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Cyberversicherer Coalition gründet Rückversicherer
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Das US-Insurtech Coalition reagiert auf die Knappheit an Rückversicherungskapazität mit der Gründung eines eigenen Rückversicherers. Die Gesellschaft Ferian Re sitzt auf Bermuda und soll Kapazität für die Cyberprogramme von Coalition bereitstellen. Das 2017 gegründete Unternehmen, das unter anderem von der Allianz finanziert wird, war als Assekuradeur gestartet, hat mittlerweile aber auch einen eigenen Risikoträger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1,4 Mrd. Dollar
Der auf Sach- und Kfz-Policen spezialisierte US-Versicherer Progressive meldet eine Brutto-Schadenbelastung durch Hurrikan „Ian“ von 1,4 Mrd. Dollar (1,43 Mrd. Euro). Davon verbleiben nach Rückversicherung netto 200 Mio. Dollar. Risikoanalysten schätzen die Gesamtschäden durch „Ian“ für die Versicherungswirtschaft auf mehr als 70 Mrd. Dollar.
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Aktionärsklage gegen VW-Vergleich abgewiesen
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Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger und die Verbraucherzentrale für Kapitalanleger sind mit ihrem Versuch gescheitert, die auf der VW-Hauptversammlung am 22. Juli 2021 abgesegneten Vergleiche zwischen dem Autobauer, früheren Vorstandsmitgliedern und den D&O-Versicherern bezüglich des Dieselskandals zu kippen. Die 3. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Hannover hat die Nichtigkeits- und Anfechtungsklage der Aktionärsvertreter abgewiesen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: Volkswagen
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GDV konkretisiert Konzept gegen Elementarschäden
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Der GDV hat eine Ergänzung zu seinem Alternativkonzept für eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden veröffentlicht. Unter dem Punkt „Verbindliche Schritte zur Klimafolgenanpassung“ fordert der Versichererverband jetzt neu einen Naturgefahrenausweis für jedes Gebäude in Deutschland. „Der Naturgefahrenausweis soll eine Übersicht über alle verfügbaren ortsgenauen Informationen zu Naturgefahren enthalten“, so der GDV. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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BMJ: Pflichtversicherung in der Fläche
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Wie könnte eine Pflichtversicherung von Wohnhäusern gegen Elementarrisiken aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich aktuell das Bundesjustizministerium (BMJ). Im Fokus stehe unter anderem die Ausgestaltung des Selbstbehalts, sagte der zuständige Abteilungsleiter Christian Meyer-Seitz auf einer Veranstaltung des Versichererverbands GDV in Berlin. Angedacht sei eine flächendeckende Pflicht, keine Beschränkung auf bestimmte Risikogebiete. Versicherer warnen, dass die Prävention leiden könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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EuGH: Gruppenversicherungsnehmer ist Vermittler
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Das langerwartete Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ist gesprochen: Er hat bestätigt, dass der Versicherungsnehmer eines Gruppenversicherungsvertrags nach deutschem Recht als Versicherungsvermittler und damit als Versicherungsvertreiber im Sinne der EU-Vertriebsrichtlinie IDD anzusehen ist. Das gilt dann, wenn er Dritten den freiwilligen Beitritt zu einem bestehenden Vertrag gegen Vergütung anbietet und es sich nicht um einen Pflicht-Beitritt handelt. Gruppenversicherungsnehmer müssen sich mit einer Vielzahl neuer Beratungs- und Informationspflichten auseinandersetzen, schreiben Gunbritt Kammerer-Galahn und Leonard Raphael von der Kanzlei Taylor Wessing auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Südvers bekommt neuen Vertriebsleiter
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Christoph Reich ist seit Oktober der neue Vertriebsleiter beim Makler Südvers für die Niederlassung in Au bei Freiburg. Zuvor verantwortete Kim-André Vives diesen Bereich parallel zu seinem Posten als Head of International. Außerdem: Der Schweizer Versicherer Zurich bekommt eine neue Group Chief Underwriting Officer, der Makler Aon in Großbritannien ernennt ein Duo im Bereich Industrieversicherung, und der Bermuda-Versicherer Sirius Point hat einen neuen Chief Financial Officer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
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Ergo versichert NIO-Fahrzeuge
