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Exklusiv Der Assekuradeur Cogitanda, der auf Cyberversicherungen spezialisiert ist, soll nach Informationen des Versicherungsmonitors verkauft werden. Das Unternehmen mit Sitz in Altenahr ist seit 2016 auf dem Markt aktiv. Im vergangenen Jahr war Gründer Jörg Wälder überraschend verstorben. Jetzt wollen sich die Eigner, darunter die Familien Wälder und Erichsen, von dem Unternehmen trennen. Eine Übernahme könnte für große Makler und Konsolidierer interessant sein.weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock|Suebsiri
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Zahl des Tages: 4 Mrd. Dollar
Der Mai war nach Angaben von Plenum Investments ein Rekordmonat für Katastrophenanleihen: Die Neuemissionen von Cat Bonds erreichten zum ersten Mal ein Volumen von mehr als 4 Mrd. Dollar (3,7 Mrd. Euro). Auch bei der Zahl der neuen Anleihen gab es mit 13 einen neuen Rekord.
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Die Länder haben den Druck auf den Bund in Sachen Pflichtversicherung gegen Elementarschäden vor dem Hintergrund der aktuellen Flutereignisse erhöht. Am Freitag beschlossen sie mehrheitlich eine entsprechende Initiative des Saarlands. Der Bundesjustizminister zeigte sich in einer ersten Reaktion allerdings wenig kompromissbereit. Bereits in dieser Woche könnte es auf der Ministerpräsidentenkonferenz eine Vorentscheidung geben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), SR.de
Bild: picture alliance/dpa | Andreas Arnold
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Exklusiv Florian Karle, Chef des mittelständischen Maklers Südvers, sieht keinerlei Anlass, das Unternehmen zu verkaufen. Im Wettbewerb mit börsennotierten Megabrokern und mit Konsolidierern, die auf hohe Summen von Private-Equity-Investoren zugreifen können, rechnet er sich gute Chancen aus. Im ausführlichen Interview erläutert die Südvers-Führung, was sie in Zukunft vorhat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Angaben zur Höhe der versicherten Schäden durch Starkregen und den daraus resultierenden Überflutungen in Süddeutschland steigen an. Besonders in Baden-Württemberg sind nahezu alle Wohngebäude gegen Elementarschäden versichert. Die Schadenschätzung von Moody’s ist mit bis zu 3 Mrd. Euro die bisher höchste. Der Großmakler Aon schätzt die versicherten Hochwasserschäden in Bayern und Baden-Württemberg auf 2,3 bis 2,8 Mrd. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Finanzen.net
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Seit Mark Hartigan im März das Steuer des Berliner Insurtechs Wefox übernommen hat, häufen sich die Gerüchte über einen Verkauf des Unternehmens. Nun kommt durch einen Bloomberg-Bericht neue Bewegung in die Spekulationen. Demnach hat der Wefox-Investor Mubadala einen Plan für einen Verkauf an den britischen Makler Ardonagh präsentiert. Der mögliche Kaufpreis ist dabei nur noch ein Bruchteil der einstigen Bewertung von Wefox über 4,5 Mrd. Dollar (4,2 Mrd. Euro). weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsider.de
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Nach einem D&O-Schaden und auch bereits zuvor im Falle eines drohenden Schadens erhöhen Versicherer die Prämie oft kräftig. Neben dem Vermögensschaden durch das Fehlverhalten des Managers belastet diese Erhöhung das Unternehmen noch zusätzlich, schreibt Michael Hendricks, Gründungspartner der Kanzlei Hendricks und Partner. Wäre es nicht toll, wenn die Firma diesen Betrag als Teil des Schadens bei den Managerhaftpflichtversicherern geltend machen könnte? Das klingt abwegig, ist aber in einem Vergleich in einem größeren D&O-Haftungsfall geschehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Allianz will sich in Singapur verstärken. Der lokale Versicherer Income Insurance erklärte in einem Statement, dass er sich in Gesprächen mit Allianz über eine „Transaktion bezüglich der Aktien von Income Insurance“ befinde. Die Zeitung Straits Times berichtet, es gehe um einen „erheblichen Anteil“. Im Mai wurde bekannt, dass Income Insurance regional expandieren will und dazu verschiedene Optionen prüft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Straitstimes.com
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Die Zahl der Riester-Verträge ist seit Jahren rückläufig, Anbieter haben sich zurückgezogen. Doch die bevorstehende Anhebung des Höchstrechnungszinses könnte eine Neuauflage der Riester-Policen wieder attraktiv machen. Bei einer Umfrage unter Generali Leben, Axa, Bayern Versicherung-LV, Zurich, R+V und Debeka halten sich die Versicherer einen Wiedereinstieg offen. Die Entscheidung liegt meist daran, wie es mit den geplanten Reformen in der Altersvorsorge durch die Bundesregierung weitergeht. weiter auf Procontra-online.de
