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Cyberangriff auf Infrastruktur besonders gefürchtet
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Deutsche Unternehmen geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen. Das zeigt der aktuelle Deloitte Cyber Security Report. Besonders groß ist die Furcht vor Angriffen auf den Energiesektor oder andere Infrastrukturbereiche. Deutschlands bisherige Anstrengungen in dem Bereich werden von den befragten Unternehmen eher skeptisch gesehen. Die Studienverantwortlichen erkennen hier allerdings auch ein Informationsdefizit. Zum im September bekannt gewordenen IT-Vorfall im eigenen Haus wollte sich Peter Wirnsperger von Deloitte Deutschland nicht äußern. Hacker hatten sich offenbar über eine E-Mail-Plattform Zugang zu vertraulichen Informationen bei Deloitte verschafft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 125 Mio. Dollar
Bei dem Hackerangriff auf die US-Wirtschaftsauskunftei Equifax, der im vergangenen Monat publik wurde, ist ein versicherter Schaden von rund 125 Mio. Dollar (106 Mio. Euro) entstanden, schätzt die Risikoanalysefirma Property Claim Services. Zwischen Mitte Mai und Juli hatten sich Cyberkriminelle Zugang zu persönlichen Daten von 143 Millionen US-Bürgern bei Equifax verschafft. Beazley soll der Cyberversicherer der Firma sein.
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Hohe Schäden durch Überschwemmungen
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Die deutschen Versicherer haben 2016 für Zerstörungen durch Starkregen und Überschwemmungen tief in die Tasche greifen müssen: Mit 940 Mio. Euro waren die durch Überflutungen entstandenen Schäden fast zehn Mal so hoch wie noch im Jahr zuvor. Das geht aus dem neuen Naturgefahrenreport des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Insgesamt bescherten Naturgewalten den Versicherern Kosten in Höhe von 2,5 Mrd. Euro – eine Größenordnung, die noch im Normalbereich liegt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: BRK
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+++ Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Dr. Jörg Rheinländer, Kfz-Vorstand der HUK-Coburg, spricht über die Telematik-Pläne von Deutschlands größtem Kfz-Versicherer. Beim VM-Breakfast Briefing am 6. Oktober in Köln. Informationen und Anmeldung hier
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Welche Versicherungen Studenten brauchen
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In diesen Tagen startet das Wintersemester an den deutschen Hochschulen, für viele Abiturienten ist es auch der Start ihres Studiums. Bevor sie sich in den Uni-Alltag stürzen, sollten sie sich um ihren Versicherungsschutz kümmern. Sie benötigen auf jeden Fall eine Kranken- und eine Haftpflichtversicherung. Oft, aber nicht immer, sind sie noch über die Familienpolice geschützt. Selbst abschließen sollten sie eine Berufsunfähigkeitspolice, raten Versicherer und Verbraucherschützer gleichermaßen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Versicherer investieren weniger riskant
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Um angesichts des Niedrigzinsumfelds überhaupt noch Rendite erwirtschaften zu können, gingen die Versicherer in den vergangenen Jahren immer höhere Risiken ein. Laut einer gemeinsamen Studie des Vermögensverwalters Blackrock und des Wirtschaftsmagazins Economist bahnt sich nun eine Trendwende an. Anstatt ihr Risikoprofil weiter auszubauen, versuchen die Versicherer, es zu optimieren. Besonders hoch im Kurs stehen Privatplatzierungen und alternative Anlageklassen. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de, Handelsblatt.com
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Betrugsverdacht: Vertreter in U-Haft
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In Stuttgart sitzt ein 41-jähriger Versicherungsvertreter wegen Betrugsverdachts in Untersuchungshaft. Er soll versucht haben, ein älteres Ehepaar um 200.000 Euro zu erleichtern. Nachdem der Vertreter bei einem Beratungsgespräch Einblick in die Finanzunterlagen des Paares erhalten hatte, soll er ein Verfügungsformular mit gefälschten Unterschriften der beiden ausgefüllt haben. Er versuchte damit, bei zwei Banken knapp 200.000 Euro auf das Konto seiner Ehefrau zu überweisen. Bankmitarbeiter schöpften Verdacht und informierten die Polizei. weiterlesen auf Welt.de
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bAV: Finanzministerium überarbeitet Steuerregeln
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Das Bundesfinanzministerium (BMF) will mit Blick auf die vielen steuerlichen Neuregelungen, die am 1. Januar 2018 durch das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz in Kraft treten, seine schriftlichen Ausführungen zur steuerlichen Förderung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) überarbeiten. Konkret soll das BMF-Schreiben vom 24. Juli 2013 mit dem Titel „Steuerliche Förderung der privaten Altersvorsorge und betrieblichen Altersversorgung“ neu gefasst werden. Einen entsprechenden Entwurf hat das Ministerium veröffentlicht, Betroffene können sich über ihre Verbände noch bis zum 13. Oktober dazu äußern. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Indien: GIC Re geht an die Börse
