Wenn dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
|
|
|
Newsletter vom 17.01.2017 |
|
|
|
|
|
|
Groenen: Digitaler Versicherer soll früher starten |
|
|
Dominik Groenen, Mitgründer des Insurtechs Massup, will mit seinem neuen digitalen Versicherer früher als geplant starten. Bislang hatte er dafür den Herbst 2018 angepeilt. Jetzt rechnet er mit einem Launch Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres. Das Kernteam stehe bereits, als nächstes komme der Antrag bei der BaFin, sagte er. Auch einen Namen für sein geplantes Unternehmen hat er schon. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Dominik Groenen |
|
|
|
|
Zahl des Tages: 63 Mio. Pfund
Schadenversicherer in Großbritannien müssen aufgrund der Pleiten von Gable Insurance und Enterprise Insurance zusätzliche 63 Mio. Pfund (71,7 Mio. Euro) in den Sicherungsfonds Financial Services Compensation Scheme (FSCS) einzahlen. Der Fonds sichert in letzter Instanz die Ansprüche von britischen Kunden gegen Finanzdienstleistungsunternehmen ab, wenn diese nicht selbst zahlen können.
|
|
|
|
|
|
|
Smart Home: Generali kooperiert mit Google |
|
|
Der Versicherer Generali tut sich mit dem Internetgiganten Alphabet, vormals Google, zusammen. Ab Februar 2017 bietet die Generali-Tochter Cosmos Direkt Versicherten beim Abschluss einer Hausratversicherung digitale Heim-Sensoren der Alphabet-Tochter Nest an. Dafür gewährt der Versicherer einen Rabatt von rund 50 Prozent auf den Preis der Sensoren. Einen Nachlass bei der Versicherungsprämie soll es nicht geben. Dafür gebe es beim Thema Smart Home noch nicht genügend Erfahrungswerte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesspiegel.de
Bild: Nest |
|
|
|
Sturm „Egon“ kostet Versicherer 100 Mio. Euro |
|
Für die Schäden durch das Tief „Egon“ vom vergangenen Freitag müssen die Versicherer rund 100 Mio. Euro zahlen, schätzt die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss. Damit ist der Sturm mehr als doppelt so teuer wie Vorgänger „Axel“. Verglichen mit den Schäden der vergangenen Jahre halten sich die Kosten für „Egon“ allerdings in Grenzen. 2016 mussten die Versicherer wesentlich mehr für Naturkatastrophenschäden bezahlen als im Vorjahr, hat der Rückversicherungsmakler Aon Benfield berechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
|
|
|
|
|
|
Millionen-Betrag für Start-up Optiopay |
|
Das Start-up Optiopay hat offenbar einen internationalen Banken- und Versicherungskonzern als Investor gewonnen. Das meldet die Berliner Investmentgesellschaft Auden, die bereits in Optiopay investiert hatte. Es gehe um einen mittleren einstelligen Millionenbetrag. Den Namen des neuen Geldgebers nennt Auden nicht. Optiopay hatte bisher nach eigenen Angaben rund 7 Mio. Euro bei Investoren eingesammelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gruenderszene.de |
|
|
|
Beim Sport gut abgesichert |
|
Ein Bänderriss nach dem sonntäglichen Fußballspiel, ein Zusammenstoß mit einem anderen Skifahrer auf der Piste im Winterurlaub – beim Sport kann einiges passieren. „Wer sportlich aktiv ist, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für Verletzungen“, sagt Rainer Tögel, Vorstand beim Versicherer Ergo. Experten empfehlen eine Haftpflicht- und eine Unfallversicherung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
|
|
|
|
|
|
Versicherer fordern Fahrtest für Senioren |
|
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) will sich auf dem Verkehrsgerichtstag in Goslar für einen Fahrtest für Autofahrer über 75 Jahre einsetzen. Durch den demografischen Wandel fahren immer mehr ältere Menschen Auto. 75 Prozent der über 75-Jährigen verursachen die Unfälle, in die sie verwickelt sind, selbst. „Wichtig ist, dass das Ergebnis der Testfahrt vertraulich bleibt und nur eine Empfehlung ist“, betont Siegfried Brockmann, Chef der Unfallforschung beim GDV. weiterlesen auf Morgenpost.de |
|
|
|
Financefox: Digital-Erklärung nicht effektiv genug |
|
24 Start-ups haben den Forderungskatalog „Berliner Digital-Erklärung“ unterschrieben, um die Zusammenarbeit mit Erstversicherern zu verbessern. Nicht dabei ist das Insurtech Financefox. Ein Papier allein führe nicht zum Handeln, so das Start-up. Außerdem seien die Anforderungen an die Fintechs nicht ausreichend formuliert. Financefox setzt stattdessen auf persönliche Gespräche mit etablierten Versicherern. weiterlesen auf Procontra-online.de |
