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Ergo bekommt IT-Aufpasser
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Robin Johnson, der seit 2017 die IT der Munich Re und des konzerneigenen Vermögensverwalters Meag leitet, ist jetzt auch Vorstandsmitglied für Informationstechnologie und Chief Technology Officer bei der Ergo Group. Der Versicherer verweist auf Synergieeffekte, welche die IT-Steuerung aus einer Hand bringen soll. Außerdem: Die Baloise bekommt in Luxemburg eine neue CEO, die Axa Schweiz einen neuen Leiter für das Maklergeschäft und Gallagher Re einen neuen Chef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 3,5 Prozent
Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins erneut um einen halben Prozentpunkt auf 3,5 Prozent erhöht.
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Die Woche in Bildern 11/2023
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Eine Massenkarambolage in Ungarn, das 19. Breakfast Briefing des Versicherungmonitors, brennende Slums in Mumbai, die Sprengung eines Windrads und Fanausschreitungen in Neapel: In unseren Bildern der Woche stellen wir für Sie Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa | Patrick Pleul
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Wirecard: Muss jetzt Swiss Re zahlen?
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Nach Chubb könnte bald Swiss Re an der Reihe sein, die Rechnungen für den D&O-Schaden beim Skandalunternehmen Wirecard zu bezahlen. Chubb soll laut einem Bericht des Handelsblatts die Berater und Anwälte ehemaliger Wirecard-Manager darüber informiert haben, dass die Grunddeckung von 15 Mio. Euro fast aufgebraucht ist. Nächster Versicherer in der Reihe wäre Swiss Re Corporate Solutions. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BaFin kritisiert Allianz-IT
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Die Finanzaufsicht BaFin hat offenbar Mängel in der IT des Marktführers Allianz entdeckt und das Unternehmen aufgefordert, für Besserung zu sorgen. Das berichtet die Wirtschaftswoche. Der Versicherer habe die Kritik der Aufsicht eingeräumt und die Umsetzung eines „umfangreichen Maßnahmenkatalogs“ angekündigt, schreibt das Wirtschaftsmagazin. Die BaFin macht sich derzeit große Sorgen um die Lage der IT bei deutschen Versicherern und will künftig mit höheren Kapitalanforderungen und der Veröffentlichung der Namen von mangelhaft arbeitenden Gesellschaften reagieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Schaden- und Unfallversicherer unter Druck
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Obwohl sich die Schaden- und Unfallversicherung im Privatkundensegment weltweit im Aufwind befindet, ist das sogenannte Protection Gap laut der Unternehmensberatung McKinsey ein großes Problem. Die Versicherungslücken auf Kundenseite resultieren vor allem daraus, dass die Branche keine adäquaten Antworten auf die sich wandelnden Bedürfnisse hat. McKinsey zeigt in einer aktuellen Analyse auf, wo es ihrer Ansicht nach in der Schaden- und Unfallsparte derzeit hakt und was die Anbieter dagegen unternehmen sollten. Gefragt sind Innovationen, höhere Geschwindigkeit und klare Entscheidungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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2022 war ein schwieriges Jahr für Wertgarantie
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Der auf Elektronikgeräte und Fahrräder spezialisierte Versicherer Wertgarantie kommt nach Einbrüchen durch die Corona-Pandemie nur schwer wieder in die Spur. Im vergangenen Jahr verbuchte die Hannoveraner Gruppe einen Rückgang bei den Prämieneinnahmen und dem Gewinn. Unternehmenschef Patrick Döring kündigte an, dass der Versicherer den Bereich Fahrrad und E-Bike künftig ausbauen will. Der Verkauf des Tierversicherers Agila ist nach seinen Angaben auf der Zielgeraden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Bildergalerie: Versicherungsmonitor Breakfast Briefing
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Die Inflation wird bleiben, darin waren sich Rednerinnen und Redner beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors einig. Aber wie sich die Preissteigerungen genau auf Anbieter, Privatkunden und Industrie auswirken, darüber gab es lebhafte Diskussionen bei der Kurzkonferenz am 16. März 2023. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Risikoleben: Franke und Bornberg sieht Luft nach oben
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Weil die gestiegenen Zinsen das Geschäft mit Immobilienfinanzierungen schrumpfen lassen, geht auch die Nachfrage nach Risikolebenversicherungen zurück, mit denen Häuslebauer und -käufer ihre Angehörigen absichern. Die Neugeschäftsflaute sollten Versicherer nutzen, um ihre Tarife auf Vordermann zu bringen. Das empfehlen Analysten der Ratingagentur Franke und Bornberg in ihrem neuen Bericht über die Risikolebensversicherung 2023. Sie halten die angebotenen Policen zwar für solide, aber auch nicht für berauschend. weiterlesen auf Pfefferminzia.de
