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Der mittelgroße Versicherer Die Bayerische hat Partner für das defizitäre Kfz-Geschäft gefunden. Allerdings wird sie den Bestand nicht vollständig abgeben, wie es die Unternehmensspitze alternativ erwogen hatte, sondern den Großteil der Einnahmen und der Risiken an zwei Rückversicherer abgeben und so das Problem in der eigenen Bilanz ausräumen. Die Namen will das Unternehmen nicht nennen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Die Bayerische
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Zahl des Tages: 90 Prozent
Insgesamt 90 Prozent der Fischerboote auf der Karibikinsel Barbados, die durch den Wirbelsturm „Beryl“ zerstört wurden, besitzen keinen Versicherungsschutz. Das teilte der zuständige Innenminister Wilfred Abrahams laut der Zeitung Barbados Today mit.
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Der Lobbyverband der Versicherungswirtschaft GDV sieht die Abwicklung der Schäden infolge des Tiefs „Bernd“ vor drei Jahren grundsätzlich abgeschlossen. Die Gesellschaften haben demnach 7,5 Mrd. Euro und damit 90 Prozent der Schäden ausgezahlt. Der Verband spricht von einem guten Signal für die Betroffenen. Der auf Versicherungsrecht spezialisierte Anwalt Markus Gerd Krämer ist dagegen weiter für Betroffene der Naturkatastrophe tätig. Zuletzt seien sogar neue Mandanten dazugekommen, sagte er dem Versicherungsmonitor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: picture alliance / dpa / Thomas Frey
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Der Assekuradeur Cogitanda ist seit dem 1. Juli auch im französischen Markt aktiv. Das auf Cyberversicherungen und -sicherheitslösungen spezialisierte Unternehmen will dort mit Firmen mit einem Umsatz von bis zu 250 Mio. Euro ins Geschäft kommen. Weitere europäische Länder sollen folgen. Die Berichte über einen geplanten Verkauf des Unternehmens möchte Cogitanda nach wie vor nicht kommentieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die von Tobias Warweg gegründete Maklergruppe GGW Group macht Ernst mit dem Plan, vier Hamburger Traditionshäuser zusammenzulegen und damit Synergien zu heben. Die vier Firmen Burmester, Duncker & Joly, Gayen & Berns Homann, Gossler, Gobert & Wolters und von Rauchhaupt & Senftleben treten künftig einheitlich unter der Marke GGW auf. 2025 werden sie auch rechtlich zusammengefasst. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Kurz nach den Wahlen zum EU-Parlament hat sich die europäische Versicherungsbranche positioniert. Die künftige EU-Politik sollte ihrer Ansicht nach den Schwerpunkt auf die Verringerung von Versicherungslücken, die Klimapolitik, eine Stärkung privater Investitionen und eine schlanke Regulierung legen. Wie Brüssel diese Ziele am besten erreicht, erklärt der Dachverband Insurance Europe in einem aktuellen Positionspapier. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der Maklerpool Fonds Finanz hat im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzzuwachs von 15 Prozent erreicht. Der Umsatz belief sich auf 292,4 Mio. Euro. Die Zahl der an den Pool angeschlossenen Makler ist ebenfalls gewachsen. Es sind aktuell 33.000, vor einem Jahr waren es noch 29.000. Besonderes Lob von Geschäftsführer Norbert Porazik erfährt die Kooperation zwischen Fonds Finanz und dem Deutschen Maklerverbund DEMV. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die deutsche Versicherungswirtschaft ist gegen die aktuell vom Bundesjustizministerium geplante Erhöhung von Anwalts- und Gerichtsgebühren. Der Branchenverband GDV fordert eine geringere Anhebung, da die Belastung aktuell schon für viele Menschen eine finanzielle Hürde sei bei der Durchsetzung ihres Rechtes, schreibt er in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Der britische Direktversicherer Direct Line erklärt der Öffentlichkeit seit Jahren, dass er nicht auf Vergleichsportalen zu finden sei. Das ändert sich nun. Der Versicherer argumentiert, dass sich 90 Prozent der Verbraucher über ein Vergleichsportal informieren, bevor sie eine Versicherung abschließen. weiter auf Express.co.uk
