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Klimawandel als Haftungsrisiko
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Corona hat zwar Themen wie den Klimawandel und Nachhaltigkeit vorerst verdrängt, aber wenn die Krise vorüber ist, werden sie wieder den Alltag dominieren. Davon geht die Düsseldorfer Kanzlei Clyde & Co. aus. Das bedeutet für Unternehmen, dass Klimarisiken für sie und ihre Manager oberste Priorität haben werden. Neue Regulierung und Gesetze werden das Thema auch zu einem Rechtsrisiko machen und Einfluss auf die D&O-Versicherung haben, erklärte Henning Schaloske, Partner bei der Kanzlei, beim digitalen Financial Lines-Tag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 52 Prozent
Was sich Ruheständler von ihrer Rente leisten können, ist regional stark unterschiedlich. Die Kaufkraft von 1.000 Euro variiert deutschlandweit um 52 Prozent, hat das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos für die GDV-Initiative „7 Jahre länger“ ermittelt.
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Streit um die Vermittleraufsicht
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Die Bundesregierung hält an ihren Plänen für die Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler an die Finanzaufsicht BaFin fest. Das zeigt die Gegenäußerung zur Kritik der Länder. Sie hatten unter anderem moniert, dass eine Evaluierung der aktuellen Situation sowie möglicher Alternativen unterblieben sei. Die Vermittler sind strikt gegen die Pläne, sie fürchten explodierende Kosten. Der Finanzexperte der CDU Carsten Brodesser zeigt sich einen Tag vor der öffentlichen Anhörung am Mittwoch kritisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: BaFin/Kai Hartmann Photography
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Aon gibt Kunden-Luxusportfolio ab
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Exklusiv Der Makler und Berater Aon Österreich kooperiert mit dem österreichischen Makler Tectus Risk Management. Als Teil der Vereinbarung hat Aon sein Portfolio an Policen aus dem Bereich Classic Cars, Kunst und Musikinstrumente an Tectus übertragen. Ziel ist es, die Kundenbetreuung und die Effizienz in diesem Bereich zu steigern. Deshalb wird Aon künftig alle Policen dieses Segments in Deutschland, Österreich und der Schweiz über den neuen Partner zeichnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rentrup verlässt Hannover Re Bermuda
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Der Rückversicherer Hannover Rück verabschiedet den CEO seiner Tochter für das Geschäft mit Naturkatastrophendeckungen auf Bermuda in den Ruhestand. Konrad Rentrup war über 30 Jahre für die Niedersachsen tätig und hat die Bermuda-Gesellschaft aufgebaut. Für ihn übernimmt Chantal Cardinez, die 20 Jahre jüngere Chefin der Leben-Gesellschaft von Hannover Rück in dem Inselstaat. Außerdem: Die Maklerplattform Wefox hat Rocco Strauß zum Prokuristen ernannt. Beim britischen Insurtech Instanda soll der ehemalige Axa-Manager Steven Haasz die Expansion in Europa vorantreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Deutsche Bank empfiehlt Perseus
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Der Cyberdienstleister Perseus hat die Deutsche Bank als Tippgeber gewonnen. Das größte deutsche Kreditinstitut weist Besucher seines Firmenkundenportals „Mehr als Banking“ auf das Angebot der Berliner hin, das aus Cybersicherheits-Schulungen, Notfallservices und einem Schutzbrief besteht. Greifen Unternehmen beim Komplettpaket „360 Grad“ zu und schließen einen Vertrag mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr ab, bezahlen sie für die ersten drei Monate nichts. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GGW mit neuer Digitalplattform
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Der Industrieversicherungsmakler Gossler, Gobert & Wolters (GGW) hat sich mit dem Münchener Software-Entwickler MGM zusammengetan. Gemeinsam arbeiten sie seit Anfang des Jahres daran, Prozesse wie die Schadenverwaltung oder den Kundenservice bei GGW möglichst vollständig zu digitalisieren und auf eine neue Software-Plattform zu bringen. „Die Herausforderungen der Digitalisierung können wir bei GGW nicht alleine stemmen, da neben dem versicherungstechnischen Fachwissen die Prozess- und Systemkompetenz eine dauerhaft entscheidende Rolle spielen wird“, sagte Benjamin Zühr, zuständig für Projektmanagement und Digitalisierung bei dem Makler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Warum eine Cyberversicherung alleine nicht reicht
