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Provisionsrichtwert lässt BDVM kalt
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Der Maklerverband BDVM blickt der Einführung des zuletzt diskutierten Provisionsrichtwertes gelassen entgegen, betonte Vorstand Hans-Georg Jenssen (Bild) auf der Finanzmesse DKM. Michael Heinz, Präsident des Vermittlerverbands BVK, der jahrelang gegen Provisionsbegrenzungen gewettert hatte, zeigte angesichts der immer noch vorhandenen „schwarzen Schafe“ Verständnis, dass die BaFin das Thema weiterverfolgt. Das wahre Übel seien aber Versicherer, die überhöhte Provisionen immer noch zulassen. Jenssen und Heinz eint die Sorge vor den Plänen der EU, Versicherungsvertrieb gegen Provision vollständig abzuschaffen. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen Eindrücke von der DKM. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1 (€) Versicherungsmonitor.de 2 (€)
Bild: BDVM
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Zahl des Tages: 570.000 Schäden
Nach Hurrikan „Ian“ sind in Florida bislang mehr als 570.000 Schadenmeldungen bei Versicherern eingegangen. Das geht aus Zahlen des Florida Office of Insurance Regulation hervor. Die geforderte Summe liegt aktuell bei rund 7,1 Mrd. Dollar (7,2 Mrd. Euro).
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Munich Re und Hannover Rück zocken gemeinsam
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Die Rückversicherer Munich Re und Hannover Rück gründen ein Gemeinschaftsunternehmen für die Kapitalanlage. Das geht aus einer Anmeldung beim Bundeskartellamt hervor. Beide Unternehmen machen ein Geheimnis daraus, was sie genau vorhaben und warum sie das gemeinsam angehen. Es soll um „alternative Assetklassen“ gehen – also Anlagen wie Hedgefonds mit höherem Risiko und größerem Abstand von Marktentwicklungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: Bundeskartellamt
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Oliver Pradetto verlässt Blau Direkt-Geschäftsführung
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Nach über 20 Jahren ist Schluss: Oliver Pradetto wird nicht länger die Geschäfte von Blau Direkt leiten. Seine bisherigen Aufgaben wird das restliche Management übernehmen. Gänzlich verlassen wird Pradetto den Maklerpool jedoch nicht. Streng genommen wechselt er nur vom operativen ins strategische Geschäft. Außerdem: Softfair nimmt einen Wechsel in der Führungsriege vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Datendiebstahl bei großem australischen Versicherer
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Hacker haben die persönlichen Daten von sämtlichen 3,9 Millionen Kunden des größten privaten australischen Krankenversicherers Medibank erbeutet, dazu umfangreiche Informationen aus den Krankenakten. Das Unternehmen erwartet Kosten von mindestens 25 Mio. australischen Dollar (16 Mio. Euro) und musste seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr zurücknehmen. Immerhin war es kein Ransomware-Angriff, sodass Medibank weiter normal arbeiten kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), TheGuardian.com
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Exklusiv Die Debeka setzt in der Krankenversicherung beim Angebot digitaler Services künftig auf IBM. Die erste und wichtigste Funktion ist die digitale Rechnungsabwicklung. Später sollen weitere Angebote für die Kunden folgen, darunter die elektronische Patientenakte. Die Leistungs-App soll voraussichtlich im zweiten Quartal fertig sein. Dann besteht die große Herausforderung darin, die Versicherten von dem Portal „Meine Gesundheit“ zu migrieren, das die Debeka zurzeit noch gemeinsam mit anderen Krankenversicherern nutzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber: Ransomware bleibt bedrohlichstes Risiko
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Ransomware-Angriffe sind für Unternehmen die größte Bedrohung in der Cyber-Sparte. Aber auch andere Risiken werden für Versicherer und Kunden zu immer größeren Problemen. Das zeigt der aktuelle Cyber-Report der Allianz-Tochter Allianz Global Corporate & Specialty. Bei dem Industrieversicherer gingen im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Cyber-Schadenmeldungen ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Mit passgenauen Policen gegen die Irrelevanz
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Gasmangel, Lieferkettenprobleme oder eine Neuauflage der Corona-Pandemie: Die versicherungsnehmende Wirtschaft steht vielen ernsthaften Risiken gegenüber, ohne dass sie mit passgenauen Versicherungsprodukten vorsorgen könnte. Das sagte der Fachanwalt für Versicherungsrecht Mark Wilhelm auf der Businessforum-Jahrestagung in Köln. Genau die brauche es aber, damit die Assekuranz nicht irrelevant werde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Massup-Gründer geht zu Element
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Der Digitalversicherer Element holt sich weitere Verstärkung ins Haus, und wieder einmal handelt es sich um ein bekanntes Gesicht aus der Branche: Fabian Fischer, Mitgründer und CEO des Insurtechs Massup, wechselt zu den Berlinern. Außerdem: Die Gothaer hat ab Januar einen neuen Leiter für den Bereich Komposit Privatkunden, und der Vorstand der Hanse Merkur Grundvermögen wird kleiner. Personelle Änderungen gibt es auch bei Meag, Helvetia und Howden Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die besten PKV-Tarife mit Gesundheits-Apps
