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Swiss Re freut sich auf IFRS 17
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Die Swiss Re erwartet Rückenwind aus der 2024 anstehenden Umstellung von US-GAAP auf den Rechnungslegungsstandard IFRS 17. Der Schweizer Rückversicherer rechnet mit einem Gewinn von mehr als 3,6 Mrd. Dollar (3,3 Mrd. Euro) und damit einem Plus von 600 Mio. Dollar gegenüber dem Gewinnziel für 2023. Vorstandschef Christian Mumenthaler lobte insbesondere die höhere Transparenz in der Lebensversicherung. Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Swiss Re ein Nachzügler bei der Umstellung auf IFRS 17. Das Unternehmen komme spät zur Party, sagte Finanzchef John Dacey. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 2,7 Mrd. Dollar
Der Finanzinvestor KKR & Co. zahlt rund 2,7 Mrd. Dollar, um die restlichen 37 Prozent der Anteile von dem Erst- und Rückversicherer Global Atlantic zu übernehmen, die ihm noch nicht gehören.
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Die Woche in Bildern 48/2023
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Der Weihnachtsbaum für das Brandenburger Tor aus Weida, der lavaspuckende Vulkan Ätna auf Sizilien, ein klaffendes Loch in der Fassade eines Wohnhauses im Münsterland, der Wintereinbruch auf den Straßen von Schwäbisch Hall und die erodierten Sandklippen im britischen Lowestoft: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa | Jacob Schröter
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WTW ernennt Behrens-Nachfolgerin
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Der Makler und Berater WTW hat eine neue Geschäftsführerin für den Bereich Risk & Broking, nachdem Monika Behrens diese Stelle im September abgegeben hatte. Ihre Nachfolgerin wird Olga Losing-Malota. Die 39-Jährige übernimmt auch die Leitung des Broking-Bereichs in der DACH-Region. Außerdem beruft der Makler Stefan Sowietzki in die Geschäftsführung. Allerdings steht noch nicht fest, wann er den Posten antreten kann. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Kompass Group, Policen Direkt, MS Amlin, FM Global, Compre sowie Markel. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hohe Kosten bei Versicherungsvereinen
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Viele deutsche Versicherungsvereine schneiden bei der Kostenbelastung in der Lebensversicherung sehr schlecht ab. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Bilanzanalyse von Professor Hermann Weinmann vom Institut für Finanzwirtschaft an der Hochschule Ludwigshafen, über die das Handelsblatt am Freitag vorab berichtet hat. Weinmann hat dafür die in der Lebensversicherung tätigen deutschen Versicherungsvereine verglichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Hallesche sieht Trendwende in der Vollversicherung
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Die Hallesche Krankenversicherung registriert ein stark gestiegenes Interesse an der privaten Vollversicherung. Das Neugeschäft in diesem Segment ist 2023 so gut gelaufen wie noch nie, berichtet Christoph Bohn, der Chef der Alte Leipziger-Hallesche Gruppe. Er führt das auf die schlechtere Situation in der gesetzlichen Krankenversicherung zurück. Sorgen machen ihm die stark gestiegenen Leistungsausgaben. Positiv bewertet die Hallesche die Initiativen des Bundesgesundheitsministeriums im Bereich der Digitalisierung. Der Versicherer will im ersten Halbjahr 2024 mit der elektronischen Patientenakte starten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Ohne KPIs keine nachhaltige Police
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Exklusiv Viele Versicherer schreiben „grün“ auf ihre Policen, obwohl sie das eigentlich nicht sind. Für jede abgeschlossene Versicherung einen Baum zu pflanzen oder Wärmepumpen zu versichern, hat recht wenig mit Nachhaltigkeit zu tun, glauben Skendata, Enzo und Asspick. Die drei Unternehmen haben sich zusammengeschlossen und wollen einen neuen Wohngebäudetarif für nachhaltigkeitsbewusste Immobilienbesitzer auf den Markt bringen, der sich an Key Performance Indicators (KPIs) orientiert. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2024“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rückversicherer trotz Schadentrend stabil
