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Newsletter vom 06.12.2022
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Umbau: Telekom und Badenova machen es vor
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Auf den ersten Blick verbindet die Telekommunikationsbranche, den Energiesektor und die Versicherungswirtschaft wenig. Ein genauerer Blick zeigt: Alle Branchen haben mit tiefgreifenden Veränderungen der Rahmenbedingungen zu kämpfen, die ihr Geschäftsmodell auf die Probe stellen. Christina Kiehl (Bild) von der Telekom und Hans-Martin Hellebrand vom Energieversorger Badenova haben auf einer SZ-Fachkonferenz in Köln erklärt, wie ihnen der Wandel gelungen ist und was sich Versicherer von ihnen abschauen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SV Veranstaltungen/Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 6,7 Mrd. Hongkong-Dollar
Die Sunshine Insurance Group aus China plant, bei ihrem Börsengang in Hongkong rund 6,7 Mrd. Hongkong-Dollar (818 Mio. Euro) einzunehmen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf Unternehmenskreise. Damit wäre es das zweitgrößte IPO in Hongkong in diesem Jahr.
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Talanx will 25 Prozent mehr Gewinn bis 2025
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Der Hannoveraner Versicherer Talanx will seinen Gewinn bis 2025 um 25 Prozent steigern. Vorstandschef Torsten Leue kündigte auf dem Kapitalmarkttag eine Phase der Beschleunigung an, nachdem die Ziele der vergangenen Strategieperiode allesamt erreicht wurden. Der Anteil der Erstversicherung am Gewinn soll weiter zulegen. Alle Sparten sollen eine Eigenkapitalrendite von mehr als 10 Prozent erzielen. Die Dividende für das laufende Geschäftsjahr soll um 25 Prozent auf 2 Euro pro Aktie steigen, bis 2025 sollen es 2,50 Euro werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Finanzen.net
Bild: Thomas Bach
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Düsterer Ausblick für deutsche Sachversicherer
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Die Ratingagentur Fitch sieht die Aussichten für die deutschen Nicht-Lebensversicherer pessimistisch und hat den Ausblick für die Sparte von „neutral“ auf „sich verschlechternd“ herabgesetzt. Denn die Schäden steigen wegen der Inflation und mehren sich. Das belastet die Ergebnisse der Unternehmen. Höhere Prämien und verbesserte Kapitalanlagerenditen werden nicht ausreichen, um diesen Dämpfer wegzustecken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Leichtere Deckungsprüfung dank smarter Verträge
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Exklusiv Die Versicherungsbedingungen sind das Entscheidende, wenn es um die Frage geht, ob ein Schaden gedeckt ist oder nicht. Weil die Verträge bei vielen Versicherern unstrukturiert und bestenfalls in einer PDF-Datei vorliegen, ist die sogenannte materielle Deckungsprüfung immer noch eine überwiegend manuelle Tätigkeit, die Sachbearbeitern viel Zeit abverlangt. Das Schweizer Start-up Jarowa will diesen Prozess mit seiner neuen Plattform MIRA automatisieren und beschleunigen – und damit ein Problem lösen, an dem viele Versicherer bereits gescheitert sind. Lesen Sie den letzten Teil unserer Serie „Digitale Trends 2023“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hakuna hält an Watchmaster fest
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Exklusiv Nicht ganz zehn Monate nachdem der Berliner Assekuradeur Hakuna mit dem Luxusuhrenhändler Watchmaster eine Kooperation geschlossen hat, wird die Partnerschaft einer großen Belastungsprobe unterzogen: Watchmaster ist insolvent. Doch Hakuna hält an dem Start-up fest. Auswirkungen auf Policen soll die Unternehmenspleite nicht haben. Risikoträger hinter ihnen ist Element. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachhaltigkeitsrisiken: Das will Eiopa wissen
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat ein Diskussionspapier zu Nachhaltigkeitsrisiken veröffentlicht, zu dem sich interessierte Unternehmen und Verbände bis zum 5. März 2023 äußern können. Darin skizziert die Behörde, wie sie bewerten will, ob Erleichterungen bei den Eigenkapitalregeln Solvency II in Bezug auf Investments oder andere Aktivitäten der Versicherer im Umwelt- oder Sozialbereich gerechtfertigt sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Terrorversicherung nicht mehr up to date
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Die Terrorversicherung in Deutschland benötigt dringend eine Reform. Denn echten Schutz gegen „moderne Terrorakte“ wie Produktionsausfälle durch einen Cyberangriff auf den Hauptcomputer eines Umspannwerks oder eine Kontamination eines Trinkwasserspeichers mit Keimen bieten weder der staatlich unterstützte Terrorversicherer Extremus noch private Sachversicherer. Der Fokus der Policen liegt zu sehr auf dem Sachschaden und zu wenig auf Betriebsunterbrechungen als Folge eines Terroraktes. Dabei ist die Erweiterung des Terrorversicherungsschutzes ein dringender Wunsch großer Unternehmen. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Ölpreisdeckel: Türkei fordert Versicherungsnachweis