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Gericht urteilt zur Werkstatt-Wahl im Schadenfall
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Nur wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, kann der gegnerische Kfz-Versicherer bei der Schadensregulierung nach einem Unfall auf einer günstigeren Werkstatt beharren. Das zeigt ein Urteil des Oberlandesgerichts München (Az.: 10 U 5397/21), auf das der ADAC hinweist. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Neuer Cyber-Assekuradeur Intangic gestartet
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Im Londoner Markt ist ein neuer Assekuradeur namens Intangic mit Kapazitäten des Industrieversicherers Axa XL an den Start gegangen. Er will Cyberversicherungen für größere öffentliche Unternehmen mit Sitz in Großbritannien anbieten. Intangic bietet Limite von bis zu 15 Mio. Dollar (14,1 Mio. Euro) pro Kunde an. Das Unternehmen plant, sein Geschäft auch auf die USA auszuweiten. weiterlesen auf Insurancejournal.de
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Zitat des Tages
„Was die direkten Auswirkungen angeht, haben wir 66 Millionen Exposure durch Unternehmensanleihen gegenüber der SVB. Ich würde dies als unwesentlich für uns einstufen. Gegenüber Regionalbanken der Größe und Art wie die SVB, den leicht regulierten Regionalbanken, haben wir ein Unternehmensanleihen-Exposure von etwa 300 Millionen.”
Der stellvertretende Axa-Chef Frederic de Courtois bei einer Investorenkonferenz von Morgan Stanley zum Exposure des französischen Versicherers gegenüber der insolventen Silicon Valley Bank (SVB). Auf welche Währung sich seine Ausführungen beziehen, sagte er nicht.
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Gestern meistgeklickt
Die ungleichen Folgen der Inflation
Unter der Inflation leiden Industriekunden beim Thema Versicherungsschutz gleich mehrfach, Alternativen zum klassischen Schutz mit steigenden Prämien haben nur die großen Konzerne. Das war ein wichtiges Thema beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors am Donnerstag. Privatkunden zeigen sich angesichts der Teuerungsrate zunehmend preissensibel und offen für günstige Produkte. Für die Versicherer seien Inflation und Zinsen dagegen mehr Segen als Fluch, sagte Julia Wiens, Finanzchefin der Baloise Deutschland. „Mittelfristig werden wir profitieren.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Keine Panik, aber viel Vorsicht nötig
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Die Bankenkrise frisst sich weiter in den Finanzsektor hinein. Nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank und der kleineren Signature Bank in den USA meldete am Donnerstag die dortige Regionalbank First Republic Probleme. Auch die Schweizer Credit Suisse musste aufgefangen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch deutsche Banken Probleme mit den massiven Zinserhöhungen haben werden, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Das wird auch Versicherer treffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 228 – Wen trifft der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank besonders? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Kölner Makler Global Assekuranz steht vor dem Verkauf. Das berichten Marktteilnehmer, die gute Beziehungen zu dem Haus haben. hier weiterlesen (€)
Der Allianz-Konzern hat Einzelheiten zur neuen Industrieversicherungsstrategie genannt. Der Konzern tritt künftig als Allianz Commercial bei der Versicherung aller Unternehmen mit mehr als 10 Mio. Euro Umsatz auf. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Fitch sieht die öffentlichen Versicherer in Deutschland unter starkem Profitabilitätsdruck, vor allem in der Schaden- und Unfallversicherung. Fusionen seien unumgänglich. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – AGCS-Chef Joachim Müller betreibt Karriereförderung. hier ansehen (€)
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Versehentlich einen Banksy abgerissen
Der Streetart-Künstler Banksy hinterlässt seine Kunstwerke immer öffentlichkeitswirksam an Fassaden und Mauern. So auch sein neuestes Gemälde „Morning is Broken“, das einen Jungen in einem Fenster zeigt, wie er die Gardinen zur Seite schiebt. Das Gebäude in der englischen Grafschaft Kent, auf dem das neueste Kunstwerk seinen Platz fand, war allerdings baufällig. Das zuständige Abrissunternehmen hat den Banksy übersehen und das Haus ohne Rücksicht auf Verluste einfach abgerissen. Jetzt ist das Entsetzen groß. Bauarbeiter suchten nach dem abgerissenen Stück, auf dem sich das Werk befindet, und konnten zumindest einige Teile des Werkes retten. weiterlesen auf Business-Punk.de
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