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EU verabschiedet sich von Provisionsverbot
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EU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness macht eine Kehrtwende. Die Kommission strebe vorerst kein komplettes Verbot von Provisionen für Finanzprodukte mehr an, sagte sie in einer Rede bei einer Veranstaltung des Think Tanks Eurofi. Weitreichende Änderungen für den Vertrieb soll es dennoch geben. So will McGuinness die Bedingungen verschärfen, die eine Zahlung von Provisionen erlauben. Vermittlerverbände äußerten sich erleichtert, Verbraucherschützer enttäuscht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: EC – Audiovisual Service
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Zahl des Tages: 1,70 Euro
Der französische Versicherer Axa hat auf seiner Hauptversammlung beschlossen, seinen Aktionären für das vergangene Jahr eine Dividende von 1,70 Euro pro Wertpapier zu zahlen. Das sind knapp 10 Prozent mehr als die 1,54 Euro für das Jahr 2021.
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Die Woche in Bildern 17/2023
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Die Elektromüll-Skulptur „Wertgigant“ und die InsureNXT in der Koelnmesse, streikende Fernfahrer bei Darmstadt, Dürre am Gardasee, Süßwasser-Delfine im chinesischen Fluss Jangtse und die durch das Erdbeben entstandene Kluft in den Bergen bei Antakya: In unserer Woche in Bildern stellen wir Ihnen Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Koelnmesse GmbH, Oliver Wachenfeld
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4 Prozent höhere Preise im globalen Firmengeschäft
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Die Preise für Gewerbeversicherungen weltweit sind im ersten Quartal dieses Jahres um rund 4 Prozent gestiegen. Die Entwicklung des vierten Quartals 2022 hat sich damit fortgesetzt. Das zeigt ein Bericht des Industrieversicherungsmaklers Marsh. Treiber waren unter anderem die Inflation und höhere Schäden aus Naturkatastrophen. In der Cyberversicherung schwächte sich der Preisanstieg deutlich ab. Einen Preisrückgang gab es in den Financial und Professional Lines. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Zeitreise: Münchener Rück, Mannheimer, Gerling
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Vor 20 Jahren: Die Nöte von Münchener Rück und Allianz angesichts der Verluste durch die Aktienkrise und der Überlebenskampf der Mannheimer beherrschen die Schlagzeilen über die Versicherer im April 2003. Auch in der mehrjährigen Gerling-Saga gibt es ein neues Kapitel: Der Kölner Versicherer verkauft seinen Kreditversicherer und hofft, mit dem Erlös überleben zu können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Carolin Gabor verlässt Movinx
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Carolin Gabor verabschiedet sich von Movinx, dem vom Autobauer Daimler und dem Rückversicherer Swiss Re aufgebauten Vermittler für Auto- und Mobilitätsversicherungen. Die frühere Chefin des gescheiterten Vergleichsportals Joonko stand rund zwei Jahre an der Spitze. Finanzchef Andreas Roth hat Movinx bereits Anfang April in Richtung Mercedes Benz Insurance Services verlassen. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem beim Lufthansa-Versicherer Delvag und seiner Maklertochter Albratros, beim Maklerpool Blau Direkt und beim Makler Howden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Larsen: Zu viel versprochen, zu wenig geliefert
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Insurtechs haben in den vergangenen zehn Jahren viel Geld eingesammelt. Ihr Versprechen, Versicherungen neu zu erfinden, haben sie aber kaum eingelöst, glaubt Jonathan Larsen, Chief Innovation Officer beim chinesischen Versicherer Ping An. Aber auch traditionelle Versicherer nutzen die Möglichkeiten, die ihnen neue Technologien ermöglichen, viel zu wenig, monierte er auf der Insurtech-Messe InsureNXT. Große Chancen sieht er im Schließen der Versicherungslücken, die sich in vielen Bereichen auftun. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mahnke: Nicht immer nur nein sagen
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Mit der rigorosen Ablehnung bestimmter Risiken könnten sich die Industrieversicherer auf Dauer überflüssig machen, warnte Alexander Mahnke, Chief Commercial Officer der MSIG Insurance Europe AG, beim Ecclesia-Symposium. Die Kunden bräuchten die Gesellschaften gerade für die schwierigen Probleme. Die Digitalisierung kann eine wichtige Rolle dabei spielen, Risiken besser einschätzbar und damit versicherbar zu machen, sagte Glenn van Mele, Geschäftsführer bei HDI Risk Consulting. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyberrisken bleiben, die Wahrnehmung sinkt
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Hackerangriffe können jedes Unternehmen treffen – ob groß oder klein – und einen enormen Schaden verursachen. Doch das Thema Cybersicherheit ist bei vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen aus dem Blickfeld verschwunden. Zu diesem Ergebnis kommt der Versicherer HDI in seiner Cyberstudie 2023. Dass die tatsächliche Anzahl der Cyberattacken 2022 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen ist, könnte ein Grund dafür sein. Auch die Dominanz anderer Themen in den Medien spielt eine Rolle. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Cyber-Angriff auf IT-Dienstleister Bitmarck
