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Newsletter vom 16.01.2025
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Berkshire Hathaway Specialty Insurance: Senior Claims Examiner Property (m/w/d), Köln, Frankfurt, Hamburg, München +++ Allianz Deutschland: Underwriter & Produktverantwortlicher gewerbliche Kfz-Versicherung (m/w/d), Unterföhring, Hybrid +++ Ecclesia Holding GmbH: (Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber, Detmold, Bundesweit +++ le groupe bleu GmbH: Head of Risk Engineering (m/w/d), Köln, München
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Das Preis-Leistungs-Verhältnis von einigen Altersvorsorgeprodukten ist Eiopa-Chefin Petra Hielkema nach wie vor ein Dorn im Auge. Sie sieht zwar erste Verbesserungen, erwartet aber weitere Anstrengungen der Versicherer. Der aktuelle „Consumer Trends Report“ der Eiopa zeigt, dass nur wenige EU-Bürger privat fürs Alter vorsorgen. Sie befürchten hohe Kosten und scheuen die Komplexität der Policen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Eiopa
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Zahl des Tages: 35 Prozent
Laut einem internen Papier, das dem Magazin Procontra vorliegt, hat die Nürnberger Versicherung eine Nachjustierung der Kfz-Prämien zum Jahresbeginn geplant. In dem Papier ist von Prämienanhebungen zwischen 5 und 35 Prozent die Rede. Betroffen sind nur Verträge im Neugeschäft, sowohl in der Kfz-Haftpflicht als auch in der Kfz-Kasko-Versicherung.
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Digitale Trends wie KI-Assistenten, generative KI oder Robotik beeinflussen viele Branchen – oder werden das definitiv in den kommenden Jahren tun. Auch für Versicherer bergen Tech-Tools große Chancen, aber auch Herausforderungen. Welche Trends in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle in der Branche spielen werden, haben der Versicherer Ergo und die Agentur Space and Lemons Innovations in ihrem aktuellen Tech-Report untersucht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iSTock/ Andreay Suslov
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Unmittelbar vor der Anwendung des Digital Operational Resilience Act (DORA) dringt die Versicherungsbranche auf die Klarstellung offener technischer Details. Für eine optimale Umsetzung des Regelwerks sind noch einige Fragen zu klären, etwa zur Vertragsgestaltung mit IT-Dienstleistern, betont der Gesamtverband der Versicherer (GDV) in einem Statement. Die DORA-Verordnung ist das Regelwerk der Europäischen Union für den Umgang mit Cyberrisiken im Finanzsektor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Spezialversicherer Berkley Deutschland macht ein neues Geschäftsfeld auf und wird nun auch hierzulande Produkt- und Betriebshaftpflichtdeckungen für Unternehmen aus der Pharma-, Biotechnologie- und Medizintechnik-Branche anbieten. Außerdem will die Gesellschaft klinische Studien versichern. Aufgebaut wird der Bereich von dem erfahrenen Underwriter Alexander Klatt, der schon bei QBE, Newline und Chubb im Bereich Life Science und klinische Studien gearbeitet hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Die slowakische Versicherungsaufsicht hat dem Lebensversicherer Novis bereits im Juni 2023 wegen finanzieller Probleme die Zulassung entzogen und die Liquidation angeordnet. Weil das Unternehmen, das auch in Deutschland aktiv ist, die Entscheidung angefochten hat, ruht das Liquidationsverfahren. Jetzt hat sich die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa eingeschaltet und Versicherungsnehmern empfohlen, eine Beitragsfreistellung oder Kündigung der Verträge zu prüfen. Sie fürchtet, dass nicht mehr genug Geld vorhanden ist, um alle Forderungen zu bedienen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viele Kfz-Versicherer haben im Jahresendgeschäft 2024 die Preise kräftig erhöht. Das hat die Kunden vermehrt dazu bewegt, ihren Anbieter zu wechseln, wie eine Marktuntersuchung der Unternehmensberatung Sirius Campus zeigt. Demnach haben 2,9 Millionen Kfz-Versicherungsnehmer zum Jahresende 2024 ihre Verträge gekündigt, nach 2,1 Millionen im Vorjahr. Von der Wechselfreude profitierten vor allem die beiden Konkurrenten HUK-Coburg und Allianz, aber auch die Direktversicherer konnten ordentlich Neugeschäft absahnen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die zunehmende Zahl von Insolvenzen könnte speziellen M&A-Policen zum Durchbruch verhelfen, hofft der Makler Aon. Mit den Verträgen können dem Käufer auch beim Verkauf von insolventen Unternehmen Garantien gegeben werden, was eine Veräußerung erleichtern könnte. Bislang waren die Versicherer sehr zögerlich bei diesen Verträgen. Das könnte sich nun ändern – auch weil die Zahl der Fusionen und Übernahmen zurückgeht und es damit weniger Bedarf für traditionelle M&A-Deckungen gibt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Allianz steht offenbar vor der Auflösung ihrer Joint Ventures in Indien. Damit könnten Bajaj Allianz General Insurance und Bajaj Allianz Life Insurance bereits im März 2025 ihre Arbeit einstellen. Nach Medienberichten sollen die Auflösungsverträge mit dem bisherigen Partner Bajaj Finserv noch diesen Januar unterschrieben werden. Die Allianz antwortete nicht direkt auf die Frage nach der Zukunft des Joint Ventures, betonte aber die Wichtigkeit des indischen Marktes. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Newsbytesapp.com
