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Element: Finanzierungsrunde in trockenen Tüchern?
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Exklusiv Obwohl Element nach eigenen Angaben eine neue Finanzierungsrunde so gut wie abgeschlossen hat, hält sich das Insurtech bei Details bedeckt. Allerdings muss sich das Berliner Unternehmen beeilen, die endgültige Summe zu veröffentlichen, denn die Finanzaufsicht BaFin macht Druck. Ohne frisches Geld steht Elements Überleben als Versicherer auf der Kippe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Element
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Zahl des Tages: 66 Prozent
Laut einer repräsentativen Erhebung der R+V-Versicherung fürchten 66 Prozent der Deutschen, dass die Spaltung der Gesellschaft zunimmt und zu Konflikten führt. Das ist ein Anstieg um 16 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.
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GDV legt neue Cyber-Musterbedingungen vor
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Exklusiv Der Versichererverband GDV hat die Musterbedingungen für die Cyberversicherung renoviert. Der Kriegsausschluss ist jetzt deutlich detaillierter – und umfasst ähnlich wie im Versicherungsmarkt Lloyd’s of London auch staatliche Hackerangriffe. Bei Cyberangriffen auf externe Dienstleister wie Cloud-Anbieter fällt die Deckung dagegen umfangreicher aus, ebenso bei Homeoffice-Schäden und Schadenersatzansprüchen durch die Datenschutz-Grundverordnung. Was sich seit der Erstveröffentlichung der Bedingungen 2017 leider kaum verändert hat, ist die IT-Sicherheit bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen, moniert Peter Graß, Leiter Cyberversicherungen im GDV, in einem Gastbeitrag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, Versicherungsmonitor.de (€)_2
Bild: iStock
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HDI Global soll sich für James River interessieren
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HDI Global Specialty, Spezialversicherer der Talanx, soll sich für den Kauf des Bermuda-Versicherers James River interessieren. Die Hannoveraner gehörten wie auch der Bermuda-Versicherer Arch Capital zu „einer Handvoll“ von Unternehmen, die voraussichtlich mitbieten werden, berichtet das Medium Insurance Insider. Ein Sprecher des Industrieversicherers HDI Global, der Muttergesellschaft von HDI Global Specialty, lehnte einen Kommentar ab. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Groenen will Versicherer-Büros vermarkten
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Exklusiv Dominik Groenen, einst Gründer des gescheiterten Online-Versicherers Flypper, sucht wieder die Nähe der Versicherungsbranche. Das schon 2019 von ihm als Co-Working-Anbieter mitgegründete Unternehmen Orangery in Hildesheim will Gesellschaften anbieten, überschüssige Büroflächen gewinnbringend zu nutzen. Dazu hat Orangery eine Software entwickelt, die eine einfache Vermarktung und Verwaltung dieser Flächen ermöglicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Personalkarussell bei Tokio Marine
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Beim japanischen Versicherungskonzern Tokio Marine Holding steht eine umfangreiche Runde an Beförderungen an. Unter anderem steigt der aktuelle Chef der Tochtergesellschaft Tokio Marine Kiln in die Holdinggesellschaft auf. Sein Nachfolger als CEO wird Matthew Shaw. Das schwedische Insurtech Lumera muss sich auf die Suche nach einem Chef machen. Personelle Änderungen gibt es auch bei Munich Re in Japan. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Gabrielle“: Milliardenschaden für Versicherer
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Der Katastrophendatenspezialist Perils beziffert den Schaden infolge des Zyklons „Gabrielle“, der im vergangenen Februar Neuseeland getroffen hat, in seiner endgültigen Schätzung auf 2,17 Mrd. neuseeländische Dollar (1,24 Mrd. Euro). Der Sturm ereignete sich weniger als zwei Wochen nach den Überschwemmungen auf der Nordinsel Neuseelands, die nach Schätzungen von Perils einen versicherten Schaden von 2,23 Mrd. neuseeländischen Dollar verursacht hatten. weiter auf Insurancenews.com