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Der IT-Dienstleister Bitmarck ist Opfer von Cyberkriminellen geworden. Die Frühwarnsysteme des Unternehmens hätten einen Angriff registriert, so die Firma. Sie habe daraufhin Kunden- und interne Systeme vom Netz genommen. Abflüsse von Kundendaten seien nicht feststellbar. Das in Essen ansässige Unternehmen stellt technische Infrastruktur und Softwarelösungen vor allem für gesetzliche Krankenkassen bereit, arbeitet aber auch für private Anbieter wie die Allianz oder die Signal Iduna. Bitmarck ist auch an der technischen Entwicklung und Einführung der elektronischen Patientenakte beteiligt. weiterlesen auf TAZ.de
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Versicherer warnen vor Ölpreisdeckel-Umgehung
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Angesichts von Preissteigerungen für russisches Öl über die Obergrenze von 60 Dollar (54,40 Euro) warnen Schiffsversicherer vor einer Umgehung der Regeln. Die G7-Staaten, die EU und Australien haben Regeln eingeführt, die den Transport und die Versicherung von russischem Öl verbieten, wenn der Verkaufspreis eine gewisse Obergrenze überschreitet. Transportdokumente könnten aber gefälscht werden, und es sei schwierig festzustellen, wie hoch der Preis wirklich ist, kritisiert der Haftpflichtversicherer North Standard P&I Club. weiterlesen auf Financialpost.com
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Großmakler verbuchen Umsatzplus
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Die drei großen Makler Aon, WTW und Gallagher haben ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Alle konnten zulegen. Das stärkste Umsatzplus verzeichnete Gallagher mit 14,4 Prozent auf 2,67 Mrd. Dollar, gefolgt von Aon mit 5 Prozent auf 3,9 Mrd. Dollar. Bei WTW stieg der Umsatz um 3,9 Prozent auf 2,24 Mrd. Dollar. Aon und WTW hatten ursprünglich eine Fusion geplant, die wegen des Widerstands der US-Wettbewerbshüter gescheitert war. weiterlesen auf Businessinsurance.com_1, Marketscreener.com, Businessinsurance.com_2
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Zitat des Tages
„Die Versicherungs- und Insurtech-Branche hat viel versprochen, aber ziemlich wenig abgeliefert, wenn wir ehrlich sind.“
Jonathan Larsen, Chief Innovation Officer beim chinesischen Versicherer Ping An, auf der Insurtech-Messe InsureNXT zu den Digitalisierungsbemühungen der Branche
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Gestern meistgeklickt
R+V meldet Verlust wegen Zinswende
Die R+V muss für 2022 eine Ergebnisverschlechterung um knapp 1,3 Mrd. Euro vor Steuern melden: Statt 914 Mio. Euro Gewinn wie 2021 erlitt der Versicherer, der zum genossenschaftlichen Lager gehört, einen Verlust von 258 Mio. Euro. Grund waren hohe Belastungen durch die Wertverluste von Anleihen angesichts der steigenden Zinsen. Für 2023 erwartet der Konzern eine Normalisierung. Er investiert stark in neue IT-Systeme und will weiter besser als der Markt abschneiden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Was N26 und Wefox gemeinsam haben
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Die Allianz will nach einem Zeitungsbericht 5,3 Prozent an der Digitalbank N26 verkaufen und bewertet das Unternehmen dabei mit 3 Mrd. Dollar, deutlich unter der Bewertung von 9 Mrd. Dollar aus dem Oktober 2021. Die steigenden Zinsen haben zu einem neuen Klima für Fintechs einschließlich Insurtechs geführt: Investoren stellen viel härtere Bedingungen und wollen mehr Anteile für ihr Geld. Die Bewertungsreduzierung bei N26 dürfte nicht die letzte sein, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Auch Wefox müsste sich Fragen gefallen lassen, wenn ein Anleger aussteigen wollte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 234 – Welches Unternehmen wurde vor Kurzem sogar zweimal von Cyber-Kriminellen attackiert? Testen Sie Ihr Wissen! hier mitraten (€)
Der britische Makler Howden hat mit Karl-Heinz Holz einen neuen Chef für sein Deutschlandgeschäft ernannt. Er wird zum 1. Oktober 2023 CEO der neu gegründeten Einheit Howden Deutschland AG. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Wege von Barmenia und Vorständin Carola Schroeder trennen sich nach Informationen des Versicherungsmonitors. Die Aktuarin sitzt seit Oktober 2018 im Vorstand der Wuppertaler Gesellschaft. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der frühere Gothaer- und Talanx-Vorstand Christopher Lohmann wird Investor und Beiratsvorsitzender beim Berliner Technologieunternehmen Emil. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Howden will in Deutschland durchstarten – jetzt aber wirklich. hier ansehen (€)
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Dieb bringt Goldfische zurück
Nach dem Diebstahl von 80 Goldfischen aus einem Gartenteich in Oberbayern haben Unbekannte die Tiere wieder zurückgebracht. Wie die Polizei mitteilte, hat der Besitzer drei Tage nach der Entdeckung des Diebstahls in Waldkraiburg östlich von München festgestellt, dass alle Tiere wieder wohlbehalten im Teich schwammen. Wer sie gestohlen und zurückgebracht hat, ist unklar. Die Polizei nimmt nach eigenen Angaben weiter „Hinweise auf den reumütigen Täter“ entgegen. weiterlesen auf Stern.de
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