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Was Versicherer bei der Transformation falsch machen
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Exklusiv Kosten senken, Mitarbeiter motivieren, Prozesse verschlanken, Umsatz maximieren – Versicherer versprechen sich von der Transformation ihres Unternehmens viel. Den hohen Investitionen für Projekte in den Bereichen Kosteneinsparung, Vertrieb, Kapital, ESG, Technologie und Personal stehen oftmals allerdings nur geringe Erträge gegenüber, konstatiert der Strategieberater Strategy& in einer Studie. Die Gesellschaften sollten ihren Ansatz bei der Transformation schleunigst überdenken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 27,5 Prozent
Die Prämien für Katastrophen-Rückdeckungen sind in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2023 deutlich teurer geworden. Der entsprechende Index des US-Maklers Guy Carpenter ist um 27,5 Prozent gestiegen. Die Steigerung war damit doppelt so hoch wie zu Jahresbeginn 2022.
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Dittmann verlässt HDI Deutschland
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Beim Versicherer HDI Deutschland steht erneut ein Vorstandswechsel im Bereich Vertrieb an. Malte Dittmann (Bild) verlässt das Unternehmen Ende März. Außerdem: Die DEVK Re baut ihre Führungsetage aus. Der Großmakler Aon eröffnet eine Niederlassung in Bremen. Der Maklerversicherer Dialog strukturiert seine Vertriebsorganisation um. Der Makler- und Beratungskonzern Marsh McLennan befördert Christos Adamantiadis, und der Council of Lloyd’s hat einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: HDI
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Regierungspapier zur Pflichtversicherung
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Die Bundesregierung hat Eckpunkte für eine mögliche Versicherungspflicht für Wohngebäude gegen Elementarschäden erarbeitet. Es geht um eine Deckung mit einem Mindestumfang von 80 Prozent des Neubauwerts und risikoabhängigen Prämien. Die Pflicht soll ohne Kontrolle und Sanktionen auskommen. Die Verfasser sehen das Papier als Grundlage für die weitere Diskussion über die Erhöhung der Versicherungsdichte von derzeit 50 Prozent. Dabei soll es ausdrücklich auch um Ansätze gehen, die ohne eine Pflicht auskommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Background.Tagespiegel.de
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Konsolidierer Acrisure kommt nach Deutschland
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Exklusiv Der US-Makler Acrisure will nach Informationen des Versicherungsmonitors in wenigen Wochen das Geschäft in Deutschland aufnehmen. Acrisure aus Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan sieht sich als Konsolidierer im Maklermarkt und bezeichnet sich selbst als „das am schnellsten wachsende Maklerunternehmen in der Branchengeschichte“. Damit tritt ein weiterer aggressiver Aufkäufer von kleinen und mittelgroßen Maklern in Deutschland an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Briten wollen Solvency II-Reform beschleunigen
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Die geplanten Solvency II-Reformen können für die britische Regierung nicht früh genug kommen. Informationen der Financial Times zufolge ist das Finanzministerium aktuell in Gesprächen mit den Versicherern und den Aufsichtsbehörden, um die bestehenden Anforderungen an die Versicherer schneller zu lockern. Die britische Regierung erhofft sich davon eine Art Konjunkturprogramm für das Land. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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ESG-Ranking geht in die nächste Runde
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Die Nachhaltigkeitsberichterstattung der europäischen Versicherer hat sich im Jahr 2021 erneut verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt Carsten Zielke, Geschäftsführer der Zielke Research Consult, der die Nachhaltigkeitsberichte von 20 führenden europäischen Versicherern analysiert hat. Es sei aber nach wie vor ein Problem, dass einige Unternehmen ihre CO2-Emissionen nicht transparent genug darstellen. Crelan und BNP Paribas schneiden besonders schlecht ab, wohingegen Axa und Zurich sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Platz liefern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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PKV-Verband unterstützt Formel Skin
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Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) macht sich dafür stark, dass das telemedizinische Behandlungsangebot des Berliner Start-ups Formel Skin in die Versorgung kommt. Das Unternehmen ist auf den Bereich der Dermatologie spezialisiert. Formel Skin bietet sowohl Produkte zur Hautpflege an als auch telemedizinische Therapien bei Hauterkrankungen. Im Zentrum der Kooperation mit dem PKV-Verband steht die Behandlung von Akne und Neurodermitis auf digitalem Weg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz Trade prognostiziert milde Rezession
