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Newsletter vom 21.06.2022
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Eiopa: KI ist nicht gleich KI
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Die EU will mit einer Verordnung die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) regulieren. KI-Tools bei Versicherern sollten dabei nicht automatisch als hochriskant eingestuft werden, forderte Eiopa-Chefin Petra Hielkema bei der Jahreskonferenz der europäischen Aufsichtsbehörde. Es mache einen Unterschied, ob die Anwendungen im Pricing und Underwriting oder im Backoffice zum Einsatz kämen. Zudem sollte die Überwachung der KI-Nutzung Sache der Aufsicht bleiben. Dringenden Handlungsbedarf sieht Hielkema bei der Absicherung von Verbrauchern bei grenzüberschreitenden Versicherungsverträgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 2,3 Mrd. Euro
Der Immobilienentwickler und -manager der Hanse Merkur, die Hanse Merkur Grundvermögen, hat in den vergangenen beiden Jahren seine Anlagen deutlich ausgebaut. Das Unternehmen hat 2020 und 2021 Immobilien mit einem Wert von zusammen rund 2,3 Mrd. Euro erworben – darunter der Sitz des Bundesgesundheitsministeriums und der F.A.Z.-Tower, in dem die Frankfurter Allgemeine Zeitung sitzt.
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HRZ-Absenkung befeuert Nahles-Rente
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Der angekündigte Abschluss eines Sozialpartnermodells in der Chemiebranche ist nicht zuletzt ein Ergebnis der Absenkung des Höchstrechnungszinses (HRZ). Das zeigte eine Veranstaltung in Berlin. Solange die bisherigen Modelle noch funktionierten, habe der nötige Druck gefehlt, sagte Michael Mostert von der Gewerkschaft IG BCE. Rolf Schmachtenberg vom Bundesarbeitsministerium äußerte Sympathie für eine weitere Öffnung des Modells. In einigen Jahren könnten dann 80 Prozent der Beschäftigten erreicht werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Betriebliche Gesundheitsangebote sind keine Priorität
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Das Thema Gesundheit spielt für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine große Rolle, nur wenige sehen dabei aber die Arbeitgeber in der Pflicht. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Gothaer. Danach hält sich das Interesse an Gesundheitsangeboten des Arbeitgebers in Grenzen, besonders gering ist es mit Blick auf die betrieblichen Zusatzpolicen. Allgemein sind beim Krankenversicherungsschutz sowohl für gesetzlich als auch für privat Versicherte der schnelle Termin beim Facharzt sowie umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen das Wichtigste. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Thinksurance lanciert überarbeitete Plattform
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Der Technologieanbieter Thinksurance hat seiner Beratungsplattform ein optisches und funktionales Upgrade verpasst. Mehr als eineinhalb Jahre nach der Ankündigung haben die Frankfurter ihre überarbeitete Advisory Suite jetzt lanciert. Eigentlich sollte der Relaunch parallel zum Markteintritt in Frankreich im ersten Halbjahr 2021 erfolgen. Die Überarbeitung habe jedoch mehr Zeit in Anspruch genommen als erwartet, heißt es. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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„Prestige“-Katastrophe: Niederlage für Versicherer
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Der Untergang des Öltankers „Prestige“ sorgte vor zwanzig Jahren für eine schlimme Ölpest an der Küste Spaniens und Frankreichs. Die Katastrophe mündete in einen langen Rechtsstreit zwischen den Geschädigten und dem Haftpflichtversicherer des Schiffs. Der Europäische Gerichtshof hat am Montag in einer Entscheidung zugunsten des spanischen Staats entschieden. Damit rückt ein Ende des Rechtsstreits näher. Das endgültige Urteil muss der britische High Court fällen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Grund: Verbesserungspotenzial bei IT-Sicherheit
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Frank Grund, oberster Versicherungsaufseher bei der BaFin, sieht großes Verbesserungspotenzial bei Versicherern, was die IT-Sicherheit anbelangt – insbesondere in den Bereichen Informationsrisiko- und Informationssicherheitsmanagement. Versicherer seien aufgrund ihrer Kundendaten für Hacker sehr interessant, erklärt er im Interview mit dem BaFin-Journal. Aber auch durch interne Pannen und Ausgliederungen von IT-Services an Dienstleister kann es zu IT-Vorfällen kommen, die den Geschäftsbetrieb erheblich beeinträchtigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Defino mit Nachhaltigkeits-Fragebogen
