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Erste Frau an der Spitze von Euler Hermes UK
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In Großbritannien und Irland hat künftig eine Frau das Sagen bei Euler Hermes. Sarah Murrow ist neue CEO für die beiden Länder bei dem Kreditversicherer. Die Neubesetzung ist eine Konsequenz des Vorstands-Umbaus auf Gruppenebene. Außerdem: Insurance Europe hat einen Präsidenten und Vize-Präsidenten ernannt, HDI Global hat einen neuen Director of Operations und Dirk Siegel wechselt von Deloitte zu KPMG. Personelle Veränderungen gibt es auch bei AGCS, Darag, Scor und Willis Towers Watson. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Euler Hermes
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Zahl des Tages: 92 Prozent
Trotz pandemiebedingter Kontaktbeschränkungen erklären 92 Prozent der Versicherungskunden, dass sie ihr Anliegen mit dem Anbieter klären konnten, so das Ergebnis der Digitalization Study 2020 der Beratung EY Innovalue. Viele Kunden nutzten zum ersten Mal Videotelefonie oder Chats.
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Intensives Ringen um D&O-Deckung
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Makler haben in der Managerhaftpflichtversicherung offenbar ihre liebe Mühe, Angebote von den Risikoträgern zu erhalten – oder überhaupt eine Rückmeldung. „Die Versicherer machen uns das Leben schwer“, sagte Irnesa Jahic, Director Region Middle und Mitglied der Geschäftsleitung beim auf Directors and Officers-Policen (D&O) spezialisierten Makler Hendricks. Die Zügel sind straff: Die Kapazitäten sanken zuletzt deutlich, die Preise stiegen. Kunden müssen deutlich mehr Informationen liefern. Ein Versicherer tat sich jedoch besonders positiv hervor, verriet Jahic. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Frisch fusionierte Provinzial verdient gut
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Der neu gebildete Provinzial-Konzern in Münster und Düsseldorf hat 2020 deutlich mehr als im Vorjahr verdient. Damit ist gesichert, dass die Provinzial ihren Eignern die bei der Fusion versprochene hohe Ausschüttung zahlen kann, ohne die Reserven angreifen zu müssen. Die Pandemie half dem Unternehmen durch den Schadenrückgang in der Kfz-Versicherung. Zusammen mit einer Regresszahlung aus dem Schaden um das 2009 eingestürzte Kölner Stadtarchiv sorgte das für eine sehr niedrige Schaden- und Kostenquote. In der Lebensversicherung schwächelten die Konzerngesellschaften. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Weitere 16 Mio. Euro für Element
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Exklusiv Der Berliner White Label-Versicherer Element hat frisches Geld eingesammelt: Bestehende und neue Investoren engagieren sich mit weiteren 16 Mio. Euro. Insgesamt verfügt das vom Fintech-Netzwerk Finleap gestartete Unternehmen damit über ein Finanzierungsvolumen von 66 Mio. Euro. Vorstandschef Christian Macht will das Geld für die weitere Skalierung des Geschäfts nutzen. Die vergangenen fünf Monate bezeichnet er als umsatzstärkste bislang. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Financefwd.com
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Die von der Bundesregierung geplante Pflegereform stößt bei den privaten Krankenversicherern (PKV) auf heftige Kritik. Ihrer Ansicht nach fehlt den Plänen eine nachhaltige Finanzierungsperspektive. Auch dass dort keine Förderung der privaten oder betrieblichen Pflegevorsorge mehr vorgesehen ist, schmeckt der Branche nicht. Als Teil der „Initiative für eine nachhaltige und generationengerechte Pflegereform“ macht sich der PKV-Verband für eine Verschiebung der Reform in die nächste Legislaturperiode stark. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Aviva kooperiert bei Autodaten
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Der britische Versicherer Aviva will Daten von autonomen Fahrzeugen sammeln und für sich nutzen. Dazu kooperiert das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren mit der Darwin Innovation Group, die auf einem Forschungscampus in Oxfordshire einen automatisiert fahrenden Shuttlebus testet. Aviva geht damit einen wichtigen Schritt in Richtung Kfz-Versicherung der Zukunft. Die Branche benötigt dringend Testdaten, um ihre Policen für die neuen Technologien anpassen zu können. Die Zeit drängt: In Großbritannien könnten bereits Ende des Jahres die ersten selbstfahrenden Autos auf den Straßen unterwegs sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cittimagazine.co.uk
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HUK: Lies! Diese! Nachricht!