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Die Zahl der Diebstähle von Autos des Konzerns Jaguar Land Rover (JLR) ist in Großbritannien drastisch in die Höhe gegangen. Damit einhergehend sind auch die Versicherungsprämien enorm gestiegen, einige Anbieter versichern gerade Wagen der Marke Range Rover gar nicht mehr. Neben neuen Sicherheitsfeatures investiert JLR deshalb jetzt auch in die Polizei direkt und will 1 Mio. Pfund (1,2 Mio. Euro) zur Unterstützung der staatlichen Sicherheitskräfte bereitstellen. weiter auf TheGuardian.com
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In der skandinavischen Versicherungsbranche steht eine Großfusion an: Der finnische Anbieter Sampo will Topdanmark aus Dänemark komplett übernehmen. Er ist an dem Versicherer bereits mit 48,5 Prozent beteiligt und hat auch den Chefposten im Verwaltungsrat inne. Beim Übernahmeangebot bewertet Sampo den auf Schaden- und Unfallpolicen spezialisierten Versicherer mit 33 Mrd. Dänische Kronen (4,4 Mrd. Euro). weiter auf Handelsblatt.com
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Zitat des Tages
„Das ist alter Wein in alten Schläuchen.“
Der Ministerpräsident von Niedersachsen Stephan Weil (SPD) lehnte den jüngsten Vorschlag von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) zur Elementarschadenversicherung am Sonntagabend in der ARD ab.
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Dual steigt in neue Sparten ein
Der Assekuradeur Dual ist bekannt als Experte für Financial Lines. Jetzt will das Unternehmen auch in den Sparten Technische Versicherungen und Surety aktiv werden, kündigte der neue Deutschlandchef Frank Huy auf der Financial Lines-Tagung des Unternehmens an. Auch die vor kurzem gestartete Kunstversicherung soll wichtiger werden. Daneben will das Unternehmen vor allem in Cyber stark wachsen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gleich zwei Entscheidungen zur Rechtschutzversicherung hat der Bundesgerichtshof (BGH) im Juni getroffen: zum einen zu den Erfolgsaussichten einer Deckungsklage im Zusammenhang mit den „Dieselklagen“, zum anderen zu einer Klausel beim Schiedsgutachterverfahren. Die Urteile werden weitreichende Folgen auf die Praxis der Rechtsschutzversicherung haben, schreibt Carla Burmann, Partnerin der Kanzlei Johannsen Rechtsanwälte in Berlin. Versicherer müssen etwa künftig darauf achten, ihre Deckungsablehnungen sorgfältiger zu prüfen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Stobbe
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NEU: Was die Woche bringt – Der GDV positioniert sich zur Pflichtversicherung für Elementarrisiken, ein Fachgespräch zur Elementarversicherung mit dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz und ein Briefing von Moody’s zu Hurrikans hier weiter (€)
Die Einführung einer obligatorischen Elementarschadenversicherung ist aktuell wahrscheinlicher als in der Vergangenheit. Die Flut hat aber auch gezeigt, dass die Versicherer noch nicht für die Herausforderungen durch den Klimawandel gerüstet sind. Sie brauchen dringend bessere Risikomodelle, schreibt Patrick Hagen. hier weiter (€)
Wenn große Sportveranstaltungen wie die Fußball-Europameisterschaft abgesagt oder verschoben werden müssen oder es zu Störungen im Betriebsablauf kommt, kann das für Versicherer teuer werden. Für die diesjährigen Sportturniere sehen Experten allerdings andere Risiken, allen voran Terror- und Cybergefahren. hier weiter (€)
Die Bundestagsfraktion von CDU/CSU fordert eine Änderung der Regeln für Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung, um sprunghafte Beitragssteigerungen zu verhindern. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz setzt auf gebrauchte Ersatzteile. hier weiter (€)
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Eine Polizeikontrolle während der Taxifahrt ist aus Kundensicht ja schon Verzögerung genug. Doch für die Insassen eines Taxis auf der A27 bei Cuxhaven wurde es noch kurioser – und langwieriger: Bei der Kontrolle stellten die Beamten nämlich fest, dass die Haftpflichtpolice für das Taxi erloschen war. Der Fahrer musste also erst eine neue Versicherung abschließen. Das ging immerhin online, so konnte er die Fahrt danach fortsetzen. „Die beiden Fahrgäste in dem Taxi waren nicht begeistert von der Zwangspause“, heißt es lakonisch im Polizeibericht. weiter auf NDR.de
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