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Der Cyber-Assekuradeur Cogitanda ist jetzt offiziell pleite. Das Amtsgericht Köln hat am 28. November 2024 seinen Beschluss zur Insolvenz der Cogitanda Dataprotect AG veröffentlicht. Gleichzeitig finden weiterhin Gespräche mit Investoren statt. Die Pleite der auf Cyberdeckungen spezialisierten Gruppe hat weitreichende Auswirkungen auf den Markt für Cyberdeckungen, vor allem für Mittelständler. Die Verunsicherung bei Kunden und Maklern ist groß. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Cogitanda
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Zahl des Tages: 13 Lebensversicherer
Der Versicherungsberater Zahl & Recht hat die Veröffentlichungen zur Mindestzuführungsverordnung ausgewertet und festgestellt, dass nur noch 13 der 81 deutschen Lebensversicherer für 2023 ein negatives Zinsergebnis ausweisen. Im Jahr 2022 erzielten noch 21 Lebensversicherer keine ausreichenden Kapitalerträge, um die Rechnungszinsverpflichtungen zu decken.
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Die Bergung der entgleisten Waggons nach dem Zugunglück bei Kerpen, das schwere Unwetter nahe der bolivianischen Hauptstadt La Paz, die Überschwemmungen durch das Tief „Bert“ im britischen Northampton, der Absturz eines Frachtflugzeugs der DHL in Litauen und der Rekord-Schneesturm in Südkorea: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa | Henning Kaiser
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Exklusiv Die Ergo hat seit dem Frühjahr ein eigenes ChatGPT. Es heißt, leicht zu merken, ErgoGPT. Das Programm steht allen Mitarbeitenden des Konzerns zur Verfügung. In der Schadenbearbeitung können sie sich damit zum Beispiel seitenlange Schadenakten zusammenfassen lassen. Die Pressestelle kann ihre Mitteilungen auf mögliche Gegenfragen checken, und ein Risikomanager kann die künstliche Intelligenz als Sparringspartner in der Entwicklung einer neuen Idee nutzen. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie Aktuelle Serie: „Digitale Trends 2025“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) empfiehlt, den Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung für das Jahr 2026 stabil bei 1,0 Prozent zu halten. 2025 wird der Zinssatz erstmals seit 1994 wieder angehoben, von zuletzt 0,25 Prozent. Der Versichererverband GDV begrüßt die Empfehlung. Der Höchstrechnungszins im Neugeschäft hat inzwischen jedoch nur noch marginale Bedeutung, weil die meisten Versicherer kaum noch klassische Lebensversicherungen verkaufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Der US-amerikanische Datenanalyst SAS warnt in einer aktuellen Studie davor, dass der Versicherungssektor bis 2040 kollabieren könnte, wenn die Gesellschaften es verpassen, durch ein höheres Maß an Zusammenarbeit und die Nutzung fortschrittlicher Technologien eine höhere Resilienz gegen die Folgen des Klimawandels zu entwickeln. Insgesamt hat das Unternehmen vier denkbare Szenarien identifiziert, die der Versicherungsbranche bevorstehen könnten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Torsten Uhlig, Vertriebsvorstand der Signal Iduna-Gruppe, steigt zum 1. Juli 2025 an die Konzernspitze auf und wird Nachfolger von Ulrich Leitermann. Bereits im Juli war bekanntgeworden, dass Leitermann Mitte des kommenden Jahres Reinhold Schulte als Vorsitzender des Aufsichtsrats ablösen soll. Mit der Entscheidung für Uhlig sendet der Konzern ein Signal an Mitarbeiter und Vertriebe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Rolf Wiswesser, seit Mai 2016 Vorstand Maklervertrieb bei der Allianz Versicherung, geht zum Jahresende in den Ruhestand, wie das Unternehmen mitteilte. Firmenvorstand Ulrich Stephan wird die Aufgaben des 61-Jährigen zusätzlich übergangsweise übernehmen. Die Münchener teilten zudem mit, die künftige Ausrichtung des Maklervertriebs weiter stärken zu wollen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Einfirmenvermittler sind weiterhin Vertriebsweg Nummer eins für Lebensversicherungsprodukte, Banken verlieren dagegen kräftig beim Geschäft mit Einmalbeiträgen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Maklers und Beraters WTW. Die Vermittler schneiden besonders bei der betrieblichen Altersversorgung gut ab. Die Expertinnen und Experten von WTW erwarten, dass dieser Trend anhält. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Kfz-Versicherer HUK-Coburg will Anfang kommenden Jahres die Mehrheit an der Werkstattkette Pitstop übernehmen. HUK-Coburg ist bereits seit zwei Jahren mit rund 25 Prozent an Pitstop beteiligt, nun will die Gesellschaft auf 84,9 Prozent aufstocken. Die Kartellbehörde muss dem Deal noch zustimmen. In Zeiten steigender Kosten für Dienstleistungen und Ersatzteile könnte eine eigene Werkstattkette ein entscheidender Vorteil für den Versicherer sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Die Global Gruppe Schweiz hat den Makler Swiss Quality Broker mit Sitz in Pfäffikon übernommen, wie das Unternehmen mitteilte. Die Swiss Quality Broker ist seit 25 Jahren im Schweizer Maklermarkt tätig. Mit dem Kauf erweitert die Global Gruppe ihre Präsenz in dem Land auf über 130 Mitarbeitende an 13 Standorten. weiter auf Handelszeitung.ch