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Die Munich Re-Tochter Ergo versichert künftig die Elektrofahrzeuge des chinesischen Autoherstellers NIO. Er war Anfang Oktober mit einem Auto-Abo-Modell im deutschen Markt gestartet. Bestandteil des monatlichen Abo-Preises ist auch ein Haftpflicht- und Kaskoschutz von Ergo. Zudem wollen die beiden Unternehmen gemeinsam an weiteren innovativen Versicherungslösungen für NIO-Fahrzeuge arbeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Deutsche fürchten Inflation und Krieg
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Viele Deutsche befürchten, dass sie aufgrund der historisch hohen Inflation massive Wohlstandsverluste erleiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Versicherers R+V. Demnach haben die Deutschen am meisten Angst vor steigenden Lebenshaltungskosten. In der Vorjahresuntersuchung belegte diese Angst noch den zweiten Platz, hinter der Furcht vor Steuererhöhungen und Leistungskürzungen. Am stärksten ist die Angst vor einem Krieg mit deutscher Beteiligung gestiegen. weiterlesen auf Zeit.de
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Dela übernimmt deutschen Monuta-Bestand
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Die Dela Leben, die deutsche Niederlassung des niederländischen Risiko- und Sterbegeldversicherers Dela, darf den deutschen Versichertenbestand der ebenfalls niederländischen Monuta Verzekeringen übernehmen. Die Finanzaufsicht in den Niederlanden hat die Transaktion genehmigt, die im Juni dieses Jahres angekündigt wurde. Das übernommene Portfolio umfasst nach Angaben von Dela etwa 120.000 Kunden. Durch den Zukauf wächst der Kundenstamm des Versicherers hierzulande auf rund 300.000. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wenn man die Annahme macht, es kann jeden treffen, muss man in die Fläche gehen.“
Christian Meyer-Seitz, Leiter der Abteilung Handels- und Wirtschaftsrecht im Bundesjustizministerium, spricht auf einer Veranstaltung des Versichererverbands GDV über eine mögliche flächendeckende Pflichtversicherung gegen Elementargefahren. Das Ministerium arbeitet aktuell an einem Modell für eine solche Versicherungspflicht, die künftig für Hausbesitzer gelten könnte.
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Gestern meistgeklickt
Höhere Hürden für Wechsel in PKV
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die „Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2023“ verabschiedet. Damit steigt im kommenden Jahr unter anderem die Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung um 3,5 Prozent auf 66.600 Euro. Damit steigt auch die Grenze, ab der Angestellte in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln können. Ab 2023 sind dafür ein monatliches Bruttoeinkommen von mehr als 5.550 Euro nötig. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Der Handyhersteller Apple bietet zusammen mit Goldman Sachs jetzt Sparkonten für die Kunden seiner Kreditkarte Apple Card an. Die Karte ist Teil der Apple Wallet auf dem iPhone, ohne das Handy ist sie nicht nutzbar. Der Konzern steht vor einer Offensive bei den Finanzdienstleistungen und hat auch sein Versicherungsprogramm grundlegend überarbeitet. Aber auch bei Apple ist gut gemeint nicht immer gut gemacht: Das neueste iPhone hat einen Crash-Melder für Unfälle. Und der schlägt immer wieder auch bei Achterbahnfahrten an, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 206 – In welchem Land hat die britische PIB Group zugekauft? Und auf welchen Bereich weitet der Rückversicherer Scor seinen Risikorechner „Vitae“ aus? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Christian Macht, Co-Chef des Digitalversicherers Element, verlässt das Unternehmen. Offenbar gab es Meinungsverschiedenheiten mit einigen Investoren. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Allianz X übernimmt die britische Innovation Group. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt CEO Nazim Cetin, auf welche Transaktionen er noch stolz ist. hier weiterlesen (€)
In der aktuellen Ausgabe des Wochenspots geht es um das Thema Geldanlage und ein neues Insurtech, das in Deutschland mit digitalen islamkonformen Policen startet. hier anhören (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Syncier wird ausgeschlachtet. hier ansehen (€)
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Rollenspiel
In Heidelberg sind zwei Siebenjährige nach eigenen Angaben in die Rolle von Mitgliedern eines Spezialeinsatzkommandos geschlüpft. Als zweiköpfige Spezialeinheit haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, Fahrzeuge zu beschriften – mit Steinen. Sie versahen insgesamt acht Autos mit ihren Vornamen sowie Schimpfwörtern, ehe die Polizei dem Treiben ein Ende setzen konnte. Die Kinder müssen keine gerichtliche Strafe befürchten, aber ganz ohne Belehrung werden sie nach Angaben der Beamten nicht davonkommen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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