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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Infinus-Skandal erreicht Ergo
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Nach der Gothaer und den österreichischen Versicherern Uniqa und Wiener Städtische gerät nun auch die Munich Re-Tochter Ergo in den Strudel des Infinus-Anlegerkandals. Es geht um Lebensversicherungen im dreistelligen Millionenbereich, die Infinus bei der Ergo abgeschlossen haben soll. weiterlesen auf Handelsblatt.com
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 762.000 Euro
MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg hat laut Geschäftsbericht 2013 762.000 Euro verdient nach 876.000 Euro im Vorjahr. Die anderen Vorstandsmitglieder Manfred Bauer und Muhyddin Suleiman, der Ende März das Unternehmen verlässt, kommen auf 526.000 Euro, Finanzvorstand Reinhard Loose auf 497.000 Euro. Insgesamt sank die Vorstandsvergütung 2013 von rund 2,8 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro.
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News
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Allerdissen verabschiedet sich
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Hans-Jürgen Allerdissen, Geschäftsführer bei der Bahn-Tochter Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH, verlässt das Unternehmen. Neu in die Geschäftsführung kommt Marsh-Manager Gilbert Van den Eynde. Allerdissens Weggang ist keine gute Nachricht für den Deutschen Versicherungs-Schutzverband, dessen Vorsitzender er ist. Der DVS muss in jüngster Zeit mit einer ganzen Reihe von prominenten Abgängen fertig werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ilona Buchholz
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Basler plant neues Lebensversicherungsprodukt
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Nachdem schon einige andere Lebensversicherer wie Ergo und Allianz neuartige Produkte mit modifizierten Garantien auf den Markt gebracht haben, wollen auch die Basler Versicherungen ab 2015 ein neues Produktportfolio anbieten. „Es wird keine Copy-Paste-Variante eines der Garantiemodelle sein, die in letzter Zeit auf den Markt gebracht wurden“, so Leben-Vorstand Markus Jost im Interview mit Cash Online. Details wollte er noch nicht preisgeben. Das Unternehmen diskutiere noch mit der BaFin über die Produktgestaltung. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Mit Prophylaxe gegen steigende Haftpflichtprämien
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So wie viele Mediziner leiden auch Chirurgen unter steigenden Haftpflichtprämien. Deshalb wollen Lungenchirurgen gemeinsam mit dem Versicherungsmakler Ecclesia erstmals anhand konkreter Schadenfälle aus der Praxis analysieren, welche Umstände zu Behandlungsfehlern führen. Ziel ist es, „passgenaue Prophylaxe-Instrumente zur Risikominderung in der Chirurgie“ zu entwickeln, so die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, um der Kostenexplosion bei den Prämien Einhalt zu gebieten. weiterlesen auf Aerztezeitung.de
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Wie Schweizer gegen Versicherungsbetrug vorgehen
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Wie deutsche Versicherer ist auch die Schweizer Assekuranz mit einem breiten Spektrum von Betrügereien durch Kunden konfrontiert. Um dagegen vorzugehen, unterhalten sie eigene Abteilungen, die sich auf technische Hilfsmittel und die Erfahrungen von ehemaligen Polizisten stützen. weiterlesen auf NZZ.ch
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IPO: Brit Insurance spielt 240 Mio. Pfund ein
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Der Lloyd’s of London-Versicherer Brit Insurance hat bei seinem Gang aufs Parkett in London rund 240 Mio. Pfund (290 Mio. Euro) eingespielt. An die Börse gebracht hatten ihn die Private Equity-Firmen Apollo Global Mangement und CVC Capital Partners, die das Unternehmen 2011 gekauft hatten. weiterlesen auf Bloomberg.com
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FCA überprüft „Zombie-Versicherungen“
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Während in Deutschland das Geschäft mit der Abwicklung von Lebensversicherungen gerade in Schwung kommt, wird der britischen Finanzaufsicht FCA der Run-off unheimlich. Sie plant eine Untersuchung von 30 Millionen Versicherungspolicen, um festzustellen, ob Kunden geschlossener Bestände gegenüber Neukunden benachteiligt werden. Auch die hohen Gebühren, die Kunden zahlen müssen, um aus den Verträgen herauszukommen, sind der FCA ein Dorn im Auge. weiterlesen auf Telegraph.co.uk
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Zitat des Tages
„Makler müssen ihre Courtage mit dem Kunden frei vereinbaren können. Dies können sie nur, wenn ihnen nicht nur Bruttopolicen, die ihre Courtage bereits enthalten, sondern auch Nettopolicen angeboten werden.“
Hans-Peter Schwintowski, Professor für Privatversicherungsrecht an der Humboldt-Universität Berlin und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bunds der Versicherten, erklärt im Interview mit Procontra, dass Makler seiner Ansicht nach einen Rechtsanspruch auf Nettopolicen haben.