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Stell dir vor, Du hast gute Nachrichten und keiner beachtet sie: Endlich gibt es pandemiebedingt mal Geld zurück vom Kfz-Versicherer, es reicht sogar für eine große Pizza, aber die Kunden lesen das einfach nicht. Die HUK24 könnte verzweifeln, schreibt Katrin Berkenkopf in einer Glosse. Da hilft nur eines – am Ball bleiben und immer mal wieder erinnern, und natürlich die freundlichen Mails für Werbung nutzen, wo man sowieso schon Kontakt aufnimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Christoph Hardt wird Woelkis Sprecher
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Das ist ein spektakulärer Wechsel: Christoph Hardt, der bis Anfang des Jahres als Medienchef des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft die Versicherungsbranche vertrat, wird neuer Kommunikationsdirektor des Kölner Erzbischofs Kardinal Rainer Maria Woelki. Sein Vorgänger, der Journalist Markus Günther, hatte den Posten Ende 2020 nach zwei Jahren verlassen. Hardt wird alle seine Erfahrungen für die neue Rolle in der Domstadt brauchen, Woelki steht innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche erheblich unter Druck. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Weinmann: Lebensversicherer haben Zukunft
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Deutschland ist bereit für eine aktienbasierte private Altersversorsorge, meint Hermann Weinmann, Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigsburg. Er legt neue Ideen vor, wie Lebensversicherer dabei auch zukünftig eine Rolle spielen können. Eine Reform der Riester-Rente hält er weiter für möglich. weiterlesen auf FAZ.net
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IFRS17 kostet bis zu 20 Mrd. Dollar
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Die Einführung des internationalen Bilanzierungsstandards IFRS 17 kostet die globalen Versicherer rund 20 Mrd. Dollar (16,4 Mrd. Euro). Das schätzt der Makler und Berater Willis Towers Watson (WTW) nach einer Umfrage unter 312 Gesellschaften in 50 Ländern. Die Kosten reichten für einzelne große Anbieter dabei bis zu 200 Mio. Dollar. Dies werde bei Aufsichtsrat und Investoren zu zahlreichen Fragen führen, erwartet WTW. Besonders in entwickelten Märkten biete IFRS17 kaum Mehrwert gegenüber aktuellen Standards. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Während die Versicherungswirtschaft das für ihren Kapitalanlageprozess schon umsetzt, möchte die Deutsche Kreditwirtschaft mit Hinweis auf die Proportionalität und IT-Umsetzungsprobleme die Anforderungen verwässern.“
Analyst Carsten Zielke lobt die Versicherer und kritisiert die Banken für ihre Haltung zu den aktuellen Vorschlägen zur Nachhaltigkeits-Berichterstattung.
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Experte (m/w/d) Versicherungstechnische Abrechnung (Vermittlung)
Referent (m/w/d) Reinsurance Accounting – Rückversicherung
(Senior) Consultant (m/w/d) im Bereich betriebliche Altersversorgung
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Berichte: Generali bietet für NN-Vermögensverwalter
Die Generali soll sich für den Vermögensverwalter des niederländischen Versicherers NN Group interessieren. Laut Medienberichten haben die Italiener ein Kaufangebot vorgelegt. Der Wert von NN Investment Partners wird in den Meldungen auf bis zu 1,5 Mrd. Euro beziffert. NN Group hatte im April angekündigt, die Optionen für die Zukunft des Geschäfts zu prüfen. Die Generali ihrerseits hatte die Stärkung ihrer Vermögenverwaltung in Aussicht gestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Eigenschadendeckung – die bessere D&O?
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Obwohl die D&O-Versicherung als Haftpflichtpolice ausgestaltet ist, dient sie auch und insbesondere dem Bilanzschutz der Unternehmen. Einen direkten Anspruch gegen den Versicherer haben die Firmen als Versicherungsnehmer aber nicht. Um direkt vom Versicherer entschädigt zu werden, müssen Unternehmen komplizierte Umwege gehen. Neue Konzepte wie die Eigenschadendeckung könnten allen Beteiligten viel Geld, Zeit und Nerven sparen, schreibt Fabian Herdter, Partner und Head of Financial Lines bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Breakfast Lecture des Versicherungsmonitors, HDI bAV-Expertenforum, Bilanzpressekonferenzen von Signal Iduna und DEVK sowie eine neue Guidewire-Studie und die Versicherungskonferenz von S&P hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Versicherungskonzern Zurich erwägt den Verkauf seines deutschen Lebensversicherers Zurich Deutscher Herold an einen Run-off-Spezialisten. hier weiterlesen (€)
Der britische Schiffsversicherer UK P&I Club hat der Kanalbehörde eine Mitschuld an der mehrtätigen Blockade des Suez-Kanals durch das festgefahrene Containerschiff „Ever Given“ gegeben. hier weiterlesen (€)
Der britische Versicherungsmakler Howden gründet mit Parhelion den nach eigenen Angaben weltweit ersten Versicherer, der komplett nachhaltig arbeiten soll. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf dem Makler-Markt: Kampf um ein Stück von Aon-Willis hier weiterlesen (€)
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Alarm im Baum
Wenn nebenan am Haus die Alarmanlage ertönt, ruft man wohl besser die Polizei – dachten sich aufmerksame Nachbarn im saarländischen St. Ingbert. Die Beamten rückten an, fanden aber keine Spuren eines Einbruchs. Stattdessen entdeckten sie zwei Steinkäuze, die sich über die Straße hinweg lauthals unterhielten, und zwar mit Rufen, die einer Alarmanlage zum Verwechseln ähnlich klangen. Unter den „aufmerksamen Blicken der Eulen“ zogen die Polizisten wieder ab, wie sie mitteilten. weiterlesen auf Saarbruecker-Zeitung.de
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