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Wo es beim Sprung in die Cloud hakt
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Die Versicherungsbranche drängt in die Cloud. Die dezentrale Datentechnologie soll Prozesse beschleunigen, sie ausfallsicherer und flexibler aufstellen. Doch auf dem Weg in die Datenwolke müssen Versicherer viele Hürden überwinden. Cloud-Experten von Munich Re und Google erläuterten bei einer Onlinekonferenz die möglichen Stolpersteine. Für den Versicherer Element ist die Datenwolke dennoch alternativlos. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 65.000 Dollar
Der US-Versicherer Chubb hat 2018 65.000 Dollar (53.370 Euro) Lösegeld an Cybererpresser gezahlt, damit die von einer Ransomware verschlüsselten Systeme der kalifonischen Stadt Azusa wieder freigeschaltet werden, berichtet das Online-Magazin Cyberscoop. Bei einer zweiten Attacke, die im März diesen Jahres bekannt wurde und bei der Kriminelle 800.000 Dollar forderten, verweigerte Chubb die Zahlung.
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Versicherer können Image in Corona-Krise verbessern
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Die Versicherer in Deutschland haben während der Corona-Pandemie ihr Image bei den Kunden leicht verbessern können. Die Grundhaltung der Versicherungsnehmer ist aber immer noch kritisch, so eine aktuelle Umfrage des Softwareanbieters Guidewire. Die Umfrage zeigt auch, dass es immer mehr Interesse an personalisierten Angeboten der Versicherer gibt. Für die Gesellschaften bietet sich hier die Chance, mehr Nähe zum Kunden zu schaffen, sagte Rene Schoenauer, Marketingchef von Guidewire in Europa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Bericht: Generali aus dem Rennen um NN Investment
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Der italienische Versicherer Generali soll sich aus dem Kreis der Interessenten für die Übernahme des Vermögensverwalters der NN Group zurückgezogen haben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf unterrichtete Quellen. Grund soll der hohe Wettbewerb um den Zuschlag für den auf bis zu 1,5 Mrd. Euro bewerteten Asset Manager sein. Nach Medienberichten hatten neben Generali etwa UBS, die Deutsche Bank-Tochter DWS sowie Allianz Interesse signalisiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Aufsichtsrat Pesarini erhöht Anteil an DFV
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Der Schweizer Fondsmanager und Aufsichtsrat der Deutschen Familienversicherung (DFV) Luca Pesarini baut seinen Anteil an der börsennotierten Gesellschaft weiter aus. Ende vergangener Woche hat er in mehreren Transaktionen über seine Haron Holding DFV-Aktien im Gesamtwert von rund 726.000 Euro erworben. Pesarini war bereits vorher der größte Einzelaktionär des Unternehmens. Laut Angaben der DFV kam er Ende September 2020 auf einen Anteil von 21,1 Prozent. Dieser dürfte sich durch den aktuellen Zukauf nur unwesentlich erhöht haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wefox-Chefjurist wechselt zu Getsafe
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Henning Demuth hat mit dem Heidelberger Assekuradeur Getsafe einen neuen Arbeitgeber gefunden. Zuvor war der 44-Jährige Chefjurist bei der Wefox-Gruppe. Außerdem: Der Ergo-Digitalversicherer Nexible hat mit Valentina Brebenaru ein neues Mitglied in der Geschäftsführung. Anika Diller verstärkt die Presse- und Unternehmenskommunikation der Gothaer. Der Makler Gallagher hat mit Tom Wakefield, der von Aon kommt, einen neuen Chef für sein Rückversicherungsgeschäft gefunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Atradius warnt vor vermehrten Betrugsversuchen
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Nach einem anfänglichen Rückgang der Betrugsversuche in der Corona-Krise sind die Kriminellen nun umso aktiver – zumindest in einigen Bereichen. Davor warnt der Kreditversicherer Atradius. Vor allem sogenannter Identitätsbetrug habe während der Pandemie zugenommen. Die Zahlen könnten weiter steigen, wenn die Wirtschaft wieder mehr an Fahrt aufnimmt. Unternehmen sollten sich jetzt darauf vorbereiten. Zahlen zu den Schadenzahlungen von Atradius deuten aber darauf hin, dass Firmen Betrugsversuche besser erkennen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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bAV: Renditechancen statt Garantien
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Die Talanx-Tochter HDI will ab dem kommenden Jahr keine Betriebsrenten mit vollständigem Beitragserhalt mehr anbieten. Die Beitragszusage mit Mindestleistung sei wegen der für 2022 geplanten Absenkung des Höchstrechnungszinses nicht mehr darstellbar, sagte Vorstand Fabian von Löbbecke auf dem Expertenforum zur betrieblichen Altersversorgung (bAV). Im laufenden Jahr bietet der Versicherer solche Verträge dagegen noch an und erwartet dadurch ein Jahresendgeschäft in dem Bereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BSV-Streit: Weiteres OLG gibt Versicherern Recht
