|
|
Versichererchefs enttäuscht von Digitalisierung
|
|
|
|
|
|
Dass Versicherungschefs ihre Unternehmen digitalisieren müssen, ist für die meisten keine neue Erkenntnis. Allerdings hapert es aktuell an der Umsetzung. Laut einer Umfrage des Beratungsunternehmen EY Innovalue sind mehr als 40 Prozent der Vorstände und Führungskräfte in Deutschland unzufrieden mit ihren eigenen Digitalisierungsinitiativen. Vor einen Einstieg von Amazon in die Assekuranz fürchten sich trotzdem nur wenige, obwohl der Techgigant immer noch Vorreiter in der Digitalisierung ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 25 Prozent
Die Zurich hat rund 25 Prozent der etwa 220.000 Schadenfälle infolge der Insolvenz des Reiseveranstalters Thomas Cook abschließend reguliert. Das teilte der Versicherer der Nachrichtenagentur dpa auf Anfrage mit. Die Kunden erhalten 17,5 Prozent ihrer jeweiligen Forderung.
|
|
|
|
|
|
|
|
Cyber wird größtes Unternehmensrisiko
|
|
|
|
|
|
Cybervorfälle haben Betriebsunterbrechungen als wichtigstes Risiko für Unternehmen weltweit abgelöst. Das hat die Studie „Allianz Risk Barometer 2020“ des Allianz-Industrieversicherers AGCS ergeben. Auch die Furcht vor Feuer und Explosionen, dem Fachkräftemangel oder Naturkatastrophen wiegt weltweit nicht so schwer wie die Sorge um Cyberkriminalität, IT-Ausfälle und Datenschutzverletzungen. Bei den Unternehmen in Deutschland sieht die Lage allerdings etwas anders aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
MRH Trowe weitet Geschäftsfeld aus
|
|
|
|
|
Der Makler MRH Trowe will die Angebote seiner Assekuradeure deutlich ausbauen und alle Sparten der Schaden- und Unfallversicherung anbieten. Dafür hat das Unternehmen Marco Gerhardt als Vorstand angeheuert, bislang beim Berater EY Innovalue als Partner tätig. Neben dem bisherigen Sitz Frankfurt für die Assekuradeure baut Gerhardt einen zweiten Standort in Hamburg auf. Vorstand Ralph Rockel erwartet für 2020 Wachstum von mehr als 10 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Continentale baut Vorstand um
|
|
|
|
|
Der Continentale Versicherungsverbund stattet seine Führungskräfte mit neuen Befugnissen aus. Helmut Hofmeier ist neuer Vorstand für die Kranken- und Lebensversicherung. Auch Marcus Kremer und Falko Struve bekommen andere Aufgaben. Der Markler Marsh JLT Specialty hat außerdem eine neue Leiterin für das internationale Cybergeschäft. Wechsel stehen auch beim Softwareanbieter Finleap Connect an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Ottonova belohnt Kunden für Feedback
|
|
|
|
|
Der digitale Krankenversicherer Ottonova hat unter dem Namen „health X“ ein Bonusprogramm der eigenen Art entwickelt. Versicherte, die sich an Onlineumfragen, Interviews oder Produkttests des Münchener Unternehmens beteiligen, erhalten dafür eine finanzielle Belohnung. Sie beträgt je nach Umfang und Aufwand zwischen 5 und 60 Euro. Das Geld können die Kunden in bestimmte gesundheitsbezogene Leistungen investieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gallagher übernimmt Capsicum Re vollständig
|
|
|
|
|
Der US-Großmakler Arthur J. Gallagher hat seinen Anteil an Capsicum Reinsurance Brokers zum 1. Januar 2020 von bisher 33 Prozent auf 100 Prozent aufgestockt. Capsicum wurde 2013 mit Unterstützung von Gallagher gegründet und ist nach eigenen Angaben seitdem zum fünftgrößten Rückversicherungsmakler der Welt aufgestiegen. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Großbritannien, den USA, auf Bermuda und in Südamerika. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
Indiens Versicherungsmarkt soll attraktiver werden
|
|
|
|
|
Indien will die Regeln für ausländische Investitionen in mehreren Branchen lockern, darunter der Versicherungssektor. Das Finanzministerium erwägt, die Obergrenze für ausländische Direktinvestitionen in Versicherungs- und Pensionsgesellschaften von derzeit 49 Prozent auf 74 Prozent zu erhöhen. Premierminister Narendra Modi, der die Wirtschaftsleistung Indiens bis 2025 verdoppeln will, unterstützt das Vorhaben. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Australische Versicherer stoppen Policenverkauf
|
|
|
|
|