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Höhere Material- und Produktionskosten, steigende Lohnkosten und ein Zinsanstieg sorgen für extreme Belastungen bei deutschen Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Kreditversicherers Allianz Trade. Die Münchener prognostizieren für das erste Quartal 2023 eine milde Rezession. Erst Mitte des Jahres sei ein Aufatmen in Sicht. „Die deutsche Wirtschaft steht angesichts der multiplen Krisen vor der wohl größten Herausforderung der Nachkriegszeit“, sagt Milo Bogaerts, CEO von Allianz Trade für Deutschland, Österreich und der Schweiz. Deutsche Unternehmen, insbesondere der Mittelstand, seien allerdings vergleichsweise krisenfest. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Aston Lark kauft in London zu
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Der britische Makler Aston Lark, der seit 2021 zur Maklergruppe Howden gehört, kauft den in London ansässigen Makler Allegiance Insure. Das 2015 gegründete Unternehmen bietet Spezialversicherungen an, insbesondere im Bereich Financial Lines. Außerdem hat Allegiance eine Spezialdeckung für Kreditgeber entwickelt. Firmenchef Charles Wintour und sein Team bleiben an Bord und arbeiten künftig unter dem Dach von Aston Lark. Die Gesellschaft stärkt damit wiederum ihre Präsenz auf dem Londoner Markt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Es gilt, Wege zu finden, um Investitionen in Infrastruktur für Versicherer so attraktiv zu machen, dass sie im Wettbewerb mit anderen Assetklassen bestehen können.“
Ralf Degenhart, Finanzchef des Koblenzer Versicherers Debeka, spricht in der Börsen-Zeitung darüber, künftig mehr Infrastruktur-Investments zu tätigen. Gleichzeitig fordert er bessere Investmentbedingungen von der Politik.
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Freitag meistgeklickt
ChatGPT – echte Veränderung oder nur ein Hype?
Die künstliche Intelligenz erreicht den Verbraucher. Der Suchmaschinenkrieg zwischen Google und Microsoft führt zu dramatischen Veränderungen der Nutzung des Internets mit spürbaren Folgen für die Versicherungswirtschaft. Auch in den Unternehmen kommt die Technik an und sorgt für einen Rationalisierungsschub. Nein, das ist kein kurzfristiges Phänomen, das ist nicht die nächste Sau, die durch das Dorf getrieben wird, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Es geht um echte Veränderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ist ein Wartungsvertrag eine Versicherung?
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Anbieter von Wartungs- und Instandhaltungskonzepten gestalten ihre Produkte häufig so aus, dass sie von klassischen Versicherungen kaum mehr zu unterscheiden sind. Eine wichtige Orientierungshilfe bei der Abgrenzung liefert nun eine aktuelle Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg, in der es um die rechtliche Einordnung eines Vollwartungsvertrages für Windenergieanlagen ging, schreibt Martin Karwatzki von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Köln. Wegen der Tragweite der sich stellenden Rechtsfragen wird die Angelegenheit demnächst sogar den Bundesgerichtshof beschäftigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heuking Kühn Lüer Wojtek
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NEU: Was die Woche bringt – Konferenz der Insurtech-Messe InsureNXT und der Universität St. Gallen sowie Geschäftszahlen von Allianz, Swiss Re und der Deutschen Familienversicherung hier weiterlesen (€)
Die Süddeutsche Krankenversicherung will in der Krankenvollversicherung angreifen. Als wesentliche Herausforderungen sieht das Unternehmen die zunehmende Regulierung, die Digitalisierung und den Fachkräftemangel. hier weiterlesen (€)
Junge Briten greifen für ihren Versicherungsabschluss häufiger auf Makler, Filialen oder Callcenter zurück als auf Online-Kanäle. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Technologieberatung Sollers. hier weiterlesen (€)
Reedereien wie die norwegische Havila Kystruten wollen aufgrund der Brandgefahr der Lithium-Ionen-Akkus künftig keine E-Autos mehr transportieren. Der Branchenverband GDV sieht das kritisch. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rechtsformen-Wettbewerb im Kindergarten hier ansehen (€)
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Drogendealer wollen nicht gestört werden
Im Pariser Vorort Nanterre gibt es eine Hausordnung der etwas anderen Art. Die örtlichen Dealer, die sich in einem Hochhaus niedergelassen haben, bitten die Mieter des Hauses in einem Schreiben höflich darum, nicht gestört zu werden. „Wir sind nicht hier, um Ihren Alltag zu stören, sondern nur, um zu arbeiten“, ist auf der gedruckten Hausordnung im Fahrstuhl zu lesen. Im Gegenzug versprechen sie, keinen Lärm zu machen oder Müll zu hinterlassen. Während einige Hausbewohner mit Empörung reagierten, mit welcher Leichtigkeit die Gruppe ihre Tätigkeiten preisgibt, mussten andere Mieter schmunzeln. weiterlesen auf N-TV.de
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