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Der Hackerangriff auf Easyjet hat wieder gezeigt, wie groß die Gefahr für Unternehmen ist, Opfer von Cyberattacken zu werden. Eine Cyberversicherung kann helfen. Allerdings sollten Unternehmen die Policen genau analysieren und auf ihre Leistungen abklopfen, sie kommen nämlich nicht für alle Schäden auf, rät Florian Jörgens, Chief Information Security Officer bei Lanxess Deutschland, in einem Gastbeitrag. Grundsätzlich seien Cyberversicherungen sinnvoll. Sie können aber nicht ein Mindestmaß an Sicherheit in den Unternehmen ersetzen, so Jörgens. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Axa will einige Restaurants entschädigen
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Die französische Axa will für Betriebsunterbrechungsschäden von einigen Restaurantbesitzern aufkommen. Vergangene Woche hatte ein Pariser Gericht die Axa dazu verurteilt, einem Betreiber von vier Restaurants in Paris Entschädigung für Umsatzausfälle aus zwei Monaten zu zahlen. Axa wolle nun auch anderen Restaurants mit identischen Verträgen Betriebsunterbrechungsschäden bezahlen, sagte Konzernchef Thomas Buberl. Diese Verträge umfassten aber nur 10 Prozent von Axas Geschäft mit Restaurantbesitzern. Darüber hinaus werde der Versicherer 500 Mio. Euro an Hilfen für kleine und mittlere Unternehmen bereitstellen. weiterlesen auf NYTimes.com
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Zitat des Tages
„Ihr Geschäftsmodell ist darauf ausgelegt, mit den Kunden über Jahre zu wachsen; die Kunden zahlen vom ersten Tag an für die Leistung. Während Menschen oft mehrere Girokonten und Kreditkarten besitzen, haben sie nur eine Haftpflicht- oder Hausratversicherung, und diese behalten sie auch und gerade in Krisenzeiten.“
Christian Wiens, Chef des Insurtechs Getsafe, sieht in der Corona-Krise für Start-ups im Versicherungsbereich bessere Chancen als für solche im Bankbereich.
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Gestern meistgeklickt
Vertriebsschreiben setzt VKB unter Druck
Anfang März verschickte die Versicherungskammer Bayern (VKB) an ihre Vertriebspartner ein Schreiben, in dem sie unter anderem mitteilte, dass das „Coronavirus im Deckungsumfang der bestehenden gewerblichen Betriebsschließungs-Versicherung enthalten“ sei. Ein Hamburger Anwalt sieht das als eindeutige Leistungszusage. Sogar bereits geschlossene Vergleiche im Rahmen der Bayerischen Lösung seien revidierbar. Die VKB ist anderer Meinung. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Mit hoher Aktienquote aus der Misere
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Neugeschäftseinbruch, Niedrigzins – die Lebensversicherer befinden sich in einer schwierigen Situation. Nur eine höhere Aktienquote kann ihnen aus der Misere helfen. Die EU-Kommission hat mit den Long Term Equity Investments dafür den Rahmen im Solvency II-Regelwerk geschaffen. Damit Versicherer diese Anlagekategorie optimal nutzen können, ist aber eine Änderung der Abschreibungsregeln nach Handelsgesetzbuch vonnöten, schreibt Carsten Zielke, Inhaber der Zielke Research Consult GmbH und Beirat der Société Générale für Deutschland und Österreich, auf Versicherungsmonitor.de. Dazu bedarf es politischen Willens, der ist derzeit getrübt durch die Weigerung des Großteils der Versicherer, Covid-19 als gedeckten Schaden in der Betriebsschließungsversicherung anzuerkennen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Carsten Zielke
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Stellenanzeigen: Fachberater (m/w/d) für den Bereich Haftpflichtversicherungen, Teamleiter (m/w/d) Schaden, Produktmanager (m/w/d) hier weiterlesen
Die Allianz hat einen neuen digitalen Versicherungsmanager für Kunden der Hypovereinsbank eingerichtet. hier weiterlesen (€)
Die Vermögensberater des Finanzvertriebs DVAG bekommen ein volldigitales Beratungstool an die Hand. hier weiterlesen (€)
Der auf das Leistungsmanagement spezialisierte Dienstleister LM+ bietet zunächst privaten und in einem zweiten Schritt gesetzlichen Krankenversicherern Unterstützung in der Pflegefall-Sachbearbeitung an. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Das Rostocker Insurtech Hepster profitiert vor allem davon, dass die Menschen in Deutschland mehr Fahrrad fahren, sagt Gründerin und Chief Operating Officer Hanna Bachmann im Interview. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wolfgang Breuer formiert den Provinzial-Vorstand neu. hier weiterlesen (€)
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Ohne Hose zum Interview
Für viele ist es der größte Vorteil im Homeoffice – den ganzen Tag Jogginghose tragen oder erst gar keine Hose anziehen. Kann man machen, man sollte nur darauf achten, was die Kamera bei Online-Konferenzen zeigt. Daran ist nun der rumänische Sportminister Ionut Marian Stroe gescheitert. Er gab am Wochenende über das Handy ein Fernsehinterview aus der eigenen Wohnung. Dabei fiel allerdings das Telefon herunter und zeigte, dass der Minister nur in Boxershorts auf der Couch saß. Auf Twitter wurde das Video mittlerweile zum Hit. weiterlesen auf Stern.de
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