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Cyberdirekt: Viel Potenzial im Cybergeschäft mit KMU
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Die Cyberversicherung machte zuletzt vor allem durch steigende Preise, knappe Kapazitäten und schärfere Anforderungen von sich reden. Das täuscht darüber hinweg, dass die Cyberversicherung für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) aus Anbietersicht nach wie vor ein florierendes Geschäft ist, betonen Hanno Pingsmann und Ole Sieverding, Geschäftsführer des Spezialanbieters Cyberdirekt. Die meisten Probleme, die Großkonzerne in der Sparte haben, spüren kleinere Firmen nicht. Cyberdirekt rechnet fest damit, dass die Cybersparte in Deutschland bis 2025 ein Milliardenmarkt sein wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 8,8 Mrd. Euro
Die deutschen Lebensversicherer haben trotz eines schwächeren Immobilienmarktes im vergangenen Jahr mehr Wohnungsbaudarlehen ausgezahlt als 2021. Das Volumen stieg um 2,3 Prozent auf 8,8 Mrd. Euro, teilte der Gesamtverband der Versicherer mit. Im zweiten Halbjahr seien die Finanzierungszusagen aber deutlich zurückgegangen.
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Zinsen helfen den Solvenzquoten
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Die Ratingagentur Assekurata geht davon aus, dass sich die bereits für 2021 beobachtete Verbesserung der Solvenzquoten deutscher Versicherungsgruppen 2022 fortgesetzt hat. Daten liegen für das Jahr noch nicht vor. Für den Aufschwung ist vor allem die Zinswende verantwortlich. „Daneben haben auch Anpassungen bei der Berechnung der Übergangsmaßnahmen für steigende Quoten gesorgt“, schreibt Assekurata-Chef Reiner Will. Die Gruppen-Solvenzquoten reichten im Jahr 2021 von 151 Prozent (Wertgarantie) bis 878 Prozent (Süddeutsche Kranken). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Howden wächst weiter in der Filmversicherung
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Die britische Maklergruppe Howden ist weiter auf Expansionskurs. Sie übernimmt den Makler Franz Gossler Versicherungsgruppe mit Sitz in München, der sich auf Film- und Entertainmentversicherungen im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat. Die Transaktion hat Howdens deutscher Spezialmakler Howden Caninenberg über die Bühne gebracht. Mit dem Kauf wollen die Briten ihre Marktposition als Sport-, Film- und Entertainmentmakler in Deutschland und Europa ausbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Telematik-Riese CMT stärkt Europa-Präsenz
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Der US-Telematikanbieter Cambridge Mobile Telematics (CMT) übernimmt den Telematikspezialisten Amodo mit Büros in Zagreb und Wien. Amodo wird den Namen des neuen Eigners übernehmen, CEO Marijan Mumdziev wird Europachef bei CMT. CMT sieht sich als weltweit größter Anbieter von Telematikdiensten mit 95 Programmen in 25 Ländern, darunter neun in Kontinentaleuropa. Zu den Kunden gehört auch die HUK-Coburg. Ein Schwerpunkt der künftigen Aktivitäten soll Deutschland sein, wo CMT und Amodo starkes Wachstum der Telematik-Tarife in der Kfz-Versicherung erwarten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Seenews.com
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Personalthemen treiben Signal Iduna um
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Die Signal Iduna zieht ein positives Fazit für das vergangene Geschäftsjahr. Genaue Zahlen nennt das Unternehmen zwar erst im Mai, Vorstandschef Ulrich Leitermann gab vor Journalisten allerdings schon einen Ausblick: Die Beitragseinnahmen stiegen um 2,3 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro. Sorgen bereitet Leitermann der Fachkräftemangel. Herausfordernd sei auch, die Belegschaft in die Büros zurückzuholen. Zu den Bankbeteiligungen des Versicherers äußerte er sich wenig euphorisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Ärzte sehen PKV in der Pflicht
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Die Ärztekammer Nordrhein drängt auf die Einführung einer neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) noch in diesem Jahr. Daran müsse auch die private Krankenversicherung (PKV) ein Interesse haben, sagte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein Rudolf Henke. Sonst verschlechtere sich ihre Position im Wettbewerb mit der gesetzlichen Krankenversicherung. Die veraltete GOÄ führe zu einem erhöhten bürokratischen Aufwand für die Ärztinnen und Ärzte und zu Konflikten mit der PKV, beklagte er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Allianz Global Benefits wird Teil von Allianz Partners
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Die Allianz hat ihre Tochtergesellschaft für betriebliche Vorsorge Allianz Global Benefits umgehängt. Das 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in Stuttgart, das zuvor je zur Hälfte zur Allianz SE und zur Allianz Leben gehörte, ist seit dem 1. Januar 2023 Teil von Allianz Partners, wie der Konzern jetzt mitteilte. Durch die Ansiedlung von Allianz Global Benefits bei Allianz Partners will der Konzern sein Leistungsversprechen gegenüber multinationalen Unternehmen im Bereich der globalen betrieblichen Vorsorge deutlich verstärken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Reederei erhält Geld für Schiff nach Kriegsschaden
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Die Reederei Bangladesh Shipping Corporation erhält eine Versicherungssumme von 22,5 Mio. Dollar (21,2 Mio. Euro) für die Zerstörung eines ihrer Schiffe in der Ukraine. Es soll eine der ersten Auszahlungen im Zusammenhang mit Kriegsschäden an Handelsschiffen sein. Die Banglar Samriddhi war in der Nacht zum 3. März 2022 von einer Rakete getroffen worden, ein Besatzungsmitglied starb. Versicherer ist der heimische Anbieter Sadharan Bima Corporation, Rückversicherer ist Beazley. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Das Jahr 2023 hat uns aus Vertriebssicht den in der Unternehmensgeschichte besten Januar gebracht.“
Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann hat sich bei einem Pressegespräch zum Jahresauftakt-Geschäft geäußert.