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Gestern meistgeklickt
Heidelberger Leben: Verkauf genehmigt
Die Finanzaufsicht BaFin hat keine Einwände gegen den Verkauf der Heidelberger Leben an den britischen Finanzinvestor Cinven und die Hannover Rück. Damit wird die Übernahme zum 31. März 2014 vollzogen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Die beiden Käufer wollen die Heidelberger Leben zur ersten deutschen Run-off-Plattform für die Lebensversicherung ausbauen. Der erste Deal ist bereits unterzeichnet: Die Gesellschaft kauft den Bestand der Skandia und wickelt ihn ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
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Meinung + Analyse
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Der Mann hat noch was vor
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Jan Martin Wicke wechselt von der Wüstenrot & Württembergischen zu Talanx. In seinem neuen Aufgabengebiet bei Talanx Deutschland ist die Lage nicht unbedingt schöner als das bei seinem alten Arbeitgeber. Aber offenbar sieht der vergleichsweise junge Wicke in Hannover bessere Karriereaussichten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Talanx will in Brasilien wachsen – und verhandelt mit den Eignern des größten brasilianischen Industrieversicherers über eine Übernahme. hier weiterlesen (€)
Die Technologie reduziert das Informations-Ungleichgewicht zwischen Versicherern und Versicherten, meint Denis Kessler, Chef des Rückversicherers Scor, und prognostiziert eine Beschleunigung des digitalen Umbaus der Branche. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Spezialisierte Berater helfen PKV-Kunden nicht uneigennützig beim Tarifwechsel, sondern lassen sich ordentlich dafür bezahlen. Im Leistungsfall steht der Versicherte alleine da, schreibt Alte Leipziger-Hallesche-Chef Walter Botermann. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – die Rechtskolumne: Manche Aussagen eines Versicherers gegenüber Kunden sind schlicht falsch und Folge der Sparpolitik. Daran tragen Kunden eine Mitverantwortung, die nur auf den Preis schauen, meint Fachanwalt Arno Schubach hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon – Lohrmanns Verunsicherung: Der GDV in der Argumentationsoffensive zu Bewertungsreserven hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Nackter Hotelgast verirrt sich bei Klogang
Eigentlich wollte der Gast, der in einem Hotel in Höchenschwand in Baden-Württemberg logierte, nachts nur aufs Klo. Deshalb hatte er sich wohl auch nicht angezogen. Doch statt auf das stille Örtchen gelangte der nackte Mann versehentlich durch einen Notausgang ins Freie. Als er seinen Irrtum bemerkte, gelang es ihm jedoch nicht mehr, die Tür zu öffnen oder das Hotelpersonal auf sich aufmerksam zu machen. Er rettete sich in eine nahe gelegene Telefonzelle und rief die Polizei. Der gelang es mit Blaulicht und Hupen, eine Angestellte zu wecken, die den Mann wieder ins Hotel ließ. weiterlesen auf Augsburger-Allgemeine.de
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