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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Eiopa: Branche heute gesund, morgen gefährdet
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Eiopa, die EU-Aufsichtsbehörde für Lebensversicherer und Pensionseinrichtungen, hat die Krisenfestigkeit der Lebensversicherer in der EU unter dem neuen Aufsichtsregime Solvency II gemessen. Das Urteil: Im Wesentlichen sind die Gesellschaften gesund, die größte Bedrohung stammt von einer langen Phase niedriger Zinsen verbunden mit einem Rückgang der Preise für Wertpapiere. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 2 Prozent
Der Kreditversicherer Euler Hermes rechnet damit, dass die Insolvenzzahlen bei deutschen Unternehmen im nächsten Jahr um zwei Prozent steigen werden und sich damit auf voraussichtlich 25.000 Fälle belaufen werden. Als Grund nannte Euler Hermes, dass viele exportorientierte deutsche Unternehmen unter den zahlreichen Krisenherden in der Welt leiden. In diesem Jahr sind die Insolvenzzahlen um sechs Prozent zurückgegangen.
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News
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Munich Re erwartet 2015 mehr Tropenstürme
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Tropische Wirbelstürme haben im Atlantik und Pazifik 2014 deutlich geringere Schäden verursacht als in den vergangenen Jahren, berichtet der Rückversicherer Munich Re. Die gesamtwirtschaftlichen Schäden lagen bei rund einem Drittel des durchschnittlichen Wertes, die versicherten Schäden sogar nur ein Achtel. Das ist eine gute Nachricht für die Schadenabteilungen der Rückersicherer, der Preisdruck nimmt aber zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: NASA Goddard Space Flight Center
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Allianz wagt den digitalen Spagat
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Die Allianz Deutschland versucht mit dem neuen Internet-Auftritt das scheinbar Unmögliche. Informationen und Abschlussmöglichkeiten über das Internet sollen unter enger Einbindung der Vertreter möglich werden, sagt Klaus Driever, Leiter Digitaler Verkauf bei der Allianz Deutschland. Klar ist, dass die neue Lösung ziemlich teuer ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ergo-Chef Oletzky: Wir würden auch Schulen bauen
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Der Versicherer Ergo will 2 Mrd. Euro in Infrastrukturprojekte investieren, kommt aber nicht richtig zum Zug, weil viele Investoren um wenige Projekte konkurrieren, sagt Ergo-Chef Torsten Oletzky im Interview. Oletzky kann sich auch vorstellen, Schulen zu finanzieren, allerdings nicht einzelne Schulen, sondern mehrere Schulprojekte in einem Bezirk zusammengefasst. Verhaltensabhängige Tarife nach Generali-Vorbild kann sich Oletzky ebenfalls vorstellen, ist aber skeptisch, was den Datenschutz angeht. Er glaubt deshalb eher an Telematik-Tarife in der Autoversicherung. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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„Lebensversicherung bleibt attraktiv“
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Lebensversicherungskunden müssen sich darauf einstellen, weniger aus ihren Verträgen zu erhalten, sagte Michael Völter, Finanzchef der SV Sparkassen Versicherung. Das Produkt bleibe aber attraktiv. Im Neugeschäft setzt die SV vor allem auf Verträge ohne Garantiezins. Die Kapitalanlagen hat das Unternehmen nach dem Vorbild japanischer Versicherer angepasst und die Laufzeiten erhöht. weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de
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Unfälle mit Drachen und Drohnen
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Ob Lenkdrachen oder ferngesteuerte Drohnen: Privatleute lassen immer größere Flugobjekte abheben. Die Spielzeuge können größere Schäden verursachen, für die die Haftpflichtversicherung nicht unbedingt aufkommt. So schließen viele Gesellschaften Drachen mit einer Schnurlänge von mehr als 30 Metern aus. weiterlesen auf Stern.de
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Policen im Schlussverkauf
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Im nächsten Jahr sinkt der Garantiezins für Lebensversicherungen weiter. Anbieter nutzen das als Argument für schnelle Vertragsabschlüsse. Auch viele Vermittler wollen gerne noch Verträge abschließen, bevor im nächsten Jahr die neuen Provisionsregeln in Kraft treten. weiterlesen auf Welt.de
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Zitat des Tages
„Ich kann mir auch bei Ergo vorstellen, dass wir Produkte verhaltensabhängig kalkulieren. Grundsätzlich könnte es auch ein Gesundheitsprodukt sein. Allerdings sind die Fragen des Datenschutzes in diesem Bereich besonders sensibel. Ich bin nicht sicher, ob die Deutschen, die großen Wert auf Datenschutz legen, ein solches Produkt in großem Stil kaufen würden. Eher vorstellen kann ich es mir bei einer Autoversicherung, die gutes und besonnenes Fahrverhalten belohnt.“
Ergo-Chef Torsten Oletzky zu der Frage, ob er sich vorstellen kann, verhaltensabhängige Tarife einzuführen
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Gestern meistgeklickt
Wohngebäudeversicherer immer noch in roten Zahlen
Lediglich fünf der 50 größten Versicherer konnten 2013 mit verbundenen Wohngebäudepolicen eine kombinierte Schaden- und Kostenquote von unter 100 Prozent erzielen. Am besten schnitt die Provinzial Rheinland ab, am schlechtesten die WGV-Versicherung. Das zeigt der „Branchenmonitor 2011-2013: Wohngebäudeversicherung“ von V.E.R.S. Leipzig und YouGov. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Meinung + Analyse
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Erhöhte Haftungsrisiken durch Solvency II
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Die neuen EU-Eigenkapitalregeln Solvency II und deren Umsetzung schaffen eine Situation, in der Versicherungsunternehmen ihr Handeln eigenverantwortlich an Aufsichtsprinzipien ausrichten sollen, gleichzeitig aber eine Flut detaillierter Vorgaben und Erläuterungen beachten müssen. Das Haftungsrisiko der Geschäftsleiter steigt angesichts der sich überlagernden prinzipien- und regelbasierten Aspekte des neuen Aufsichtssystems, schreibt Rechtsanwalt Jan Schröder von Allen & Overy auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt – die Themen dieser Woche: Kamingespräch der Zurich Gruppe Deutschland und Pressekonferenz der Kreditversicherer im GDV. hier weiterlesen (€)
Digitalisierungsprojekte der Assekuranz: Die Central will mit einem Internetportal Diabetiker unterstützen. hier weiterlesen (€)
Die Allianz steht vor dem Verkauf des Privatkundengeschäfts ihrer US-Tochter Fireman’s Fund. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Auf dem Versicherungstag des GDV wollte die Branche der Politik ihre Anliegen näherbringen. Warum das nicht geklappt hat. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Reformgymnasium Dr. Hufeld: Niemand soll sitzenbleiben. hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Frau darf nicht mit Schwein im Handgepäck fliegen
In den USA wollte eine Frau ein Hausschwein mit ins Flugzeug nehmen. Nachdem sich Mitreisende über den Geruch beschwerten, musste sie wieder aussteigen. Dabei war das Tier nicht einmal illegal an Bord gekommen. In den USA sind sogenannte Hilfstiere an Bord erlaubt, wenn sie etwa die Flugangst des Passagiers mindern. Die Frau hatte angegeben, das Schwein sei ihr Therapie-Tier. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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