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Daimler könnte auf Rückruf-Kosten sitzen bleiben
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Der Autohersteller Daimler muss mehr als eine Million Fahrzeuge zurückrufen, einige davon sind erst wenige Monate alt. Der Airbag bei sieben verschiedenen Modellen könnte ohne Unfall plötzlich auslösen, da sich das Lenkrad elektrisch auflädt, die Spannung aber durch ein fehlerhaftes Kabel nicht richtig abgeleitet werden kann. Daimler könnte auf den Kosten für die Reparaturen und den Rückruf sitzen bleiben, da Autohersteller wie Daimler in der Regel keine Rückrufkostenversicherung haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Mercedes-Benz
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Der Versicherungs- und Rückversicherungskonzern XL Group übernimmt einen Minderheitsanteil von 20 Prozent am indischen Versicherungsmakler Mahindra Insurance Brokers. Das teilte Mahindra am Montag mit. Die Höhe des Kaufpreises ist nicht bekannt.
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BaFin: Wann das Provisionsabgabeverbot nicht gilt
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Seit Juli gilt das neue Provisionsabgabeverbot, das die große Koalition zusammen mit dem IDD-Umsetzungsgesetz verankert hat. In einem aktuellen Beitrag erklärt die BaFin die neuen Regeln und erläutert, unter welche Umständen Ausnahmen möglich sind. So sind etwa geringfügige Zahlungen an den Kunden bis 15 Euro erlaubt und für die Zusammenarbeit mit Tippgebern gilt eine Ausnahme. Die Sonderregel für den Vertrieb mit Restschuldversicherungen durch Banken erwähnt die Aufsicht nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FondsProfessionell.de
Bild: CC0 Public Domain
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+++ Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Bernd Einmold, Director Carrier Management von Aon Risk Solutions in Deutschland, erklärt, was es beim Brexit zu beachten gibt.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Map-Report: Garantiepolicen mit negativer Rendite
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Die niedrigen Zinsen setzen klassischen Lebensversicherungen immer mehr zu. Das zeigt der aktuelle Map-Report. „Das Dilemma wird besonders bei den garantierten Leistungen aus Hochrechnungen deutlich“, schreibt Chefredakteur Reinhard Klages. Ein 30-Jähriger, der Anfang 2017 eine Kapitallebensversicherung mit einem jährlichen Beitrag von 1.200 Euro abgeschlossen hat, erhält weder bei einer Laufzeit von 12 Jahren noch bei 20 Jahren oder 30 Jahren eine positive Beitragsrendite, wenn man die garantierte Ablaufleistung betrachtet. Die Rendite liegt bei minus 0,74 Prozent, minus 0,29 Prozent und minus 0,11 Prozent. Viele Versicherer haben sich inzwischen aus dem Geschäft mit klassischen Policen zugunsten neuer, garantieärmerer Produkte verabschiedet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), VersicherungsJournal.de
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Daten werden für Versicherer immer wichtiger
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Versicherer sind darauf angewiesen, mehr Daten von ihren Kunden zu sammeln, selbst wenn sie keine Tarife anbieten wollen, die auf individueller Risikokalkulation basieren. Sie brauchen die Informationen, um persönliche Serviceangebote machen zu können, so eine aktuelle Studie von IBM. Das Problem ist aber, dass die Kunden noch zurückhaltend dabei sind, ihre privaten Informationen mit Versicherern zu teilen. Das Haupthindernis ist mangelndes Vertrauen. Hieran müssen die Versicherer arbeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sturm „Ophelia“ könnte 1,8 Mrd. Dollar kosten
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Sturm „Ophelia“ könnte in Irland wirtschaftliche Schäden in Höhe von 1,8 Mrd. Dollar (1,5 Mrd. Euro) verursacht haben. Das schätzt die US-Risikoanalysefirma Enki Research. Der Sturm erreichte die irische Atlantikküste am Montagvormittag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Stundenkilometern und zog im Lauf des Tages über die Insel hinweg in Richtung Großbritannien und Nordirland. Mindestens drei Menschen starben, mehr als 350.000 Haushalte hatten zwischenzeitlich keinen Strom mehr. Der in Dublin ansässige Versicherer FBD Insurance geht davon aus, dass viele seiner Kunden von den Sturmschäden betroffen sind, will aber keine genaue Schadenschätzung abgeben. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Große Preisunterschiede bei Kfz-Versicherungen
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Zwischen einer günstigen und einer teuren Autopolice kann ein Preisunterschied von mehreren hundert Euro pro Jahr liegen, hat die Zeitschrift Finanztest herausgefunden, die verschiedene Kfz-Policen miteinander verglichen hat. Bei Fahranfängern gibt es demnach sogar Preisunterschiede von mehr als 1.500 Euro. Finanztest empfiehlt, den Tarif an den Wert des Autos anzupassen. Für ein altes Modell reicht eine günstige Haftpflichtpolice, für einen teuren Neuwagen sollte es eine Vollkaskodeckung sein, so das Verbrauchermagazin. weiterlesen auf Welt.de
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PKV setzt weiter auf Innovationen
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Die neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) soll keine Innovationsbremse werden, sagte der Geschäftsführer des Verbands der privaten Krankenversicherung (PKV) Timm Genett. Bislang können Ärzte medizinische Neuerungen über sogenannte Analogziffern abrechnen. Das hat dazu geführt, dass sie Privatversicherten deutlich früher zur Verfügung stehen als Kassenpatienten. Die Angst vieler Ärzte, dass künftig Innovationen in der PKV erst später erstattungsfähig werden, hält Genett für unbegründet. Die neue GOÄ werde den aktuellen Stand der Medizin abbilden, Analogabrechnungen würden möglich bleiben. weiterlesen auf AerzteZeitung.de
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Zitat des Tages
„Und schließlich haben negative Zinsen massive schädliche Nebenwirkungen. Sie schädigen das Finanzsystem und unterhöhlen Absicherungssysteme wie Versicherungen und Pensionssysteme.“
Mohamed El-Erian, ökonomischer Chefberater der Allianz, erklärt im Interview mit dem Handelsblatt, warum die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik normalisieren sollte.