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Digitale Gesundheitsanwendungen gibt es für immer mehr Therapiebereiche. Private Krankenversicherer haben zunehmend auch solche Apps in ihrem Angebot. Das Analysehaus Morgen & Morgen hat für die Wirtschaftswoche die Tarife untersucht. 16 Tarife erhielten die Note „Sehr gut“, ganz oben stehen zwei Angebote der Halleschen. weiterlesen auf Wiwo.de
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Lloyd’s verspricht Hilfe in Krisenzeiten
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Die Versicherungsbranche sei für unsichere Zeiten geschaffen worden, sagte Lloyd’s-Finanzchef Burkhard Keese beim Rückversicherertreffen in Baden-Baden. Deshalb werde man den Kunden jetzt zur Seite stehen. Für Kunden auf dem europäischen Festland stehe Lloyd’s Europe mit Sitz in Brüssel parat und sei bereit, die wachsende Deckungslücke mit zu schließen. Die Tochter sei aber keine Konkurrenz für die etablierten Anbieter hier, sagte Keese. weiterlesen auf Insuranceinsider.com
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Football-Club wirft Hiscox Untätigkeit vor
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Das Unternehmen Kraft Sports and Entertainment, Besitzer des erfolgreichen Football-Clubs New England Patriots in den USA, verklagt seinen Versicherer Hiscox. Er habe auf mehrere Anzeigen zu Urheberrechtsverletzungen, die gegen Kraft eingingen, nicht oder nur unzureichend reagiert. Warum es bei den Fällen geht, sagte Kraft nicht. Sportclubs werden regelmäßig etwa wegen unzulässiger Nutzung bestimmter Musiktitel angezeigt. Kraft will jetzt vor Gericht erreichen, dass Hiscox im Rahmen der Medienhaftpflichtpolice beim Umgang mit diesen Fällen hilft und gegebenenfalls Kosten übernimmt. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Wenn Sie noch heute ins Parteiprogramm der Grünen schauen, die wir ja alle so mögen, dann steht da geschrieben, dass in Deutschland der provisionsorientierte Vertrieb bis 2030 abgeschafft werden soll. Das ist für uns immer noch ein großes Problem, das sollten wir nicht vergessen.“
Michael Heinz, Präsident des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute, auf der Vermittlermesse DKM in Dortmund
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Gestern meistgeklickt
E+S: Kfz-Versicherern droht Milliarden-Verlust
Wenn die Kfz-Versicherer weiter machen wie bisher, werden sie im kommenden Jahr tief in die roten Zahlen rutschen, warnt die Hannover Rück-Tochter E+S beim Rückversicherungstreffen in Baden-Baden. Sie prognostiziert einen Verlust von 2 Mrd. Euro. Den könnten die Kfz-Versicherer nur vermeiden, wenn sie ihre Preise um mindestens zehn Prozent erhöhen. Auch die Rückversicherer müssten die Preise wegen der Inflation kräftig anziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Mehr Transparenz bei der Preisgestaltung, bitte!
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Industrieversicherer müssen bei der Preissetzung transparenter werden und die einzelnen Einflussfaktoren besser erklären, schreibt Thomas Olaynig, Head of Corporate Risk and Broking DACH & Poland beim Berater und Makler WTW, auf Versicherungsmonitor.de. Wer allein darauf setzt, Preissteigerungen mit dem Hinweisschild „Inflation“ auf Kunden abzuwälzen, riskiert deren Unmut bis hin zur Rufschädigung. Offen kommuniziert werden darf auch, was die Erwartung an die Versicherungsnehmer ist – und warum genau. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: WTW
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Noch immer ist unklar, wer für die Schäden an den Nord-Stream-Pipelines verantwortlich ist. Erst- und Rückversicherern könnten im schlimmsten Fall Millionenschäden drohen. Zum Konsortium von Nord Stream 1 sollen Munich Re und Lloyd’s-Syndikate gehören. hier weiterlesen (€)
Für die Kfz-Versicherer machen E-Autos vieles komplizierter und teurer, beispielsweise die Kommunikation im Schadenfall, die Werkstattsteuerung oder die Beschaffung von Ersatzteilen, berichtete Thomas Winkler, Chief Underwriter Kraftfahrt bei der Gothaer, auf einer Fachkonferenz. hier weiterlesen (€)
Kommt es in der Arzthaftung zu einer generellen Umkehr der Beweislast, erhöhen sich die Schäden in der Arzthaftpflichtversicherung, erwartet die Deutsche Ärzteversicherung. Die Folge wären steigenden Prämien für die Mediziner – manche könnten aus der Versorgung aussteigen. hier weiterlesen (€)
Den deutschen Schaden- und Unfallversicherern kommt es im derzeitigen, von hoher Inflation geprägten Marktumfeld merklich zugute, dass sie in den vergangenen Jahren stark auf versicherungstechnische Profitabilität geachtet haben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hurrikan „Ian“ verzögert die Erneuerungsrunde in Baden-Baden. hier ansehen (€)
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Ein Tritt gegen die Tories
Der Frust über das politische Führungspersonal sitzt bei vielen Briten angesichts der aktuellen Regierungskrise tief. Ein Fußballspieler verleiht seinen Gefühlen jetzt auf besondere Weise Ausdruck. Paul Mullin vom AFC Wrexham in Wales ließ sich wie viele Spieler seine Schuhe personalisieren – bei ihm prangt nun „F*** the Tories“ auf der Außenseite, also eine Beschimpfung der regierenden Konservativen. Der Club versicherte, dass Mullin die Schuhe nicht bei Spielen tragen dürfe und sein Arbeitgeber nichts mit dem Aufdruck zu tun habe. Wie man Aufmerksamkeit erregt, wissen die Spieler des Fünftligisten aber offensichtlich. Das könnte auch daran liegen, dass der US-Schauspieler Ryan Reynolds zu seinen Besitzern gehört. weiterlesen auf Spiegel.de
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