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Canada Life Re mit Rekordgewinnn
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Canada Life Re, Teil der Versicherungsgruppe Great-West Lifeco, hat im Jahr 2023 einen Rekordgewinn von 794 Mio. Dollar erwirtschaftet und damit mehr als ein Fünftel des Konzerngewinns von Great-West Lifeco beigesteuert. Im vierten Quartal profitierte das Unternehmen von starkem Wachstum im strukturierten Geschäft und einer günstigeren Abwicklung von Sachkatastrophenschäden aus den Vorjahren. Für Belastungen sorgte dagegen die Lebensrückversicherung in den USA. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Der Frauenanteil von CEOs in der industriellen Sachversicherung in Deutschland liegt mit 5,6 Prozent noch unter dem in Japan.“
Andrea Brock, Chefin des Versicherers QBE in Deutschland, in der Börsen-Zeitung
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Freitag meistgeklickt
Swiss Re macht einen Haken unter 2023
Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re hat sein Gewinnziel 2023 mit einem Ergebnis von 3,2 Mrd. Dollar erreicht. Damit hat der Versicherer ein Vielfaches des Vorjahres verdient. Alle Sparten mit Ausnahme der Tochter für Digitalgeschäft Iptiq lieferten einen Beitrag, das Kapitalanlageergebnis legte deutlich zu. Vorstandschef Christian Mumenthaler kündigte eine um 6 Prozent höhere Dividende an und bestätigte das Gewinnziel für 2024. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), FUW.ch
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Organhaftung: Cum-Ex und Aufsichtsratspflichten
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Bestehen konkrete Verdachtsmomente für das Fehlverhalten des Vorstands, muss der Aufsichtsrat dem nachgehen. Lässt er durchsetzbare Ansprüche gegen den Vorstand verjähren, kann das Unternehmen den Aufsichtsrat für den entstandenen Schaden in Regress nehmen. Eine Entscheidung des Landgerichts Köln zur Organhaftung bei Cum-Ex-Geschäften zeigt: Die Übergänge zwischen konkreten Verdachtsmomenten und eher unspezifischen Vermutungen sind oft fließend, schreibt Christian Dolff, Associate Partner bei der Rechtsanwaltskanzlei Noerr, auf Versicherungsmonitor.de. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Noerr
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NEU: Was die Woche bringt: Reinsurance Dinner und Run-off-Konferenz der Süddeutschen Zeitung sowie die Ergebnisse von Axa, Zurich und Allianz für 2023. hier weiter (€)
Die permanente Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz, die jetzt auch die Erstellung täuschend echter Videos ermöglicht, sollte die Versicherer beunruhigen. Das Betrugspotenzial steigt dadurch rasant, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat sich im vierten Quartal von allen Anteilen der beiden US-Versicherer Markel und Globe Life getrennt. hier weiter (€)
Exklusiv Die türkische Community in Deutschland ist in weiten Teilen unterversichert und bietet Versicherern dadurch viel Geschäftspotenzial. Allerdings müssen sie viel Aufklärungsarbeit leisten und einen langen Atem haben. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Immer auf das Kleingedruckte achten. hier weiter (€)
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Langes Leben dank Ehe-Aus
Die US-Amerikanerin Jennie Libertini ist der Ansicht, dass sie nur dank ihres Ehe-Aus 109 Jahre alt geworden ist. Sie habe „keinen nervigen Mann im Leben“, sagte sie zu einem Kamerateam, das sie anlässlich ihres Geburtstags interviewt hat. Libertini kam im Jahre 1915 als Tochter von sizilianischen Einwanderern in Baltimore zur Welt. Sie schrieb Geschichte als die erste Frau, die in den 1930er-Jahren von dem neu geschaffenen Rentenversicherungs-Ministerium angeheuert wurde. Sie war zwischenzeitlich verheiratet. Bis zu ihrem 105. Lebensjahr lebte Libertini mit einer Freundin in einer WG, nach deren Tod zog sie in ein betreutes Wohnheim. weiter auf Krone.at
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