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Der Makler Leible aus Durbach im Schwarzwald hat sich dem Maklerpool Blau Direkt aus Lübeck angeschlossen. Ralf Leible, Gründer des gleichnamigen Maklers, hat damit seine Nachfolge geregelt. Er wird in den Ruhestand eintreten. Die Integration des Unternehmens in den Maklerpool wurde bereits im Sommer 2024 umgesetzt und gilt rückwirkend zum 1. Januar 2024, wie Blau Direkt mitteilte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Die Pflegepflichtversicherung reicht bei Pflegebedürftigkeit kaum aus. Abhilfe verspricht die private Versicherungswirtschaft mit verschiedenen Zusatzpolicen, mit denen sich Verbraucher dagegen absichern können, im Alter ihre Pflege nicht mehr bezahlen zu können. Für wen sich die Verträge lohnen und für wen nicht. weiter auf Sueddeutsche.de(€)
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Ein Mann gibt sein Auto in die DEKRA-Prüfung, am Ende der Inspektion verursacht ein Prüfer einen Schaden, indem er rückwärts ein ebenfalls in der Werkstatt parkendes Fahrzeug anfährt. Üblicherweise und laut Musterbedingungen des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) teilen sich den Schaden dann die Versicherer des Prüfinstituts und des Autobesitzers – allerdings, ohne die Kosten auf den Autobesitzer umzuwälzen. Anders war es bei Klaus P. aus Rheinland-Pfalz. Er soll nach dem Unfall zehn Prozent mehr Prämie zahlen, so will es sein Versicherer HUK24. Damit ist die Gesellschaft einer der wenigen Versicherer, der sich nicht an die Musterbedingungen des GDV hält. weiter auf DasInvestment.com
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Der italienische Versicherer Generali und der französische Vermögensverwalter Natixis stehen Medienberichten zufolge vor einer ersten Einigung, was ein mögliches gemeinsames Joint Venture betrifft. Im November 2024 hatte es erste Berichte über die Pläne gegeben. Laut Informationen von Insidern wollen die Parteien den Deal am 20. Januar dem Vorstand vorlegen. Die Vermögensverwaltung spielt für die großen Versicherer seit geraumer Zeit eine wichtige Rolle. Einige Gesellschaften verstärken ihre Engagements in diesem Bereich, um das volatile Versicherungsgeschäft ausgleichen zu können. weiter auf Marketscreener.com
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Zitat des Tages
„Die Sicherungsverträge für Kunden existieren zwar weiter. Aber die Frage ist, wie lange noch.“
Christian Mylius, Berater bei der Unternehmensberatung EY, äußert sich in der FAZ besorgt darüber, dass nach der Insolvenz des Versicherers Element zahlreiche Kunden bald ohne Versicherungsschutz dastehen könnten.
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Krieg, Fake News und Extremwetter sind Top-Risiken
Bewaffnete Konflikte und Fehlinformationen sind auf kurze Sicht die größten Risiken für die Weltwirtschaft. Das ist ein Ergebnis des aktuellen globalen Risikoberichts, den das Weltwirtschaftsforum in Zusammenarbeit mit Zurich und Marsh veröffentlicht. Über einen längeren Zeitraum von zehn Jahren schätzen sie die Gefahr durch Extremwetterereignisse dagegen am höchsten ein. Tatsächlich dominieren Klima- und Umweltrisiken bei den Top Ten der Langfristrisiken.weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber noch einmal über die anstehende Bundestagswahl und die Forderungen der Versicherer an eine neue Regierung. Sie wollen weniger Bürokratie und mehr Digitalisierung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Um sich breiter aufzustellen, steigt der Assekuradeur Dual in eine weitere neue Sparte ein. Er will mit Unfall- und Krankenversicherungen in Europa wachsen. Leiten soll den neuen Geschäftszweig Samia Baliad. hier weiter (€)
Die schweren Waldbrände in der Region Los Angeles wüten weiter. Die Schätzungen, wie teuer die Ereignisse für die Versicherer werden, gehen in die Höhe. Inzwischen gehen Experten von versicherten Schäden in Höhe von bis zu 50 Mrd. Dollar (48,6 Mrd. Euro) aus. hier weiter (€)
Der Einsatz künstlicher Intelligenz in der Medizin und im Gesundheitswesen macht große Fortschritte und wird auch bei Kranken- und Lebensversicherern zahlreiche Veränderungen hervorrufen. Es kommt darauf an, wie die Gesellschaften diesen Neuerungen begegnen, so der Rückversicherer Munich Re. hier weiter (€)
Der Klimawandel scheint Unternehmen weltweit zunehmend Sorgen zu bereiten. Das geht aus dem diesjährigen Risikobarometer des Industrieversicherers Allianz Commercial hervor. In diesem Jahr rangiert das Klimarisiko zum ersten Mal unter den fünf größten Risiken. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gut Ding will Weile haben. hier weiter (€)
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Die bayerische Stadt Garmisch-Partenkirchen beherbergt Ende Januar das Weltcup-Rennen auf der Kandahar-Abfahrt. Dafür hatte sich die Tourismus-Abteilung der Stadt einen besonderen Slogan überlegt, um auf den örtlichen Hausberg Wank aufmerksam zu machen: den Werbe-Spruch „I love Wank“. Doch dem Ski-Weltverband war diese Werbung zu schlüpfrig angesichts des internationalen Publikums des Rennens. Denn im Englischen ist „to wank“ ein vulgärer Ausdruck für Selbstbefriedigung. Das sollte nicht großflächig bei der TV-Übertragung in die Welt gesendet werden, entschied der Verband. Die Organisatoren zeigten sich teilweise enttäuscht, sie müssen jetzt wieder mit dem ohnehin schon weltweit bekannten Berg Zugspitze werben. weiter auf Merkur.de
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