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DFV will kein Insurtech mehr sein
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Die Deutsche Familienversicherung (DFV) will in diesem Jahr ein Konzernergebnis von 3 bis 5 Mio. Euro erreichen, während im Geschäftsbericht für 2022 noch von 1 bis 2 Mio. Euro die Rede war. Mit dem vergangenen Jahr zeigten sich Vorstandschef Stefan Knoll (Bild) und Finanzvorstand Karsten Paetzmann bei einer Pressekonferenz in Frankfurt zufrieden. Die Unternehmensführung will jetzt alles daran setzen, für Investoren attraktiver zu werden. Bis 2026 sollen alle Verlustvorträge abgebaut sein, dann kann die DFV erstmals Dividenden ausschütten. Knoll erklärte auch, er sein Unternehmen nicht mehr als Insurtech sieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 340,4 Mio. Dollar
Der türkische Katastrophenversicherungspool TCIP hat bislang 340,4 Mio. Dollar (313,1 Mio. Euro) an Schadenszahlungen an die vom Erdbeben betroffenen Opfer vom 6. Februar gezahlt.
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Weitere Akteure gegen Provisionsverbot
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In einem offenen Brief wenden sich weitere Unternehmen aus dem Bereich Versicherung und Vermittlung gegen ein drohendes Provisionsverbot bei Finanzprodukten, darunter das des Analysten Carsten Zielke. Sie warnen davor, dass die Verpflichtung zur Honorarberatung für die Verbraucher nicht nur teurer würde, sondern ihnen sogar weniger Rechte gebe. Am Ende stehe dann nicht mehr das beste Produkt für den jeweiligen Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Wasan Tita
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Baobab ist jetzt auch in Österreich aktiv
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Nur ein halbes Jahr nach dem Start seiner Aktivitäten in Deutschland expandiert der junge Cyber-Assekuradeur Baobab in seinen ersten Auslandsmarkt. Die Berliner haben jetzt das Geschäft in Österreich aufgenommen. Das Unternehmen sagte, es habe eine starke Nachfrage von Makler-Partnern gegeben, ein Produkt für den dortigen Markt anzubieten. Da die Antragsstrecke über die eigene Plattform erfolgt, kann Baobab mit dem Start in Österreich gleichzeitig testen, wie diese beim Betrieb von mehreren Produkten gleichzeitig läuft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ermotti wird UBS-Chef und geht bei Swiss Re
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Sergio Ermotti, Verwaltungsratspräsident des Rückversicherers Swiss Re, soll bei der Schweizer Großbank UBS die Integration der Krisenbank Credit Suisse sicherstellen. Seinen Job bei der Swiss Re gibt er nach einer Übergangszeit auf. Nach der Hauptversammlung wird der Rückversicher einen Nachfolger suchen. Außerdem: Der Assekuradeur Dual verstärkt sein M&A-Geschäft, und HDI Global hat einen neuen Chef für seine griechische Niederlassung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Zeitreise: Krise, Allianz, Münchener Rück, Gerling
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Im März 2003 spürten die Gesellschaften die fortdauernde Aktienkrise, die sich in hohem Abschreibungsbedarf und entsprechenden Verlusten niederschlug. Besonders Lebensversicherer mussten leiden. Die Allianz meldete zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg rote Zahlen, auch der Münchener Rück ging es nicht gut. Ganz besondere Probleme hatte der Gerling-Konzern, dessen Lage sich vor 20 Jahren dramatisch zuspitzte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Firmenfeste sind wichtig für den Zusammenhalt der Belegschaft und die Identifikation mit dem Arbeitgeber. Und sie sagen natürlich auch etwas über das Selbstverständnis eines Unternehmens aus. Beim Finanzvertrieb DVAG ist die Aussage ganz klar: Für unsere Mitarbeitenden nur das Beste, Kosten spielen keine Rolle. Also lud der Strukturvertrieb 13.000 Menschen in die Kölner Lanxess Arena und überraschte sie mit Robbie Williams. Warum auch nicht – noch ist das Provisionsverbot von der EU ja nicht beschlossen und das Geld fließt reichlich, schreibt Katrin Berkenkopf in einer Glosse auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), KSTA.de
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Fluktuation im Versicherungs-Innendienst steigt
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Die Fluktuation bei Versicherungs-Angestellten im Innendienst ist 2022 zum vierten Mal in Folge gestiegen. Der Hauptgrund für den erneuten Anstieg waren Kündigungen der Arbeitnehmer. Das ist das Ergebnis einer Erhebung des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen in Deutschland. Bezogen auf den durchschnittlichen Personalbestand ist die Fluktuation im vergangenen Jahr auf 6,1 Prozent angestiegen. Nur 2007 lag der Durschnittswert noch höher, nämlich bei 6,4 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Sexismus-Skandal: Sommer verlangt 5 Mio. Pfund
