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Unternehmen trainieren Cybersicherheit
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Exklusiv Viele kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) beschäftigen sich nicht besonders intensiv mit der eigenen Cybersicherheit. Dabei sind gerade ihre Systeme anfällig für Angriffe. Cyberversicherer lehnen solche Firmen als Kunden oft pauschal ab. Das Cybersicherheitsunternehmen Deutor will mit einer Online-Plattform KMU in Sachen Cyber trainieren – und sie damit versicherbar machen. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2023“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 262 Mio. Euro
Der Versicherer Helvetia hat den im Juni dieses Jahres angekündigten Verkauf seiner Mehrheitsbeteiligung an dem spanischen Lebensversicherer Sa Nostra Vida abgeschlossen. Die Caixabank hat die 81,31 Prozent für 262 Mio. Euro übernommen, teilten die Schweizer jetzt mit. Sie waren über den Versicherer Caser, an dem sie 80 Prozent halten, an Sa Nostra Vida beteiligt.
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Tschüss Plattform, willkommen Portal
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Exklusiv Die Idee hatte er schon lange, doch es fehlte noch an Technologien, um sie umzusetzen. Jetzt stehen sie zur Verfügung und Markus Heussen, Geschäftsführer des Düsseldorfer IT-Dienstleister b-tix, ist mit seinem Portal für die Gewerbe- und Industrieversicherung an den Start gegangen. Es setzt auf Datennetzwerke statt Datenbanken und soll der Digitalisierung in diesem noch stark analog geprägten Bereich Vorschub leisten. Das Projekt habe einen Marktvorsprung von mindestens drei Jahren, sagt Heussen mit Blick auf den Wettbewerb. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Accura und Bayerische nutzen Plattform von Neodigital
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Der Versicherungsmakler Accura und der Versicherer die Bayerische kooperieren ab sofort im Bereich der Wohnmobilversicherungen. Dabei nutzen sie für die Prozessbearbeitung und Schadenabwicklung die Plattform des Digitalversicherers Neodigital. Vertrieben wird das Konzept durch den zu Accura gehörenden Assekuradeur WOMO digital Versicherungskonzepte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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KKR steigt bei französischem Assekuradeur ein
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Der US-amerikanische Investor KKR hat die Mehrheit an dem französischen Assekuradeur April Group von der Private Equity-Firma CVC Capital übernommen. April will mit dem neuen Mehrheitsaktionär im Boot das Wachstum der vergangenen Jahre fortsetzen. Dazu gehört der Wiedereintritt in den deutschen Markt. Hierzulande will April über die Tochter April International mit internationalen Krankenversicherungen punkten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Privateequitywire.co.uk
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Barmenia-Tochter tätigt viertes Start-up-Investment
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Der Wuppertaler Versicherer Barmenia unterstützt durch seine Tochtergesellschaft Barmenia Next Strategies GmbH Start-ups aus dem Gesundheitssektor. Jetzt hat der Versicherer sein viertes Investment getätigt: Das Jungunternehmen Health Caters bietet seinen Kunden ein Kit, mit dem sie eigenständig verschiedene Gesundheitstests durchführen können. Die Investments sollen einen Mehrwert für Barmenia-Kunden schaffen. Die nächsten Projekte sind schon in Planung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Der schreckliche November
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: November ist ein schrecklicher Monat besonders für Versicherer. Am Ende des Monats tummeln sich einige der schadenreichsten Tage des Jahres. Was bisher eher ein Trend in den USA war, setzt sich nun auch in Europa durch. Erste Versicherer sprechen Warnungen aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sukoon kauft Generali-Lebenbestand in UAE
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Die italienische Generali hat ihr Lebensversicherungsportfolio in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) an Sukoon Insurance verkauft. Der in Dubai ansässige Versicherer, der bis vor Kurzem noch unter dem Namen Oman Insurance aktiv war, übernimmt ein Portfolio mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 1 Mrd. Dirham (260 Mio. Euro). Durch die im Februar bekannt gewordene und nun genehmigte Übernahme will Sukoon auf dem Heimatmarkt zum Marktführer in der Lebensversicherung aufsteigen. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Amazon verspricht nahtlosen Policenabschluss