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Der Rückversicherer GIC Re, der dem indischen Staat gehört, wird am kommenden Mittwoch an die Börse gehen. Die Gesellschaft will beim Gang aufs Parkett rund 115 Mrd. Rupien (1,5 Mrd. Euro) erlösen. Damit wäre es der größte Börsengang in Indien seit Coal India im Jahr 2010 rund 152 Mrd. Rupien einsammelte. Nach dem Gang aufs Parkett wären rund 14 Prozent der Anteile des Rückversicherers in Privatbesitz. Neben GIC Re wollen demnächst noch vier weitere staatliche Sachversicherer an die Börse: New India Assurance, National Insurance, Oriental Insurance und United India Insurance. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Cigna will kein Oxycontin mehr zahlen
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Der große US-Krankenversicherer Cigna hat angekündigt, ab 2018 nicht mehr die Kosten für das umstrittene Schmerzmittel Oxycontin zu übernehmen bei Patienten, die über ihren Arbeitgeber versichert sind. Sie sollen stattdessen auf ein alternatives Medikament zurückgreifen. Mit dem Hersteller dieses Präparats hat Cigna Strafzahlungen vereinbart, falls die Kunden des Versicherers zu viel davon nutzen. Oxycontin ist in Verruf geraten, weil viele Amerikaner davon abhängig geworden sind. US-Präsident Donald Trump sprach in diesem Zusammenhang von einem nationalen Notfall. Cigna hatte bereits vor einem Jahr angekündigt, den Verbrauch von Opiaten unter seinen Patienten um 25 Prozent reduzieren zu wollen. weiterlesen auf CNBC.com
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Zitat des Tages
„Die IT-Welt ist in der Versicherungsbranche so veraltet wie in der Baufinanzierung vor zwanzig Jahren.“
Stephan Gawarecki, Vorstand des Finanzkonzerns Hypoport, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das Unternehmen will eine einheitliche Versicherungsplattform unter dem Namen Smart Insurtech aufbauen, um die Digitalisierung in der Branche voranzutreiben.
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Gestern meistgeklickt
Versicherungsvorstand prellt im Bordell die Zeche
Das dürfte ihm ziemlich peinlich sein. Der Vorstand eines österreichischen Versicherers soll nach Berichten der Kronen Zeitung in einem Bordell einen sehr unrühmlichen Abgang hingelegt haben. Der 48-Jährige betrat um halb fünf morgens einen Nachtclub im Bezirk Oberpullendorf und vergnügte sich dort bei diversen Gläschen Champagner, schreibt das Blatt. So nobel die Feier, so blamabel der Abschied: Der gebürtige Oberösterreicher aus Freistadt soll sich um sechs Uhr morgens ohne zu zahlen aus dem Staub gemacht haben. Das Barpersonal war empört und rief die Polizei, die den Mann schnell ausfindig machte. Er erhielt eine Anzeige. weiterlesen auf Krone.at
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Bläsing: „Makler müssen aus der Kostenfalle raus“
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Der Margen-Druck für Makler steigt. Um dem zu begegnen, sollten die Vermittler Serviceangebote der Versicherer stärker nutzen – und sich auf die Absicherung existenzieller Risiken etwa durch Berufsunfähigkeitspolicen und Altersvorsorgeverträge konzentrieren. Das sagt Volkswohl Bund-Chef Dietmar Bläsing im Interview mit dem Magazin Procontra. Zufrieden zeigt sich Bläsing mit dem neuen Lebensversicherer „Die Dortmunder“, den der Volkswohl Bund im Sommer gestartet hatte. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Allianz Versicherung hat offenbar jahrelang mit Fehlern in Bestandssystemen gearbeitet, die zu falschen Provisionsberechnungen geführt haben. hier weiterlesen (€)
Bernd Knof ist seit Anfang Oktober für den Industrieversicherungsmakler Marsh tätig, dort wird er ab Januar 2018 Chief Operating Officer und Geschäftsführer sein. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Ende Oktober steht das Rückversicherungstreffen in Baden-Baden an. Es wird eine der schwierigsten Vertragserneuerungen aller Zeiten werden, schreibt Frank Reichelt von der Swiss Re. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty kooperiert im Bereich Cyberversicherung mit dem Start-up Zeguro. Es soll kleinen und mittelständischen Kunden helfen, sich besser vor Cyberattacken zu schützen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ergo will verkaufen – Run-off-Markt nimmt Schwung auf hier weiterlesen (€)
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Wenn der Karren im Dreck steckt
Weil er seine Freundin auf dem Beifahrersitz beeindrucken wollte, heizte ein 19-Jähriger mit seinem weißen Ford Fiesta über eine Wiese bei Witten. Unglücklicherweise war der Boden so aufgeweicht, dass er im Schlamm stecken blieb. Er rief seinen älteren Bruder an, der ihn mit seinem Mercedes aus dem Dreck ziehen sollte. Leider blieb auch der 23-Jährige stecken. Statt einen Automobilclub oder einen Bauern mit Traktor um Hilfe zu bitten, rissen die Brüder Betonplatten aus Gehwegen und Holzlatten aus Parkbänken und versuchten so, wieder freizukommen. Aber auch das klappte nicht. Am Ende musste sie die Feuerwehr aus dem Schlamm ziehen. Wegen des lädierten Gehwegs und der Bänke haben die beiden jetzt noch eine Anzeige wegen Sachbeschädigung am Hals. weiterlesen auf DerWesten.de
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