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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Ergo Direkt-Chef Endres geht
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Peter Endres, seit zehn Jahren Chef des Versicherers Ergo Direkt in Nürnberg verlässt das Unternehmen. Der Ergo-Konzern will die Nürnberger Tochter enger in das Gesamtkonzept einbinden, da ist für den sehr selbstständigen Endres offenbar kein Platz mehr. Der 60-jährige Endres ist in der Öffentlichkeit bekannt geworden durch seine Hauptrolle in zahlreichen Fernseh-Werbespots des Versicherers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: Ergo Direkt
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Zahl des Tages: 200 Euro
Die deutschen Versicherer fordern von der neuen Regierung eine Anhebung der Grundzulage für Riester-Produkte von derzeit 154 auf mindestens 200 Euro jährlich.
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News
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Generali pusht Leben-Beiträge
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Der Generali-Konzern hat in Deutschland in den ersten neun Monaten die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung um satte 15 Prozent steigern können. Zwar ging das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag zurück, aber bei den Einmalbeiträgen legten die Generali-Töchter zu. Generali Deutschland-Chef Dietmar Meister hält am Gewinnziel von 430 Mio. Euro fest. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Presseportal.de
Bild: Generali Deutschland
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Für Lebensversicherungen wird es eng
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Die Erträge der Lebensversicherung gehen seit geraumer Zeit immer weiter zurück. Jetzt hat die EZB den Leitzins auf ein neues Rekordtief gesenkt – mit Folgen für die Erträge der Versicherer auf Kapitalanlagen und damit für die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer. Lohnt sich die Lebensversicherung noch? weiterlesen auf N-TV.de
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Debeka verteidigt Mitgliederwerbung durch Beamte
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10.000 Beamte sollen auf der Gehaltsliste der Debeka stehen – und für die Bezahlung Namen, Adressen und persönliche Daten liefern. Das Handelsblatt sieht ein „geheimes System“ und einen Skandal in „neuer Dimension“. Bei der Debeka ist man sich keiner Schuld bewusst. Die Mitgliederwerbung durch Beamte sei anerkannt und transparent. weiterlesen auf Handelsblatt.com, Debeka.de
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SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet
Das digitale Zeitalter stellt Versicherer vor große Herausforderungen, aber auch vielfältige Chancen. Es bedeutet immense Veränderungen für Kundenansprache und Produktentwicklung ebenso wie für die bestehenden Unternehmensstrukturen. Soziale Medien und neue Player verändern das Marktumfeld und erfordern neue Strategien der Branche.
Die SZ-Fachkonferenz „Versicherung und Internet“ mit Herbert Fromme als Moderator am 5. Dezember 2013 in Köln greift die aktuellen Themen auf und präsentiert in Praxisberichten, wie Unternehmen diesen Umbruch meistern. Informationen erhalten Sie auf der Homepage.
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Versicherer fordern Nachschlag für Riester
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat eine Erhöhung der staatlichen Förderung der Riester-Rente gefordert. So will der GDV eine Trendumkehr bei der sinkenden Nachfrage nach dem Vorsorgeprodukt erreichen. Stiftung Warentest hat unterdessen Riester-Verträge untersucht und grundsätzlich weiter für empfehlenswert befunden. Allerdings erhielten nur fünf der Rentenverträge das Prädikat „gut“. weiterlesen auf Reuters.com, Focus.de
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Philippinen: Hilfe kommt nur schleppend voran
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Die nationalen und internationalen Hilfsmaßnahmen für die vom Taifun „Haiyan“ getroffenen Philippinen sind inzwischen angelaufen. Allerdings fällt es angesichts blockierter Straßen schwer, die Hilfsgüter dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Die Zahl der registrierten Toten stieg auf 1.774. Noch ist die Schadenhöhe nicht verlässlich abzuschätzen. „Haiyan“ dürfte aber zu den teuersten Taifunen gehören. Wie teuer frühere Taifune waren, zeigt eine Übersicht der Munich Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vielversprechende Expansionsmöglichkeiten in Asien
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Internationale Versicherer sehen den asiatisch-pazifischen Raum als besonders vielversprechend an bei den Möglichkeiten für Zusammenschlüsse und Übernahmen, ergab eine Umfrage von Towers Watson und Mergermarket. Das macht sich bereits bei den Preisen bemerkbar, die für solche Deals gezahlt werden. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Es besteht immer die Gefahr, dass solche Naturkatastrophen auch dort unterschätzt werden, wo sie am häufigsten passieren. Jeder Einzelne kann etwa darauf achten, dass er beispielsweise durch Befestigungen am Hausdach gut auf ein extremes Naturereignis vorbereitet ist.“
Stephan Huppertz von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ hält die Installation risikoreduzierender Maßnahmen auf den Philippinen für die dringlichste Konsequenz aus dem Taifun „Haiyan“, da extrem starke Tropenstürme künftig zunehmen könnten.
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Gestern meistgeklickt
BaFin: Einige Versicherer müssen an ihre stillen Reserven
Der Niedrigzins zwingt die deutschen Lebensversicherer zu Zusatzreserven und Produktinnovationen. Hier solle die Branche noch mutiger werden, fordert Felix Hufeld, Exekutivdirektor für Versicherungsaufsicht der BaFin. Einige Gesellschaften werden nicht darum herum kommen, ihre stillen Reserven anzufassen, sagt Hufeld. Außerdem findet er die Frage nach der Höhe der Vertriebskosten berechtigt, da ihr Anteil an den Gesamtkosten stark angestiegen ist. weiterlesen auf FAZ.net
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Meinung + Analyse
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Ring frei für die nächste Regulierungsrunde
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Kaum ist die Einigung zu Solvency II in unmittelbare Nähe gerückt, zeichnet sich für die Versicherungsbranche bereits die nächste Regulierungsrunde ab, schreibt Karin Clemens, Analystin bei der Ratingagentur Standard & Poor’s, auf Versicherungmonitor.de. Die internationale Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden IAIS will bis 2019 einen global einheitlichen Kapitalstandard für international tätige Versicherungsgruppen einführen. Langfristig könnte die Branche von der Initiative profitieren. Zunächst wirft diese aber vor allem viele Fragen auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Martin Joppen
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Schadensfall
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Frau soll wegen Klavierspiels ins Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft im spanischen Gerona hat für eine Klavierspielerin wegen Lärmbelästigung eine Haftstrafe von siebeneinhalb Jahren gefordert. Die Frau habe über Jahre hinweg an fünf Tagen in der Woche acht Stunden lang Klavier geübt. Eine Nachbarin der 28-Jährigen leide deshalb jetzt an Schlafstörungen und Panikattacken. Die Eltern der Pianistin sind wegen Unterstützung ebenfalls angeklagt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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