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Gestern meistgeklickt
Ein Date mit dem Chef
Die meisten Menschen haben schon das ein oder andere peinliche Date erlebt, doch mit der Dating-Show-Kandidatin Silvana kann wohl kaum einer mithalten. Sie nahm an der RTL-Show „Take me out“ teil, bei der Männer um ein Date mit einer von 30 Frauen buhlen. Als zweiter männlicher Kandidat lief dabei niemand anderes als Silvanas Chef Frank ins Studio ein. „Oh mein Gott“, war ihre erste Reaktion. Sie erholte sich aber schnell von dem Schreck, als sie das 180-Quadratmeter große Haus des Versicherungsmaklers sah. Am Ende haben sich die beiden sogar zu einem Date verabredet. weiterlesen auf Focus.de
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Lebensversicherung: So funktioniert Run-off
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Immer mehr Versicherer verkaufen ihre Lebensversicherungs-Tochtergesellschaften an Abwicklungsfirmen, sogenannte Run-off-Plattformen. In den vergangenen Wochen machten vor allem Ergo und Generali Schlagzeilen mit dem geplanten Verkauf ihrer Leben-Töchter. In Deutschland dominieren drei Run-off-Firmen: Frankfurter Leben, Athene und Viridium. Die drei Abwicklungsfirmen verwalten bis jetzt 1,8 Millionen Lebensversicherungs- und Rentenverträge, schreibt die Zeitschrift Finanztest. Im Notfall könnten Kunden, deren Lebensversicherer von einer Abwicklungsgesellschaft aufgekauft worden ist, ihren Vertrag an sogenannte Policenaufkäufer verkaufen, raten die Experten. Voraussetzung ist, dass der Vertrag einen hohen Garantiezins hat. weiterlesen auf Test.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute liegt seit Jahren im Streit mit dem Vergleichsportal Check24. Im April gab es das abschließende Urteil. Jetzt geht der Kampf vor Gericht in eine neue Runde. hier weiterlesen (€)
Die XL Group rechnet mit versicherten Schäden in Höhe von 1,48 Mrd. Dollar (1,26 Mrd. Euro) vor Steuern und abzüglich Rückversicherung und Wiederauffüllungsprämien durch die Naturkatastrophen im dritten Quartal 2017. hier weiterlesen (€)
Der schottische Versicherer Standard Life will sein deutsches und österreichisches Geschäft künftig von Dublin aus führen – und nicht mehr vom Hauptsitz in Edinburgh. Grund dafür ist der geplante Austritt Großbritanniens aus der EU. hier weiterlesen (€)
Der Autohersteller Tesla bringt zusammen mit den Versicherern Liberty Mutual und Aviva in den USA und Kanada eine Police für Tesla-Elektrofahrzeuge auf den Markt. Das Angebot läuft unter dem Namen „InsureMyTesla“. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neue rechtliche Rahmenbedingungen überfordern deutsche Makler. hier weiterlesen (€)
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Die Rache der Frauen
Mit Ex-Freundinnen ist nicht zu spaßen. Das weiß inzwischen auch Banker Guy Gentile, der auf den Bahamas lebt. Der 42-Jährige saß entspannt mit seiner Freundin Kristina Kuchma in einem Restaurant, als diese von ihm plötzlich 50.000 Dollar für eine Geschäftsidee forderte. Empört von der hohen Geldforderung beendete der 42-Jährige kurzerhand die Beziehung – doch das kam ihn noch teurer zu stehen: Entrüstet schüttete ihm die 24-Jährige heißen Tee ins Gesicht, schnappte sich seinen Autoschlüssel und versenkte den Hybrid-Mercedes S400 im Wert von 100.000 Dollar im Swimmingpool seines Hauses. Sie war allerdings dumm genug, die Tat per SMS mitzuteilen. weiterlesen auf Express.de
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