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Gestern meistgeklickt
Mit der Kuh im Zug
Ein Tier, das typischer für die Schweiz ist als die Kuh, lässt sich kaum finden. Dennoch dürften die Reisenden eines Regionalzugs überrascht gewesen sein, als eines der Tiere in St. Gallen einstieg. Nach einer Landwirtschaftsmesse wollte der Besitzer das Tier wieder nach Hause bringen – mit dem Zug. Der junge Mann und seine Begleiter waren auf die Fahrt gut vorbereitet und hatten Eimer und Stroh und einen Besen dabei, um Hinterlassenschaften des Tieres zu beseitigen. Die Bahngesellschaft zeigte sich auch entspannt und teilte mit, sie hoffe, dass die Kuh die Fahrt genießen konnte. weiterlesen auf Stern.de
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Es ist tatsächlich so: Bewerberinnen und Bewerber können heute auswählen, wo sie arbeiten möchten. Die besten Köpfe gewinnen nur Unternehmen, die ausgezeichnet aufgestellt sind, schreibt Caroline Schlienkamp, Mitglied des Vorstands der Talanx AG, auf Versicherungsmonitor.de. Wer bietet die besten Arbeitgeberleistungen? Die größte Flexibilität? Die attraktivste Kultur? Es gilt, das Rennen um die besten Talente zu gewinnen. Das gelingt uns, wenn wir neue Wege im Recruiting gehen. Doch in den einen oder anderen sauren Apfel werden wir beißen müssen, meint Schlienkamp. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Talanx
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Die R+V verzeichnete 2022 einen Verlust vor Steuern von 268 Mio. Euro, nach einem Plus von 772 Mio. Euro im Vorjahr. Die Muttergesellschaft DZ Bank sieht die schlechten Zahlen vor allem dem Übergang auf die neuen IFRS-Rechnungslegungsstandards für Versicherer geschuldet. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der US-Makler Acrisure hat Mathias Pahl zum Chef seiner neuen deutschen Tochtergesellschaft ernannt. Acrisure kommt als Konsolidierer in den Markt und will kleinere Maklerhäuser übernehmen. hier weiterlesen (€)
Unternehmen sollten die mögliche Zunahme sozialer Unruhen in ihren Kontinuitätsplänen berücksichtigen, rät Allianz Global Corporate & Specialty. Der Industrieversicherer nennt fünf Risikofaktoren, die politische Gewalt global begünstigen. hier weiterlesen (€)
In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Ende Februar 2003 hatte die BaFin den Gerling-Rück-Deal zumindest vorübergehend platzen lassen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Künstliche Intelligenz konkurriert bei der Versicherungsvermittlung. hier ansehen (€)
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Kühltasche hält Mumie frisch
Die Polizei der peruanischen Stadt Puno machte bei der Kontrolle einer Gruppe in einem Park eine erstaunliche Entdeckung: In der Kühltasche eines ehemaligen Essenslieferanten entdeckte sie eine bis zu 800 Jahre alte Mumie. Diese sei seine „spirituelle Freundin“, sagte der 26-Jährige. Sie schlafe auch in seinem Bett. Vor 30 Jahren habe sein Vater die Mumie mit nach Hause gebracht. Die Polizisten nahmen den Mann in Gewahrsam und beschlagnahmten den Fund. Vielleicht ein kleiner Trost für den ehemaligen Besitzer: Das Kulturministerium fand heraus, dass die Mumie keine Freundin, sondern ein Freund ist. weiterlesen auf Spiegel.de
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