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Wegen des Hurrikan „Beryl“, der in der Karibik für Verwüstungen sorgte, muss ein regionaler Katastrophenversicherungsfonds eine Rekordsumme von 44 Mio. Dollar (40,6 Mio. Euro) an Grenada zahlen. Die Caribbean Catastrophe Risk Insurance Facility (CCRIF) teilte mit, dass sie 42 Mio. Dollar für Sturmschäden, 1,1 Mio. Dollar für Schäden in der Fischereiindustrie und 0,5 Mio. Dollar für Schäden durch massive Regenfälle zahlen wird. Die bisher größte Einzelauszahlung des CCRIF war die Zahlung von 40 Mio. Dollar an Haiti nach dem Erdbeben von 2021. weiter auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Mit einem willigen Versicherer kann man fast alles versichern. Es ist wirklich faszinierend zu sehen, dass manche Versicherungsnehmer bereit sind, eine Prämie zu zahlen, um sich gegen nicht alltägliche Risiken abzusichern.“
Greg Wilson, Gründer des britischen Vergleichsportals Quotezone, zu außergewöhnlichen Policen wie der gegen einen Angriff des Loch Ness-Monsters Nessie
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Axa nach Prämien größter Versicherer in Europa
Die Axa ist nach Bruttoprämieneinnahmen des Jahres 2022 der größte europäische Versicherer, wie eine Erhebung der Ratingagentur A.M. Best ergeben hat. Gemeinsam mit der Allianz, die im Ranking auf Platz zwei folgt, ist sie das einzige Unternehmen, das mehr als 100 Mrd. Dollar (92,4 Mrd. Euro) Prämieneinnahmen generiert hat, es waren 106,1 Mrd. Dollar. Neben der Allianz haben es auch einige andere deutsche Gesellschaften unter die ersten 30 Plätze des Rankings geschafft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen die Redakteurinnen Katrin Berkenkopf und Kendra Roth über den Vorstoß der Swiss Life Deutschland, alle Führungspositionen auch für Teilzeit und Tandems zu öffnen. Bei einer Umfrage findet das Modell Zuspruch bei anderen Versicherern, doch eine Personalberaterin berichtet anderes. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Ein Brand in der Zentrale der Axa Deutschland im Kölner Stadtteil Holweide hat am Montagnachmittag einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Noch bevor sie eintraf, konnten Axa-Mitarbeiter durch Löschversuche einen größeren Schaden an dem Gebäude abwenden. hier weiter (€)
Exklusiv Die HDI Versicherung hat zum 1. Juli 2024 bei bestimmten Gruppen von Bestandskunden die Preise in der Kfz-Versicherung um 50 Prozent erhöht. Das Unternehmen hat 2023 einen herben technischen Verlust in der Sparte eingefahren. hier weiter (€)
Der Rechtsschutzversicherer ÖRAG bekommt mit Patricia Körner eine neue Vorständin für die Bereiche Produkte, Betrieb und IT. Sie wird die Position spätestens zum Jahreswechsel übernehmen. hier weiter (€)
Der Hurrikan „Beryl“, der am 8. Juli auf die texanische Küste getroffen ist, wird nach Einschätzung des Versicherungs- und Rückversicherungsmaklers BMS keine signifikanten Auswirkungen auf die US-Versicherungswirtschaft haben. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich in Madrid hier weiter (€)
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Nachdem der Wirbelsturm „Beryl“ in Texas auf Land getroffen ist, haben die Bürger dort mit Stromausfällen zu kämpfen. Da aber die App des ortsansässigen Energieversorgers, die über regionale Stromausfälle informieren sollte, im Vorfeld des Sturms abgeschaltet wurde, nutzen findige Texaner eine Alternative: die App des regionalen Burger-Schnellrestaurants Whataburger. Auf einer Standortkarte sind geöffnete Lokale mit einem orangefarbenen „W“-Logo der Kette gekennzeichnet. Wenn das Logo grau angezeigt wird, ist das Lokal geschlossen – in diesem Fall wahrscheinlich wegen Strommangels. Ein Mann aus Houston hatte diese Idee und teilte sie auf dem Kurznachrichtendienst X. weiter auf USAtoday.com
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