Die australischen Versicherer Suncorp und IAG haben den Verkauf von Policen in einigen von den Buschfeuern betroffenen Gebieten ausgesetzt. Das soll verhindern, dass die Menschen noch schnell Versicherungen kaufen, bevor ihre Häuser von den Flammen zerstört werden. Seit dem 8. November 2019 wurden Versicherern im Zusammenhang mit den Buschfeuern 13.750 Schäden im Volumen von insgesamt 1,34 Mrd. Australischen Dollar (830 Mio. Euro) gemeldet, teilte das Insurance Council of Australia mit. Laut der Ratingagentur Moody’s sind Suncorp und IAG die am stärksten betroffenen Gesellschaften. weiterlesen auf TheGuardian.com, Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„In der Tat kommen wir inzwischen in eine Phase, in denen sich die Bücher der Versicherer füllen und die Anzahl der versicherten Unternehmen so groß wird, dass sich die Risikoträger zunehmend über die Beherrschung der Kumulrisiken Gedanken machen müssen.“
Hiscox-Underwriter Ole Sieverding im Interview auf der Internetseite des Versichererverbands GDV
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Boeing-Abschuss wohl Fall für Kriegsversicherung
Nach tagelangem Leugnen hat der Iran die Verantwortung für das abgeschossene Passagierflugzeug Boeing 737-800 nahe Teheran übernommen. Das macht die Regulierung der Schäden leichter. Sie werden wohl über die Kriegsversicherer der Fluggesellschaft Ukraine International Airlines (UIA) abgewickelt werden, erwarten Luftfahrtexperten. Kriegspolicen decken Gefahren, die aus klassischen Luftfahrt-Haftpflicht und -Kaskodeckungen ausgeschlossen sind. Inzwischen sind auch die führenden Versicherer der UIA bekannt. Sie werden wohl versuchen, sich das Geld vom iranischen Staat wiederzuholen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Rferl.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
S&P: Eiopa-Vorschläge drücken auf Solvenzquoten
|
|
|
|
|
|
Die Vorschläge der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa für die 2020 anstehende Überarbeitung des Aufsichtsregimes Solvency II könnten die Solvenzquoten der Versicherer erheblich verringern. Besonders stark wäre der Effekt laut einer Analyse der Ratingagentur Standard & Poor’s auf Lebensversicherer mit langlaufenden Garantien, wie sie die Gesellschaften in Deutschland oder den Niederlanden in den Büchern haben. Für einige Lebensversicherer geht es um ein Minus um 100 Prozentpunkte oder mehr, schätzen die Analysten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Stellenanzeigen: Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d), Kundenberater (m/w/d) im Innendienst, Kundenberater im Innendiens (m/w/d) Kunstversicherung hier weiterlesen
NEU: Der Spezialversicherer Hiscox nutzt die Cyber-Analyseplattform des US-Insurtechs Cybercube, um sein Buch an Gewerbepolicen auf Cybergefahren zu überprüfen. hier weiterlesen (€)
Der Iran-Konflikt erhöht die Gefahr von Angriffen auf Schiffe in der Golf-Region und damit die Prämien für Versicherungsschutz, sagt Jonathan Moss von der Londoner Kanzlei DWF. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Familienversicherung hat 2019 mit rund 4,5 Mio. Euro einen geringeren Verlust vor Steuern verzeichnet als erwartet. hier weiterlesen (€)
Ecclesia gründet einen eigenen Rückversicherungsmakler. Die neue Tochter wird in Köln sitzen und von einem erfahrenen Rückversicherungsexperten geführt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung setzt auf Plattform. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Leichtsinnig und nicht besonders clever
Einen ungünstigeren Ort hätte es kaum geben können: Gegen 3.30 Uhr bemerkten Polizisten, wie ein 19-Jähriger mit seinem Auto in der Kölner Innenstadt auf Höhe ihres Dienstgebäudes anhielt. Schon die Tatsache, dass der Mann unmittelbar neben dem Rolltor der Polizeiwache auf dem Gehweg parkte, war eine Ordnungswidrigkeit. Doch damit nicht genug: Der Kölner stand vom Fahrersitz auf und torkelte über die Straße. Als er von den Polizisten zur Rede gestellt wurde, räumte er ein, dass er „zu viel getankt“ habe und rangefahren sei, um sich zu übergeben. Auf der Wache entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe. Die Beamten stellten Führerschein und Autoschlüssel sicher. Der Mann muss sich nun in einem Verkehrsstrafverfahren verantworten. weiterlesen auf RP-online.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|