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Cyberangriffe: Homeoffice ist nicht das Problem
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Beim Thema Homeoffice scheiden sich die Geister: Während die einen darauf schwören, sehnen die anderen das Büro herbei. Versicherer beobachten die Entwicklung mit Sorge. Nicht nur, dass sich durch das Homeoffice neue Einfallstore für Hacker eröffnen, auch die kriminelle Energie im eigenen Unternehmen wird befeuert. Doch die Arbeit von zu Hause ist nicht das eigentliche Problem. Viele Firmen nehmen die neuen Cyber- und Betrugsrisiken nicht als solche wahr und handeln deshalb nicht, monierten Experten bei einer digitalen Veranstaltung des Versichererverbands GDV. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 821,4 Mrd. Dollar
Die pandemiebedingt gestiegene Nachfrage nach Policen in der Lebens- und in der Krankenversicherung hat den 20 größten Versicherern in der Asien-Pazifik-Region im vergangenen Jahr einen Prämienzuwachs von 2,5 Prozent auf insgesamt 821,4 Mrd. Dollar (693,8 Mrd. Euro) beschert, berichtet der Analysedienst Global Data.
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Zurich ernennt neuen Strategiechef
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Der Versicherer Zurich ernennt mit Paolo Mantero (Bild) einen neuen Group Chief Strategy Officer, Giovanni Giuliani wird der neue CEO von Zurich Italien. Außerdem: Bei der Gothaer-Tochter Janitos zieht sich Dieter Klose mit 65 Jahren aus dem Vorstand zurück, und der australische Versicherer QBE stockt sein Team in Deutschland auf. Der Maklerdienstleister BCA ernennt Gerrit Böhm zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats und Holger Kreuzkamp zum stellvertretenden Vorsitzenden. Bei Willis Towers Watson gibt es einen neuen Finanzchef, und der Berater Deloitte rüstet mit einem neuen Partner in der Strategieberatung auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Zurich
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D&O-Renewals: Zu spät, zu streng, zu viel
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Keine Frage, die zurückliegenden Erneuerungsrunden in der D&O-Versicherung waren für die meisten Kunden nicht zufriedenstellend. Teils drehten die Versicherer kräftig an der Preisschraube. Statt individueller Risikobetrachtung hieß es Gießkannenprinzip, monierten Experten beim dritten Roundtable des Versicherungsmonitors. Doch das war nicht der einzige Kritikpunkt, den Vertreter aus der Industrie und der Maklerbranche nannten. Worüber sie sich in der Erneuerung am meisten geärgert haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rasche Regulierung in Kfz gefragt
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Die Deutschen erwarten von ihrer Autoversicherung zuallererst, dass sie Schäden rasch reguliert. Zu dieser wenig überraschenden Erkenntnis kommt der Versicherer DEVK anhand einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov für ihn erstellt hat. Danach gefragt, welchen Service sie grundsätzlich von einer Kfz-Police erwarten, wählten 75 Prozent der 1.690 Befragten unter den vorgegebenen Antworten die Option „rasche Regulierung“. 51 Prozent entschieden sich für eine gute telefonische Erreichbarkeit, 28 Prozent legten Wert auf Pannenhilfe im Schadenhilfe, weitere 28 Prozent auf persönliche Ansprache. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Chinesische Aufsicht schaut Ping An auf die Finger
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Erst vergangene Woche hat der chinesische Versicherungsriese Ping An ernüchternde Halbjahreszahlen veröffentlicht, jetzt sprechen Insider von der Prüfung des Immobilienportfolios durch die Finanz- und Versicherungsaufsicht CBIRC. Die Behörde scheint die Geschäfte des Versicherers schon seit Anfang des Jahres genauer unter die Lupe zu nehmen. Beteiligte Personen berichten zudem, dass die Aufsicht Ping An angewiesen habe, den Verkauf von Anlageprodukten mit Immobilienbezug zu stoppen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CBNC.com
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Hurrikan „Ida“ kostet Versicherer bis zu 30 Mrd. Dollar
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Die Versicherer rechnen inzwischen mit versicherten Schäden von 15 bis 30 Mrd. Dollar nach dem Hurrikan „Ida“, der am Sonntag auf die Küste des US-Bundesstaates Louisiana getroffen ist. Dass der Hurrikan für die Versicherer noch teurer werden könnte als derzeit angenommen, liegt unter anderem an den pandemiebedingt stark angezogenen Preisen für Baustoffe und Handwerkerleistungen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das dürfte den Wiederaufbau deutlich verteuern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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BaFin nutzt KI bei der Analyse von ORSA-Berichten