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Ab dem 2. August sind Vermittler verpflichtet, bei der Beratung zu Versicherungs-Anlageprodukten wie Fondspolicen und kapitalbildenden Lebensversicherungen auch die Nachhaltigkeitspräferenzen der Kunden in Erfahrung zu bringen. Um sie dabei zu unterstützen, hat das Defino Institut für Finanznorm für Mitte Juli einen Fragebogen angekündigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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No Code-Insurtech Instanda bekommt 45 Mio. Dollar
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Das britische Insurtech Instanda hat bei einer Series B-Finanzierungsrunde 45 Mio. Dollar (42,6 Mio. Euro) eingeworben. Instanda setzt auf No Code-Lösungen für Versicherer. Mit dieser Technologie sollen Nutzer Anwendungen mithilfe von Modulen ohne großen Programmieraufwand erstellen können. Geführt wurde die Finanzierungsrunde von Toscafund. Weitere Mittel kamen von dem bestehenden Investor Dale Ventures. weiterlesen auf UKtech.news
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Zitat des Tages
„Die eingelagerten Papiere und Urkunden verbriefen ein Vermögen von rund 100 Mrd. Euro. Am Anfang war ich die Beträge nicht gewohnt, um die es hier geht. Ich habe einen großen Respekt vor den Beträgen, vor allem wenn eine Einlieferung von 500 oder 600 Mio. kommt. Denn man steht ja mit dem eigenen Namen unter der Bilanz und haftet dafür.“
Hans König, unabhängiger Treuhänder der Allianz Leben, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über seine Rolle als Treuhänder
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Gestern meistgeklickt
Diesen Kompositversicherern laufen die Kunden weg
Der Vertragsbestand von 39 Schaden- und Unfallversicherern ist von 2015 bis 2020 um neun Prozent auf 331,75 Millionen Verträge gestiegen. Doch elf von ihnen mussten einen Rückgang in Kauf nehmen. Das geht aus der jährlichen Studie Branchenmonitor 2015-2020: Kompositversicherung von V.E.R.S Leipzig hervor. Der HDI litt nach absoluten Zahlen mit einem Minus von 1,3 Millionen Verträgen am meisten. Hohe Rückgänge verzeichneten auch die Axa und die Signal Iduna. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Schmidt: „Die Riester-Nachfolge muss sitzen“
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Exklusiv Zuerst die Pandemie, seit Frühling zusätzlich der Krieg in der Ukraine: Die Großkrisen binden Ressourcen der Politik, andere Themen drohen auf der Strecke zu bleiben. Der Finanzexperte der Grünen im Bundestag Stefan Schmidt spricht im Interview über die im Koalitionsvertrag angekündigte Reform der privaten Altersvorsorge, die Aussichten für eine Reform der Riester-Rente und die Diskussion über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Büro Stefan Schmidt
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Themenschwerpunkt Digitale Wende: Im aktuellen Dossier hat sich die Redaktion des Versicherungsmonitors angeschaut, wo die Marktteilnehmer von Insurtechs über Softwareanbieter bis hin zu Versicherern stehen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Die Beurteilung einer Elementarschaden-Pflichtversicherung wird maßgeblich davon abhängen, welchen Stellenwert das Bundesverfassungsgericht der „sozialen Komponente des Eigentums“ einräumt, schreibt David Schwintowski von der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Petra Hielkema, seit September 2021 Chefin der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, erklärt im Interview, warum sie sich in einigen Bereichen mehr Transparenz von den Versicherern wünscht. hier weiterlesen (€)
Der Rat der EU hat sich am Freitag darauf verständigt, wie die allgemeine Ausrichtung der Solvency II-Reform seiner Ansicht nach aussehen sollte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wie Marsh die Personalflucht stoppen will. hier weiterlesen (€)
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Freizügige Anhalterinnen
Die Geschichte klingt nach einem schlechten Porno, ist aber so passiert. Zwei junge Männer wandten sich am Sonntagabend an der Raststätte Frankenhöhe Nord hilfesuchend an die Polizei. Der Grund: Zwei Anhalterinnen, die sie unterwegs mitgenommen hatten, verhielten sich auf der Fahrt so freizügig, dass die Männer nicht mehr weiter wussten. Die beiden Frauen hatten sich zunächst während der Fahrt betrunken, dann ausgezogen und zusammen vergnügt. Als sie die beiden Männer aufforderten mitzumachen, fiel ihnen nur noch die Polizei als Helfer ein. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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