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Der Marktausblick für die globale Rückversicherungsbranche ist stabil, schreibt die Ratingagentur A.M. Best. Sie profitiert einerseits von den Preistrends und den wachsenden Erträgen aus der Kapitalanlage, andererseits steigt die Unsicherheit. Treiber sind die soziale und ökonomische Inflation, wetterbedingte Schäden bei mangelhafter Versicherbarkeit sowie eine erhöhte Sterblichkeit in bestimmten Regionen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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US-Insurtechs gründen eigenen Verband
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Die Insurtechs Lemonade, Root, Clearcover, Branch und Boost haben in den USA einen eigenen Branchenverband für junge Unternehmen aus der Versicherungswirtschaft gegründet. Das Lobbyorgan heißt Insurtech Coalition und will die Entwicklung neuer Technologien vorantreiben sowie gegenüber der Politik und den Aufsichtsbehörden in Regulierungsfragen mitmischen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Kfz-Versicherer unter Druck
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Die Kfz-Wechselsaison ist am Donnerstag zu Ende gegangen. Viele Anbieter haben auf Beitragserhöhungen gepocht, denn wegen der gestiegenen Reparatur- und Ersatzteilkosten sind viele Kfz-Versicherer in die roten Zahlen gerutscht. Wer im vergangenen Jahr besonders vom Wechselgeschäft profitieren konnte, zeigt ein Blick in den aktuellen „Branchenmonitor Kraftfahrtversicherung“ von V.E.R.S. Leipzig. Wenngleich der Vertragsbestand 2022 insgesamt zugelegt hat, gibt es auch Anbieter, die Kunden ziehen lassen mussten. Die DEVK büßte 2022 die meisten Verträge ein, gefolgt von der R+V Direkt, der Cosmos Direkt, der Dialog Versicherung und der Zurich-Tochter DA Direkt. weiter auf Procontra-Online.de
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EY: Versicherer sollten mit Captives kooperieren
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Versicherer sollten stärker mit Captives zusammenarbeiten, empfiehlt das Beratungsunternehmen EY. Die firmeneigenen Versicherer kommen demnach auf ein Prämienvolumen von 176 Mrd. Dollar und machen inzwischen 25 Prozent des Industrieversicherungsmarktes aus. Angesichts der hohen Preise im dem Bereich überlegen immer mehr Unternehmen, sich Captives anzuschaffen oder mehr Risiken auf sie zu transferieren. „Bei aller Konkurrenz, die von Captives ausgeht, gibt es Möglichkeiten für Risikoträger, sich zu engagieren und Innovationen zu entwickeln, die strategische, funktionale oder geografische Lücken im Betrieb von Captives schließen“, glaubt EY. weiter auf Businessinsurance.com
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Mapfre schließt Partnerschaft mit Cyberwrite
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Der spanische Versicherer Mapfre ist eine Partnerschaft mit dem in den USA ansässigen Technologieanbieter Cyberwrite eingegangen, um seinen Kunden dabei zu helfen, das Risiko von Cyberangriffen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz zu reduzieren. Das Cyber-Technologieunternehmen wird Mapfre eine Versicherungsrisikoplattform für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung stellen, mit dem Ziel, zum Zeitpunkt des Underwritings eine genauere Kenntnis des Risikos zu erhalten. weiter auf Businessinsurance.com
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Nachfrage nach Kreditversicherungen wächst