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Im vergangenen Jahr sorgte die Kündigung der Underwriterin Julia Sommer bei Swiss Re für viel Aufsehen. Ein Gericht in London kam damals zum Schluss, dass es sich bei der Kündigung der 41-Jährigen um einen Akt direkter sexueller Diskriminierung handelte. Jetzt fordert Sommer 5,1 Mio. Pfund (5,8 Mio. Euro) an Entschädigung vom Rückversicherer. Da jeder von der Klage wusste und sie aufgrund psychischer Erkrankungen arbeitslos war, könne sie nicht mehr in die Branche zurück. Dem Gericht erklärte sie, dass sie Theologie studieren und Pastorin werden will. weiterlesen auf Reuters.com
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US-Versicherer Oscar bekommt neuen Chef
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Beim US-Krankenversicherer Oscar wird ab dem 3. April Mark Bertolini, ehemaliger Chef des Krankenversicherers Aetna, die Rolle des neuen CEOs einnehmen. Der aktuelle Chef Mario Schlosser wird President of Technology. Die Neuernennung erfreute die Anleger und ließ die Aktie des Versicherers deutlich steigen. Sie hätten nur darauf gewartet, dass ein technologiegestützer Krankenversicherer eine mit dem Gesundheitswesen vertraute Führungskraft einstelle, sagt Jonathan Yong, Analyst der Bank Credit Suisse. weiterlesen auf Barrons.com
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Zitat des Tages
„Der Aktienkurs gibt nicht wieder, wer wir wirklich sind und wo wir stehen.“
Stefan Knoll, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Familienversicherung, bei der Jahrespressekonferenz des Unternehmens in Frankfurt
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Gestern meistgeklickt
Verfolgungsfahrt während Führerscheinprüfung
Es ist der Albtraum jedes angehenden Autofahrers: ein Unfall während der Führerscheinprüfung. Dies passierte jetzt einer 18-Jährigen in Bayern, sie war aber nicht schuld. Ein LKW-Fahrer setzte bei Straßenbauarbeiten einfach zurück, dabei beschädigte seine Ladung den Fahrschulwagen. Es entbrannte ein Streit, am Ende machte sich der Brummifahrer einfach davon. Jetzt wurde es spannend wie im Krimi. Die junge Frau verfolgte ihn im Fahrschulwagen, während ihr Lehrer die Polizei alarmierte. Die stöberte den Flüchtigen schließlich auf. Beide Seiten zeigten sich dann noch wegen Beleidigung an. Ob die Fahrerin ihre Prüfung bestanden hat, ist unklar. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Sechs Trends bei globalen Programmen
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Globale Versicherungsprogramme für große Unternehmen gewinnen an Bedeutung, sind aber auch sehr anspruchsvoll. Neben der Erfüllung der Basisanforderungen müssen Versicherer gemeinsam mit ihren Kunden überzeugende Antworten auf eine volatile Risikolandschaft und rasante Technologiesprünge finden. Sechs Trends – von Geopolitik bis hin zum Metaverse – sollten sie dabei auf dem Radar haben, schreibt Sven Bach, Head of Multinational Central & Eastern Europe bei Allianz Global Corporate & Specialty, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AGCS
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Der Kölner Finanzvermittler OVB hat für das vergangene Jahr gute Umsatz- und Gewinnzahlen vorgelegt. Das meiste Wachstum kam aus Mittel- und Osteuropa. hier weiterlesen (€)
Der auf betriebliche Altersversorgung spezialisierte Dienstleister Lurse übernimmt zum 1. Mai eine Verwaltungseinheit der HDI-Tochter HDI Pensionsmanagement AG inklusive HDI-Personal. hier weiterlesen (€)
Er spricht unsere Emotionen an, bindet uns an unser Unternehmen und kann die Antwort auf alle unsere Fragen im Berufsleben sein: der Purpose, schreibt Caroline Schlienkamp von der Talanx. hier weiterlesen (€)
Die stark gestiegenen Zinsen haben die Solvenzquoten vor allem der deutschen Lebensversicherer deutlich ansteigen lassen, so der Branchenverband GDV in aktuellen Berechnungen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Keine bezaubernde IT bei der Allianz hier ansehen (€)
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Umarmungen für Klicks
Influencer lassen sich für ihren Content die kuriosesten Dinge einfallen, hauptsache Klicks. Der YouTuber Fidias Panayiotou wartete insgesamt 93 Tage, davon 69 Tage durchgängig, vor dem Twitter-Hauptquartier in San Francisco, nur um Tesla– und Twitter-Chef Elon Musk endlich zu treffen – alles für eine Umarmung. Panayiotou hatte sich zum Ziel gesetzt, 100 berühmte Persönlichkeiten zu umarmen. Das gelang ihm mit Musk, also der Nummer 100, auch, und er postete das 20-minütige Video mit aktuell 8,4 Millionen Aufrufen auf YouTube. weiterlesen auf OE24.at
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