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Der Vorstoß des Online-Händlers Amazon, in Großbritannien Wohngebäude- und Hausratpolicen zu verkaufen, hat die Assekuranz in Aufruhr versetzt. Der US-Konzern sieht sich mit seinem Geschäftsmodell in einer guten Position, um das Bedürfnis der Kunden nach einem nahtlosen Kauferlebnis bei Versicherungen zu befriedigen, sagte Amazon-Manager Vassil Gedov im Interview mit dem Fachdienst PYMNTS. Auf dem Marktplatz von Amazon können Kunden nicht nur Produkte und ihre Bewertungen miteinander vergleichen, sondern die Waren auch direkt kaufen, ohne auf andere Webseiten weitergeleitet zu werden. Das gleiche Prinzip will Amazon beim Verkauf von Versicherungen anwenden. weiterlesen auf PYMNTS.com
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Zitat des Tages
„Viele fragen sich: Warum bleibst du im Saarland? Ich antworte, dass hier unsere Wurzeln liegen, dass wir hier Potenzial haben, Potenzial zu wachsen. Wir sind nicht weit weg von der Uni, die Hochschule Kaiserslautern ist ganz nah, wir sind verkehrsgünstig gelegen. Hier ist ein idealer Platz, um langfristig gemeinsam etwas zu schaffen.“
Stephen Voss, Mitgründer und Vorstand des Digitalversicherers Neodigital, nach einem Bericht der Saarbrücker Zeitung beim Spatenstich des künftigen Bürogebäudes im saarländischen Sankt Ingbert. Das Start-up ist in den vergangenen Jahren personell stark gewachsen, wodurch der bisherige Standort in Neunkirchen zu klein geworden ist.
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Kulturwandel hängt vor allem am CEO
Ein Wandel der Unternehmenskultur hin zu New Work muss vor allem von den Führungskräften ausgehen. Das sagte Uwe Schöpe, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei der Zurich Deutschland, auf dem 27. Versicherungssymposium der Technischen Hochschule Köln. Können Vorstände das nicht, sollten sie ausgetauscht werden. Dennis Wrana von Finlex sieht offene Kommunikation als Erfolgskriterium. Außerdem müssten Versicherer flexibler bei Standorten werden und dorthin gehen, wo die Experten sitzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Brexit – da geht noch was
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Versicherer aus der EU mit entsprechenden Ambitionen können trotz des Brexits unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin vom britischen Markt profitieren und auch binnenmarktähnliche Vorteile genießen, schreibt Frank Püttgen, Senior Manager bei KPMG Law im Bereich Legal Financial Services, Insurance, auf Versicherungsmonitor.de. Zwar ist es nach Ablauf der Übergangsphase Ende 2023 notwendig, dort Niederlassungen und Tochterunternehmen zu etablieren. In begrenztem Umfang ist es jedoch auch möglich, über Rückversicherungslösungen und auf non-admitted-Basis Geschäftschancen zu nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG Law
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NEU: Was die Woche bringt – Veranstaltung zu Kreditrisiken des GVNW, Umstellung auf IFRS 9 und 17, Chefökonomen-Talk des GDV und Symposium zur Schadenversicherung der TH Köln hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Ergo will die Steuerung des Geschäfts in Deutschland erleichtern. Dazu hat die Dachgesellschaft Ergo Group ihre Anteile am Krankenversicherer DKV sowie am Schaden- und Unfallversicherer Ergo Versicherung auf die Ergo Deutschland übertragen. hier weiterlesen (€)
Firmeneigene Versicherer – sogenannte Captives – sind in den vergangenen Jahren wieder beliebter geworden. Davon will auch AGCS profitieren. Der Industrieversicherer will seinen Alternative Risk Transfer-Bereich kräftig ausbauen. hier weiterlesen (€)
Allianz-Chef Oliver Bäte holt einen neuen Compliance-Chef an Bord. Laut einem Medienbericht hat er Armin Barthel von der Commerzbank abgeworben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Herausforderndes Marktumfeld erfordert neue Strategien. hier ansehen (€)
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Kunstprojekt zwischen Güterwaggons
Am vergangenen Wochenende haben Bundespolizisten zwischen zwei Güterzügen eine überraschende Entdeckung gemacht. Zwei junge Männer haben nackt mit einer Streitaxt aus Papier ausgerüstet zwischen den Waggons posiert – für ein Kunstprojekt. Sie wollten nicht, wie von den Beamten zunächst angenommen, die Züge mit Graffitis besprühen, sondern waren selbst Teil eines Kunstwerkes. Eine Straftat war das zwar nicht, dafür aber eine Ordnungswidrigkeit, die eine Anzeige mit sich bringt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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