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Die Nachfrage nach Kreditversicherungen ist 2023 stark gestiegen, berichtet der Makler Marsh. „Unternehmen und Banken sind sich zunehmend des wachsenden Kreditausfallrisikos bewusst, was zu einer höheren Nachfrage führt“, erklärten die Autoren von Marshs halbjährlichem Bericht über Kreditspeziallinien. Die bei dem Makler eingegangenen Anfragen hätten sich im Vergleich zu 2022 um 20 Prozent erhöht. Gleichzeitig halten sich die Schäden noch in Grenzen, der Risikoappetit der Versicherer und die Kapazitäten steigen. Das wirkt sich positiv auf die Preise aus. weiter auf Intelligentinsurer.com
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Zitat des Tages
„An den Überlegungen der Fokusgruppe private Altersvorsorge stört mich am meisten die Idee, man könnte Bankentnahmepläne einführen, die bis zu einem Alter von 85 Jahren laufen.“
Axa Deutschland-Chef Thilo Schumacher im Interview mit dem Handelsblatt
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Gestern meistgeklickt
Irrfahrt im Kreisverkehr
Der Riebeckplatz in Halle an der Saale ist kein besonders netter Platz zum Verweilen. Vielmehr gilt der Platz, auf dem sowohl Straßenbahnen als auch Autos verkehren, als einer der größten innerstädtischen Kreisverkehre Deutschlands. Der Fahrer eines weißen Kleinwagens wollte also wohl eher nicht die schöne Atmosphäre genießen, als er geschlagene fünf Minuten lang gegen die Fahrtrichtung immer wieder in den Kreisverkehr hineinfuhr. Ein Video eines Anwohners zeigt die Irrfahrt des Autos und ging im Internet viral. Wie durch ein Wunder passierte kein Unfall. Warum der Fahrer immer noch eine weitere Runde gegen die Fahrtrichtung einschlug, klärt jetzt die Polizei. weiter auf MZ.de
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Die Klimaschmerzen der Versicherer
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Der Enthusiasmus vieler Versicherer in Sachen Klimaschutz ist deutlich gedämpfter als noch vor einem Jahr. Auch bei der Weltklimakonferenz in Dubai fällt der Auftritt der Gesellschaften bescheidener aus. Zwar hat kein Konzern die offiziell verkündeten Klimaziele zurückgenommen. Doch der politische Druck von Klimaskeptikern ist spürbar, nicht nur in den USA. Gleichzeitig müssen die Versicherer damit rechnen, dass die Belastungen durch klimabedingte Schäden deutlich zunehmen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Für manche Risiken droht die Unversicherbarkeit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 265 – Welches nach einem Serien-Tier benannte Tierversicherungs-Start-up hat sich in einer Finanzierungsserie weitere 23 Mio. Euro gesichert? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Exklusiv Der Industrieversicherungsmakler Südvers aus Au bei Freiburg wirbt Kolja Wangerin vom größeren Konkurrenten Marsh ab und macht ihn zum Vertriebschef. hier weiter (€)
Exklusiv Die Bayerische prüft, ob sie die Kfz-Versicherung unbedingt selbst machen muss oder dafür eine Partnerschaft sucht, berichtet Vorstandsmitglied Martin Gräfer im Video-Interview. hier weiter (€)
Exklusiv Trotz weiterer Preiserhöhungen sieht Jan-Oliver Thofern, Chef des Rückversicherungsgeschäfts bei Aon Deutschland, die Lage für die Rückversicherungskunden besser als in den vorangegangenen Jahren. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großes Interesse der Industrie an firmeneigenen Versicherern hier weiter (€)
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Zu viel Streugut gehortet
Die Polizei hat ein heillos überladenes Autogespann in Kaufbeuren angehalten. Der 74-jährige Fahrer hatte sich mit Blick auf den Wintereinbruch im Allgäu offenbar ordentlich mit Streugut und Salz eindecken wollen. Und zwar mit so viel, dass sein Autogespann heftig arbeiten musste, um überhaupt voran zu kommen. Die Reifen seines Gespanns waren jedenfalls schon plattgedrückt, und die Kupplung seines Autos stank, berichtet die Polizei. Das Gesamtgewicht des Anhängers war um knapp 60 Prozent überschritten worden, die Anhängerlast des Autos sogar um knapp 90 Prozent. Der Rentner musste seinen Anhänger abladen, bevor er weiterfahren durfte. Er muss nun mit einem Bußgeld von über 700 Euro rechnen und bekommt zusätzlich Punkte in Flensburg. weiter auf All-in.de
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