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Der seit Montag geltende Preisdeckel der EU für russisches Öl zeigt erste Konsequenzen für Versicherer: Die türkische Regierung verlangt von Schiffen, die Öl aus Russland oder Kasachstan durch den Bosporus oder die Dardanellen transportieren, einen Versicherungsnachweis mitzuführen. Laut den EU-Bestimmungen dürfen Tanker mit russischem Öl nur dann versichert werden, wenn der Preis unter 60 Dollar (56,92 Euo) pro Barrel Öl liegt. Die Interessenvertretung der Schiffshaftpflichtversicherer International Group of P&I Clubs betont, dass es momentan nicht möglich ist, diesen Nachweis auszustellen, und will mit der Türkei verhandeln. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Rückversicherungs-Assekuradeur gründet Pixel Re
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Der Assekuradeur Connect Underwriting hat mit Pixel Re einen neuen Rückversicherer gegründet. Der Monoliner soll neue Kapazitäten für die Absicherung von Sach- und nachgelagerten Energierisiken bieten. Pixel Re soll fakultativen Rückversicherungsschutz auf einer Excess-of-Loss-Basis für große multinationale Unternehmen anbieten, der ab einer Schadenhöhe von 500 Mio. Dollar greift. Die Kapazität soll exklusiv über den Londoner Markt angeboten werden. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Darag bekommt grünes Licht für Part VII-Transfer
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Der Abwickler Darag hat die Genehmigung erhalten, einen Bestand an EU-Risiken von der britischen Tochtergesellschaft des chinesischen Versicherers China Taiping auf seine deutsche Tochtergesellschaft zu transferieren. Mit dem sogenannten Part VII-Transfer hilft Darag China Taiping bei der Umsetzung der Brexit-Strategie. Nach dem Austritt Großbritanniens ist es dem chinesischen Versicherer nicht mehr möglich, europäische Kunden von Großbritannien aus zu bedienen. Um trotzdem noch Schäden aus bestehenden Verträgen zahlen zu können, muss das Portfolio auf einen Versicherer in der EU übertragen werden, in diesen Fall die Darag Deutschland. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir sind in den vergangenen Jahren auch einige Schritte gegangen, die voll vor die Wand gefahren sind. Es gab einige IT-Projekte, mit denen wir Millionen Euro verbrannt haben, weil wir zu wasserfallmäßig vorgegangen sind.“
Christina Kiehl, leitende Managerin bei der Telekom, erzählt bei einer SZ-Fachkonferenz von den Erfahrungen des Unternehmens mit der Digitalisierung und was Versicherer daraus lernen können.
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Gestern meistgeklickt
AGV und Verdi einigen sich auf Inflationsprämie
Der Arbeitgeberverband der Versicherungs-Unternehmen in Deutschland (AGV) und die Gewerkschaft Verdi haben sich auf eine Inflationsprämie für die insgesamt mehr als 20.000 Angestellten im Innen- und Außendienst geeinigt. Sie erhalten für 2023 und 2024 jeweils 1.000 Euro zusätzlich. Die Regelung wird in den laufenden Tarifvertrag aufgenommen. Verdi hatte im Vorfeld 3.000 Euro gefordert. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Moody’s sieht Kompositversicherer weltweit negativ
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Die Ratingagentur Moody’s hat ihren Ausblick für den weltweiten Schaden- und Unfallversicherungsmarkt auf negativ gesenkt. Die hohe Schadeninflation, teurer Rückversicherungsschutz sowie die wieder gestiegene Schadenfrequenz in der Kfz-Sparte belasten das Geschäft der Kompositversicherer. Allerdings sind die Anbieter weltweit unterschiedlich stark von den Faktoren betroffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Nach der Insolvenz von Getsurance wagt sich dessen Gründer Johannes Becher erneut mit einem digitalen Versicherungsvermittler aus der Deckung. hier weiterlesen (€)
Marktführer Allianz erhöht angesichts steigender Zinsen die Überschussbeteiligung für seine Lebensversicherungskunden im kommenden Jahr. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Hersteller von cloudbasierter Versicherungssoftware Emil zieht für 2022 eine Erfolgsbilanz. Die Zahl der Unternehmenskunden hat deutlich auf 17 Versicherer und Assekuradeure zugelegt. hier weiterlesen (€)
Der Kampf um Vermittler tobt auch auf der Ebene der Strukturvertriebe und Maklerpools, schreibt Herbert Fromme in seiner Kolumne. In einer interessanten Geschichte dazu spielen Fonds Finanz und Telis die Hauptrollen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Inflation sitzt bei der Erneuerung mit am Tisch. hier ansehen (€)
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Python in der Regenrinne
Ein Australier aus dem Brisbane-Vorort Pallara hatte gedacht, dass eine Verstopfung mit Blättern für seine überlaufende Dachrinne verantwortlich wäre. Doch als der Mann einen Blick in die Regenrinne warf, konnte er die Haut eines Python erkennen. Ein herbeigerufener Schlangenfänger zog aus dem relativ kleinen Teilstück einen 2,5 Meter langen Rautenpython hervor. Ein Glücksfall auch für das Tier: Die Schlange hatte sich in der Röhre derart verheddert, dass sie selbst unmöglich ohne Hilfe wieder hinausgekommen wäre. weiterlesen auf Tag24.de
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