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Newsletter vom 20.01.2025
Stellenmarkt
Allianz Deutschland: Underwriter & Produktverantwortlicher gewerbliche Kfz-Versicherung (m/w/d), Unterföhring, Hybrid +++ Eccelisa Holding GmbH: Fachbetreuer (m/w/d) Haftpflicht, Unfall und Rechtsschutz, Düsseldorf, Frankfurt, Koblenz, Köln +++ Berkshire Hathaway Specialty Insurance: Senior Claims Examiner Property (m/w/d), Köln, Frankfurt, Hamburg, München +++ le groupe bleu GmbH: Head of Risk Engineering (m/w/d), Köln, München
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Exklusiiv Ascendia-Chef Florian Brokamp kann einen neuen Mitstreiter für seinen neugegründeten Maklerkonsolidierer gewinnen. Ernesto Knein wechselt nach Informationen des Versicherungsmonitors von Aventus, der ehemaligen Policen Direkt, zu Ascendia. Gleichzeitig muss Aventus noch einen weiteren hochrangigen Abgang verkraften: Der bisherige Head of Acquisitions Pascal Wannicke hat ein eigenes Beratungsunternehmen gegründet. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem von MRH Trowe, Marx & Marx, Degenia und WTW. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aventus Maklergruppe
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Zahl des Tages: 20 bis 30 Mrd. Dollar
Der Risikomodellierer Moody’s RMS Event Response schätzt, dass die versicherten Schäden für die Brände in Los Angeles im Januar 2025 zwischen 20 und 30 Mrd. Dollar (19,5 bis 29 Mrd. Euro) liegen werden. Damit liegt Moody’s unter den Höchstschätzungen, die bis 50 Mrd. Dollar reichen.
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Mit der Übernahme von Atlas Garanti AS ist die GGW-Tochter Wecoya Underwriting in den norwegischen Markt eingetreten und treibt somit ihre internationale Expansion weiter voran. Der Kauf soll die Expertise von Wecoya im Bereich innovativer Kredit- und Finanzierungslösungen stärken, heißt es in einer Mitteilung. Unternehmen in Skandinavien erhalten dadurch neue Möglichkeiten zur Finanzierung und Absicherung. Zum Kaufpreis macht Wecoya auf Nachfrage keine Angaben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die britische Finanzaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) hat Vorschläge gemacht, wie eine schlankere Regulierung zum wirtschaftlichen Wachstum in dem Land beitragen kann. Dazu gehören eine stärkere Digitalisierung von Finanzdienstleistungen, eine Überprüfung von Berichtspflichten für voraussichtlich 16.000 Unternehmen sowie mehr Unterstützung für Start-ups. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Die Zukunft des insolventen Cyber-Assekuradeurs Cogitanda steht weiterhin auf der Kippe. Der Insolvenzverwalter, der Kölner Rechtsanwalt Philip Schober, hatte im Dezember vergangenen Jahres gegenüber dem Versicherungsmonitor erklärt, er wünsche sich Impulse in Form von Übernahmeangeboten für die zur Disposition stehenden Bestände. Diese sollten bis zum 17. Januar 2025 bei ihm eingehen. Ziel war es, Cogitanda bis zum 1. Februar 2025 an den neuen Eigner zu übergeben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Investitionsausschuss des italienischen Versicherers Generali hat dem Plan für ein Joint Venture mit dem französischen Asset Managers Natixis zugestimmt. Der Verwaltungsrat soll nun am heutigen Montag darüber entscheiden. Einige Anteilseigner haben allerdings Vorbehalte gegen den Deal. Auch die italienische Regierung will den Zusammenschluss noch prüfen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Marketscreener.com
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Exklusiv Seit dem 17. Januar gelten die Regeln des Digital Operational Resilience Act (DORA), der die europäischen Finanzunternehmen weniger anfällig für IT-Risiken machen soll. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor sprachen Frank Püttgen, Partner bei KPMG Law, und Caroline Sieveritz, Senior Managerin und Prokuristin im Bereich Technology & IT-Compliance von der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, über die größten Hürden, die Probleme für kleine Versicherer und darüber, wie viele Versicherer die Anforderungen noch nicht erfüllen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ein Bürgermeister in Südfrankreich hat per Anordnung Naturkatastrophen in seiner Stadt verboten. So absurd wie sein Vorschlag sei auch die Suche nach einer Versicherung, meint er. Seit Jahresbeginn ist die Stadt nun unversichert. Genau wie rund 1.500 andere Kommunen in Frankreich auch. Die Versicherer überlegen derweil, ob und wie sie bestimmte Risiken überhaupt versichern können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyberversicherer werden in naher Zukunft mit steigenden Risiken durch künstliche Intelligenz konfrontiert sein, warnt der US-Großmakler Arthur J. Gallagher in einem aktuellen Bericht. Zwar seien die Bedingungen für Cyberversicherungen großzügiger geworden, die Kapazitäten hoch und die Preise überschaubar. Die Unternehmen müssen sich künftig aber auf eine veränderte Bedrohungslandschaft einstellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali Investments, der Vermögensverwalter der Generali, erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an der MGG Investment Group. Der Kaufpreis für 77 Prozent der Anteile an dem US-Asset-Manager liegt bei mindestens 320 Mio. Dollar (311 Mio. Euro). Werden bestimmte operative Ziele erreicht, könnte noch mehr Geld fließen. Der Deal steht im Einklang mit der Strategie von Generali, das Asset Management auszubauen. Wettbewerber sind dagegen auf dem Rückzug. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Gut eineinhalb Wochen nach Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens des Insurtechs Element hat sich die BaFin mit Informationen für die Versicherten zu Wort gemeldet. Die Finanzaufsicht warnt darin, dass eine vollständige Regulierung aller Schäden im Falle der Eröffnung des endgültigen Insolvenzverfahrens nicht garantiert ist. Die endgültige Insolvenz könnte allerdings noch durch eine Übertragung des Element-Vertragsbestands auf einen anderen Versicherer abgewendet werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass eine D&O-Police nicht aufgrund einer Insolvenz endet darf. Damit stellt sich das Gericht gegen zwei Vorinstanzen. In ihrer Begründung führen die Bundesrichter unter anderem an, dass es keine gesetzliche Regelung zum Vertragsende im Fall einer Insolvenz gebe. Die scheinbare Gesetzeslücke bei Insolvenz des Versicherungsnehmers sei eine bewusste Wertentscheidung des Gesetzgebers: Man könne daher nicht von Paragraf 11 Versicherungsvertragsgesetz abweichen, der insolvente Versicherungsnehmer zumindest durch eine einmonatige Mindestkündigungsfrist schützt. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Einige britische Versicherer beobachten, dass in Gebieten, in denen Tempo-30-Zonen eingeführt wurden, die Schadenhäufigkeit sinkt – ein wichtiger Faktor für die Kosten der Kfz-Versicherung.“
Steve Dukes, Chief Executive Officer des britischen Vergleichsportals Confused.com, äußert sich zu den Gründen, warum die Preise für Kfz-Versicherungen auf dem britischen Markt im vergangenen Jahr deutlich gesunken sind. Neben Zonen, in denen langsamer gefahren werden muss, haben auch die Konkurrenz unter den Versicherern sowie neue Sicherheitsfeatures in Autos dazu beigetragen.
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Allianz siegt im Meta-Rating der PKV-Anbieter
Der Datendienst Metzler Ratings hat 25 Einzel-Ratings zu Anbietern privater Krankenversicherungen (PKV) zu einem Meta-Rating zusammengefasst. Die Allianz ist dabei Gesamtsieger und der einzige Anbieter mit der Note „sehr gut“. Allerdings sind in den Teilbereichen Produktqualität und Finanzstärke andere Anbieter besser, wie Barmenia und Inter. weiter auf Procontra-Online.de
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Die Bundesregierung hat am 6. November 2024 den Entwurf zum KRITIS-Dachgesetz beschlossen und in den Bundestag eingebracht. Das Gesetz dient dem Schutz kritischer Infrastrukturen und soll Deutschland krisenfester machen, so die Worte der Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Angesichts der Bedrohungen durch Naturkatastrophen, Folgen des russischen Angriffskriegs in Europa und Sabotageakte ist das eine begrüßenswerte Zielsetzung, schreibt Tobias Wessel, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte. Eile auf dem Weg zum Ziel war allerdings nicht eingeplant. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Der Weltwirtschaftsgipfel in Davos, der Cyber Insurance Talk des Instituts für Versicherungswesen und die Jahresvorschau des IT-Dienstleisters Earnix hier weiter (€)
Bemühungen der britischen Regierung, das Land für Captives attraktiver zu machen, haben den Protest von Klimaaktivisten provoziert. hier weiter (€)
AIG besetzt vier Führungspositionen für den deutschsprachigen Raum neu, eine davon mit einem Neuzugang: Bernd Meyer kommt von der Mannheimer Versicherung und wird Head of Marine DACH bei AIG. hier weiter (€)
Die Rückversicherer werden im neuen Jahr trotz niedrigerer Preise ordentliche Gewinne erzielen, schreibt die Ratingagentur Fitch in einem aktuellen Bericht. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kontakt-Café zur besseren Solvenz hier weiter (€)
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Der US-Bierkonzern Molson Coors Beverage Co., der mit Coors Light eine der beliebtesten Biersorten der USA produziert, zeigt jetzt echten Sinn für Humor. In einer landesweiten Kampagne, zu der unter anderem eine riesige digitale Anzeige am Times Square in New York gehört, hatte sich ein Rechtschreibfehler eingeschlichen. Statt „Refreshment“ (Erfrischung) stand dort „Refershment“. Nach unzähligen Kommentaren auf Social Media erklärte das Unternehmen den Fehler zu einem „Montagsprodukt“. Doch damit nicht genug, die Firma bringt nun auch eine Sonderedition von Coors Light heraus, die unter dem Namen Monday Light laufen wird. weiter auf Foxnews.com
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