|
|
|
Neuer Interimschef bei Flood Re |
|
Der britische Rückversicherer Flood Re hat mit Andy Bord einen Übergangschef gefunden. Er wird am 10. Februar die Aufgaben des bisherigen Chefs Brendan McCafferty übernehmen. Zuletzt leitete Bord den Serviceanbieter Capita Insurance Services, der Versicherern unter anderem Back-Office-Lösungen anbietet. Zuvor war Bord stellvertretender Leiter des britischen Versicherers und Finanzdienstleisters Staysure sowie Geschäftsführer des Privatkundenversicherers BGL. Flood Re sucht weiterhin nach einem dauerhaften Chef. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com |
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Ich habe die Erkenntnis gewonnen, dass die Versicherer keine notorischen Neinsager sind.“
Versicherungsombudsmann Günter Hirsch im Interview mit dem GDV
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Bäte: „Es wird weiter knirschen“
Allianz-Chef Oliver Bäte glaubt, dass sein Unternehmen international wachsen muss, um die Ansprüche großer Unternehmen erfüllen zu können. In einem Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor nimmt er ausführlich Stellung zu den künftigen Arbeitsplätzen und zur Digitalisierung. Er erläutert, warum es weiter im Allianz-Konzern knirschen wird und dass nicht Generali oder Axa die wichtigsten Wettbewerber sind, sondern örtliche Anbieter – und möglicherweise die Internet-Konzerne. Von Trumps Präsidentschaft erhofft er sich gute Geschäfte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de_1, Sueddeutsche.de_2(€)
|
|
|
|
|
|
|
Finanztest: Teurer Rechtsschutz durch VW-Skandal |
|
Die Experten von Finanztest gehen davon aus, dass der VW-Dieselskandal die Kosten für Rechtschutzversicherungen in die Höhe treiben wird. Sie erwarten, dass Versicherer Konsequenzen aus den vielen Klagen gegen den Autokonzern ziehen und Leistungen einschränken oder nur noch gegen Aufpreis anbieten werden. Ähnliches hatten die Unternehmen mit der Deckung für Kreditwiderrufsklagen getan haben, nachdem Tausende von Kreditnehmern ihre hochverzinste Verträge mit fehlerhafter Widerrufsbelehrung widerrufen hatten. Außerdem hätten Arag, HUK-Coburg, Örag und WGV sich in einigen Fällen bereits geweigert, eine Klage gegen VW zu finanzieren, schreiben die Experten. weiterlesen auf Test.de |
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Bijan Daftari, der lange Jahre beim Industrieversicherer Chubb tätig war, wechselt zur Swiss Re Corporate Solutions. Dort übernimmt er die Position des Deutschlandchefs von Reto Collenberg. hier weiterlesen (€)
Namhafte Insurtechs haben einen Forderungskatalog an die Assekuranz formuliert. In der „Berliner Digital-Erklärung“ machen sich die 24 Unterzeichner für die Weiterentwicklung technischer Standards und faire Wettbewerbsbedingungen stark. hier weiterlesen (€)
Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re beteiligt sich mit einer Millionensumme an dem britischen Insurtech Bought By Many. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Nach mehrjährigen Verhandlungen wurde am 23. Dezember 2016 die Zweite Pensionsfondsrichtlinie veröffentlicht. Nach der Umsetzung der Richtlinienvorgaben werden auch für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung umfangreiche Governance-Anforderungen gelten, schreibt Anne Fischer von der Kanzlei Allen & Overy. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer offerieren ganz neue D&O-Produkte. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die Liebe zwischen Mann und Tier
Ein Mann in Russland konnte offensichtlich nicht ohne seinen Esel sein. Als er in die Hauptstadt Moskau fahren wollte, brachte er sein geliebtes Tier mit zur Bushaltestelle und wollte den Esel in der Gepäckablage verstauen. Er sei ja nicht viel größer als ein Koffer und auch ganz ruhig, argumentierte der Mann. Trotzdem weigerte der Busfahrer sich, das Tier mitzunehmen. Daraufhin trug der Mann den Esel zu seinem Auto zurück und verlud ihn in den Kofferraum. Der Vierbeiner blieb auch ganz still liegen und zog sogar den Kopf ein, damit sein Besitzer die Heckklappe schließen konnte. weiterlesen auf Mirror.co.uk_(Mit Video)
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|