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Der vierte Zivilsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden hat am Dienstag die Klage eines Restaurantbetreibers aus der Dresdner Innenstadt gegen seinen Versicherer zurückgewiesen (Az. 4 U 61/21). Er wollte erreichen, dass die nicht namentlich genannte Gesellschaft für die Schließung seines Betriebs im Zuge des ersten Covid-19-Lockdowns ab März 2020 aufkommt. Zuvor hatten sich bereits die Oberlandesgerichte in Oldenburg, Schleswig, Stuttgart und Hamm aufseiten der Versicherer gestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Cyberdirekt erweitert Präventionsangebot
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Die zunehmende digitale Vernetzung erhöht das Risiko von Cybervorfällen. Deshalb baut das Berliner Start-up Cyberdirekt sein Präventionsangebot aus und kooperiert dafür mit Crifbürgel aus Italien. Das Unternehmen bietet verschiedene Cyber-Sicherheitsmaßnahmen an wie die Überprüfung von Webseiten auf Malware oder die Überwachung von Kunden- und Zahlungsdaten, um zu verhindern, dass sie ins Darknet gelangen. Kunden können die Angebote zusammen mit einer Police von Cyberdirekt erwerben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re: Zombie-Unternehmen treiben die Prämien
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Der Rückversicherer Swiss Re betrachtet sogenannte Zombie-Firmen mit Sorge. Damit sind überschuldete Unternehmen gemeint, die nur noch durch Hilfsmaßnahmen der Regierungen und Zentralbanken am Leben gehalten werden. Sobald die Unterstützung nachlässt, könnten hunderte dieser Firmen die Segel streichen, sagte Chefsvolkswirt Jerome Haegeli der Nachrichtenagentur Reuters. Das könnte den ohnehin schon vorherrschenden Trend zu geringeren Kapazitäten und höheren Preisen in der Versicherungswirtschaft weiter befeuern. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Dies ist eine sehr komplexe Debatte, die Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Ich möchte zur Vorsicht mahnen, wenn wir uns die Machbarkeit jeglicher Aktion auf EU-Ebene anschauen.“
John Berrigan, bei der EU-Kommission zuständig für Finanzdienstleister, sprach sich bei einer Veranstaltung von Insurance Europe dagegen aus, es bei der Entwicklung einer EU-weiten staatlich-privaten Lösung zum Schutz vor den Folgen künftiger Pandemien zu überstürzen.
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(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
Verkaufsleiter (m/w/d) Sach Gewerbe
Volontär/in (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Signal Iduna kommt gut durchs Ausnahmejahr 2020
Die Signal Iduna hat sich bei Corona-bedingten Betriebsschließungen mit dem weitaus größten Teil der Kunden geeinigt. Die damit verbundenen Zahlungen von 50 Mio. Euro haben der Gruppe in der Kompositversicherung das Ergebnis verhagelt. „Diese Schadenquote kann man sich nur einmal leisten“, sagte Konzernchef Ulrich Leitermann. In der Krankenversicherung reichen die Kosten für Corona-Fälle von 10 Euro bis 500.000 Euro. Mit dem „herausfordernden“ Jahr 2020 zeigte sich Leitermann insgesamt zufrieden. Die Beitragseinnahmen überschritten erstmals 6 Mrd. Euro, das Gesamtergebnis legte um 29,4 Prozent stark zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gegen die Klimakrise gibt es keine Impfung
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Als Individuen sehen wir bereits heute weltweit die Auswirkungen der Klimakrise. Ihr Einfluss auf Katastrophenereignisse und Versicherungsportfolios ist jedoch ungewiss und variiert je nach Risiko und Region erheblich. Klimawissenschaft und -forschung bieten Anhaltspunkte dafür, wie sich Katastrophenrisiken in einer sich erwärmenden Welt entwickeln könnten. Der Klimawandel trifft (Rück-)Versicherer auf beiden Seiten der Bilanz. Gleichzeitig kommt der Branche im Kampf gegen die Erderwärmung eine zentrale Rolle zu, schreibt Caren Büning, Chief Underwriting Officer beim Rückversicherer Scor Deutschland, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Scor
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Die DEVK hat trotz der pandemiebedingten Einschränkungen im vergangenen Jahr das nach eigenen Angaben beste Neugeschäft ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. hier weiterlesen (€)
Der Einsatz von Anwendungen im Bereich Internet of Things ist für Versicherer ein schlauer Schritt, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, glaubt Stefan Mühlenbruch vom Innovationsberater Zühlke. hier weiterlesen (€)
In der Managerhaftpflichtversicherung kämpfen Makler und Versicherer mit harten Bandagen um Deckungen für die Kunden. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Berliner White Label-Versicherer Element hat frisches Geld eingesammelt: Bestehende und neue Investoren engagieren sich mit weiteren 16 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kampf um ein Stück von Aon-Willis hier weiterlesen (€)
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Sorry für das Grillfleisch
Im saarländischen Homburg ist es zu einem kuriosen Diebstahl gekommen: Unbekannte schlugen am frühen Montagmorgen die Glasscheibe eines Grillfleischautomaten ein und entwendeten Grillwürstchen und Schwenkbraten im Wert von 250 Euro. Offenbar bereute der Dieb seine Tat schnell. Anstatt einfach abzuhauen, hinterließ die Person einen Zettel mit einer Entschuldigung im Automaten. Allerdings war die Reue offenbar nicht groß genug, um das Grillgut zurückzulegen. weiterlesen auf Spiegel.de
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