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Die Finanzaufsicht BaFin hat eine neue Software eingeführt, die Berichte zur unternehmenseigenen Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (Own Risk and Solvency Assessment, ORSA) automatisiert auswerten soll. Versicherer müssen diese umfangreichen ORSA-Berichte im Rahmen von Solvency II regelmäßig vorlegen. Die BaFin will sich die Analyse der Schriftstücke künftig einfacher machen. Das neue Auswertungsprogramm identifiziert mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) relevante Textpassagen in den Berichten und soll der Behörde so bei der Voranalyse helfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assekuranz-Gehälter steigen unterdurchschnittlich
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Die tariflichen Monatsgehälter in Deutschland haben sich im zweiten Quartal branchenübergreifend erhöht: Unter Berücksichtigung tariflich festgelegter Sonderzahlungen legten sie laut dem Statistischen Bundesamt um 1,9 Prozent zu, ohne diese Zahlungen um 1,4 Prozent. In der Finanz- und Versicherungsbranche blieb die Entwicklung mit Steigerungen um 1,1 Prozent beziehungsweise 1,0 Prozent unterdurchschnittlich. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Was wären wir ohne Versicherungen? Und was wären wir ohne Religion?“
Christoph Hardt, neuer Mediendirektor des Erzbistums Köln und früherer Kommunikationschef des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, im Kölner Stadtanzeiger
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Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
D&O: Ärger, Enttäuschung – und viel Gesprächsbedarf
Exklusiv Der Gesprächsbedarf in der Managerhaftpflichtversicherung ist gewaltig: Industrie, Versicherer und Makler sind mächtig genervt voneinander und suchen nach Lösungen für die von teuren Schadenfällen, steigenden Preisen und sinkenden Kapazitäten gebeutelte Sparte. Während die Industrie beim dritten Roundtable-Gespräch des Versicherungsmonitors bereits über die Möglichkeit nachdenkt, künftig Risiken selbst zu versichern, plädieren die Versicherer für einen offenen Dialog. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Klimawandel ist da – die Vorsorge noch nicht
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Als Anfang des Jahres alle Welt unter den Folgen der Pandemie litt, rückten die dramatischen Folgen des Klimawandels in der öffentlichen Wahrnehmung etwas in den Hintergrund. Die schreckliche Flutkatastrophe in Westdeutschland und die Waldbrände in Südosteuropa haben einmal mehr gezeigt, dass der Klimawandel und damit die Zunahme von Extremwetterereignissen nicht mehr aufzuhalten sind, schreibt Jürgen Wiemann, bei der Allianz Global Corporate & Specialty für die Sachversicherung in Zentral- und Osteuropa zuständig, auf Versicherungsmonitor.de. Vor diesem Hintergrund stellen sich sowohl neue Anforderungen an das Risikomanagement der Unternehmen als auch an das Underwriting der Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AGCS
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Robert Dietrich, der langjährige Chef von Hiscox Deutschland, gibt seinen Posten an Markus Niederreiner ab, um sich auf seine kürzlich übernommene Rolle als Europachef des Spezialversicherers zu konzentrieren. hier weiterlesen (€)
Über Rechtsanwaltskosten wird viel gestritten. Dabei sind die Versicherungsbedingungen in dieser Hinsicht meist klar. Mit sturer Verweigerung schaden Versicherer sich nur selbst, schreibt Fabian Herdter in seiner Kolumne. hier weiterlesen (€)
Der chinesische Versicherungsriese Ping An hat einen Rückgang des Halbjahresergebnisses um 15,5 Prozent auf 58 Mrd. Yuan (7,6 Mrd. Euro) erlitten. hier weiterlesen (€)
Die Interessenvertretung von VW-Kleinaktionären will juristisch gegen die auf der Hauptversammlung abgesegneten Vergleiche zwischen dem Konzern, früheren Vorstandsmitgliedern und den D&O-Versicherern vorgehen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Oliver Bätes größte Nummer hier weiterlesen (€)
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Mit falschem Auto nach Hause
Zwei gleichaltrige Herren, täuschend ähnliche Autos und ein zurückgelassener Schlüssel: Im Landkreis Lindau am Bodensee hat ein 80-Jähriger an einer Imbissbude aus Versehen ein Auto entwendet und so einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der ebenfalls 80 Jahre alte Besitzer des Fahrzeuges hatte bei einem kurzen Abstecher zum Imbissstand in Weißensberg seinen Schlüssel im Auto stecken lassen. Als er sein Auto nicht mehr finden konnte, rief er die Polizei, weil er es für gestohlen hielt. Kurze Zeit später tauchte der „Dieb“ aber wieder am Tatort auf. Er hatte zuhause bemerkt, dass er mit dem falschen Wagen losgefahren ist. weiterlesen auf RTL.de
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