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Laut einer aktuellen Studie der Schweizer School of Management and Law wollen jüngere und technologieaffine Kunden immer weniger mit Versicherern interagieren. Das bedeutet aber nicht, dass sie generell nicht an Versicherungen interessiert sind: Die Autoren der Studie heben hervor, dass sowohl Embedded Insurance-Lösungen als auch parametrische Versicherungen vor allem bei jüngeren Zielgruppen immer beliebter werden. weiter auf Handelszeitung.ch
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Zitat des Tages
„Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass der Versicherungssektor, wie wir ihn heute kennen, bis 2040 komplett kollabiert. Versicherer müssen sich jetzt verstärkt mit steigenden Risiken und ihrer Resilienz auseinandersetzen.“
Franklin Manchester, Principal Global Insurance Advisor beim Softwareanbieter SAS, äußert sich in einer aktuellen Studie zur Zukunft der Versicherungsbranche.
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„Versicherungsbranche ist Liebe auf den zweiten Blick“
Die Versicherer können in Zeiten des Fachkräftemangels auf loyale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen, die trotz stellenweiser Unzufriedenheit ihren Arbeitgeber und die Branche weiterempfehlen und sich selbst auch noch einmal dort bewerben würden. Das zeigt eine Befragung des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen, die Geschäftsführer Michael Gold bei einer Fachkonferenz vorstellte. In puncto Unternehmenskultur haben die Versicherer allerdings noch Nachholbedarf. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Insolvenz des Cyber-Assekuradeurs Cogitanda führt zu großen Bestandsbewegungen. Bei manchem Versicherer scheint die Risikoprüfung dabei weniger wichtig zu sein als noch vor kurzem. Zusammen mit den sinkenden Preisen rührt die Branche damit die Ingredienzien für eine große Schadenwelle mit massiven Verlusten zusammen. Gleichzeitig verliert sie ein wesentliches Argument für die Cyberdeckung, nämlich die Prüfung der Risikosituation bei den Kunden, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Der Softwareanbieter Ico-Lux hat ein Tool namens Ico Fraud entwickelt, das unstrukturierte Rechnungsdaten in strukturierte Informationen umwandeln und Sachbearbeitern helfen soll, Betrugsversuche frühzeitig zu erkennen. hier weiter (€)
In der aktuellen Ausgabe des Wochenspots sprechen Chefredakteurin Friederike Krieger und Herausgeber Herbert Fromme über die drohende Insolvenz des Cyber-Assekuradeurs Cogitanda und die Wohlverhaltensaufsicht der BaFin. hier weiter (€)
Exklusiv Tilman Kay wird Berater beim Cyber-Assekuradeur Baobab. Baobab-Co-Gründer Vincenz Klemm will damit die Präsenz bei Großmaklern ausbauen. hier weiter (€)
Die britische Finanzaufsicht FCA widerspricht einem aktuellen Bericht von Parlamentariern, der ein verheerendes Bild der Arbeit der Behörde zeichnet. Die Verfasser schreiben, die Behörde agiere langsam und nicht angemessen. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer trösten Kunden wegen langer Schadenbearbeitungszeiten. hier weiter (€)
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Der klassische Pausengong in Schulen klingt eigentlich monoton. Schließlich soll er nur das Ende des Unterrichts signalisieren. Doch in einer Schule in Neuseeland wurde ein ungewöhnliches Experiment gewagt: Statt der klassischen Pausenklingel wurden Hits wie „Thunderstruck“ von der Rockband ACDC gespielt. Das kam nicht überall gut an. Einige Nachbarn der Schule unterzeichneten eine Petition, um dies wegen der Lärmbelästigung zu unterbinden, wie der Sender Radio New Zealand berichtete. Die Schüler waren aber anderer Meinung. „Etwa 95 Prozent der Schüler sagten, sie wollten, dass wir das beibehalten – sie lieben es einfach“, sagte Schulleiter Karney Dawson. Die Stadtverwaltung von Auckland bestätigte anschließend, dass die Lautstärke der Musik nicht zu hoch sei. weiter auf Krone.at
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