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Lieber effizient als groß
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Exklusiv Anfang des Jahres sorgte der Münchener Softwareanbieter Fadata mit der Ansage für Aufruhr, dass er die Nummer 1 im Markt für Kernversicherungssysteme werden will. Der neue Chief Commercial Officer Anders Holm schlägt jetzt andere Töne an. Er spricht lieber vom effizientesten, statt vom größten Anbieter. Kein Wunder, denn neue Kunden gibt es offiziell noch immer nicht. Dafür kündigt Holm für das kommende Jahr ein Ökosystem mit Technologiepartnern an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Fadata
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Die LVM Versicherung möchte die CO2-Emissionen bei ihrer Kapitalanlage bis 2024 um 20 Prozent reduzieren.
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Die spektakulärsten Schäden des Jahres
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Zahlreiche große Schäden trafen die Welt im Jahr 2022. Für die Versicherer am teuersten war Hurrikan „Ian“, der auch die Erneuerung in der Rückversicherung ordentlich durcheinanderbrachte. Viele Ereignisse sorgten für spektakuläre Bilder, auch wenn sie die Versicherungswirtschaft nicht immer viel Geld kosteten. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen eine Auswahl der beindruckendsten Aufnahmen. Für eine größere Ansicht klicken Sie bitte auf das jeweilige Bild. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/associated press/rebecca-blackwell
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Jeworrek fordert Desertec-Neuauflage
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Nach dem Scheitern im Jahr 2014 war es lange ruhig um das fünf Jahre zuvor mit großen Ambitionen gestartete Wüstenstromprojekt Desertec, an dem die Munich Re führend beteiligt war. Wenige Tage vor dem Ende seiner Tätigkeit als Vorstand bei dem Rückversicherer bringt Torsten Jeworrek das Thema wieder auf den Tisch. „Die Idee von Desertec müsste man wiederbeleben“, sagt er im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Wenn es um Klimawandel und Energiekrise gehe, müssten Deutschland und Europa groß denken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali prüft externen Run-off der Pensionskasse
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Exklusiv Der Generali-Konzern spricht nach Informationen des Versicherungsmonitors mit mehreren externen Spezialisten über den Verkauf der Generali Deutschland Pensionskasse. Sie hatte Ende vergangenen Jahres 159.000 Verträge und Kapitalanlagen von 2,9 Mrd. Euro in den Büchern. Ihre Versicherten sind Mitarbeiter verschiedenster Unternehmen, nicht die der Generali selbst. Seit 2017 schließt die Pensionskasse keine neuen Verträge mehr mit Unternehmen ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Soziale Standards garantieren
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Mit den neuen European Sustainable Reporting Standards (ESRS) setzt die Europäische Union einen Meilenstein in der Berichterstattung. Noch nie wurde weltweit in dieser Tiefe über die Nachhaltigkeitsbemühungen von Unternehmen berichtet. In einer Serie nimmt der Nachhaltigkeitsexperte Carsten Zielke für den Versicherungsmonitor die Details des ESRS unter die Lupe. Im sechsten Teil geht es um die Sozial-Standards bezüglich der Lieferkette, der Kunden und der betroffenen Bevölkerung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Talanx verkauft ungarische Töchter
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Die Talanx verkauft ihren Anteil an den ungarischen Versicherungsgesellschaften Magyar Posta Életbiztosító (Magyar Posta Lebensversicherung) und Magyar Posta Biztosító (Magyar Posta Versicherung) an die ungarische Staatsholding Corvinus zu einem ungenannten Preis. Die beiden Gesellschaften kamen Ende 2021 auf rund 350 Mio. Euro Beitragseinnahmen, davon 291 Mio. Euro Spargeschäft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Howden übernimmt italienischen Filmmakler
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Der britische Makler Howden übernimmt den italienischen Makler Assimovie, der sich auf die Absicherung von Film-, Fernsehen- und Werbeproduktionen spezialisiert hat. Damit steigt Howden nach eigenen Angaben zum führenden Anbieter in dem Bereich auf. Der Zukauf unterstreiche die Ambition Howdens, eine führende Rolle im europäischen Sport- und Unterhaltungsgeschäft einzunehmen, heißt es in einer Mitteilung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Signal Iduna erhöht am stärksten
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Ende des Jahres geben Lebensversicherer bekannt, welche Verzinsung des Deckungskapitals sie ihren Kunden im kommenden Jahr gutschreiben. Dem Online-Medium Versicherungsjournal liegen aktuell 42 Deklarationen von 33 Anbietern mit 65 Prozent Marktanteil bei den verdienten Bruttoprämien vor. 2021 waren es noch 30. Insgesamt 22 Deklarationen fallen höher aus als im Jahr zuvor. Bei der laufenden Verzinsung hat am stärksten die Signal Iduna mit 0,85 Prozentpunkten am stärksten draufgepackt. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Singlife Connect geht an den Start
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Das Finanzdienstleistungsunternehmen Singlife aus Singapur und der britische Versicherer Aviva verkünden den Start von Singlife Conncect, einem Accelerator-Programm, das Insurtechs unterstützen soll. Das Programm zielt auf die Entwicklung skalierbarer Marktlösungen. Zunächst soll Singlife bis zu acht Insurtechs in der Anfangsphase zur Seite stehen. weiterlesen auf Technode.global
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Zitat des Tages
„Nachhaltigkeit wird weiter bei unseren Kunden und damit in der Beratung an Bedeutung gewinnen. Insbesondere jüngere Sparer legen vermehrt Wert auf die Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung in ihrer Geldanlage.“
Sebastian Wallusch, seit November Bonnfinanz-Geschäftsführer, im Interview mit dem Online-Medium Cash-Online über die ESG-Abfragepflicht, die im Frühjahr 2023 eingeführt wird
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Die besten Lebensversicherer aus Analystensicht
Nur sechs Lebensversicherer erhielten bei den diesjährigen Analysen zur Unternehmensqualität von Ascore, DFSI, Map-Report, Morgen & Morgen und IVFP mindestens drei Mal die Höchstnote. Dabei schafften Allianz, Hannoversche und LV 1871 jeweils vier Mal die Topbewertung, Europa, Ideal und Württembergische jeweils drei Mal. 23 weiteren Anbietern gelang dies zumindest ein Mal. Wegen höchst unterschiedlicher Testdesigns unterscheiden sich die Noten zum Teil gewaltig. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Wenn der Gesichtsscanner Sie aussperrt
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Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein Konzert in der Kölner Lanxess-Arena oder der Münchener Olympiahalle besuchen. Der Sicherheitsdienst am Eingang hält Sie auf. Leider haben Sie keinen Zutritt – nicht etwa, weil Sie ein Sicherheitsrisiko sind, sondern weil Sie für einen Versicherer arbeiten, mit dem der Hallenbetreiber vor Gericht liegt. Unmöglich? Leider nicht, in den USA geschieht ähnliches bereits. Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft hat gewaltige Fortschritte gemacht in den vergangenen Jahren, nicht immer nur zum Guten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Für die Versicherer bedeutet das viele neue Risiken und einige Chancen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 216 – Wie sehen die Versicherer das Twitter-Dilemma, und welche Gesellschaft wird künftig keine Werbung mehr auf der Plattform schalten? Testen Sie Ihr Wissen! hier mitraten (€)
Im Wochenspot sprechen Katrin Berkenkopf und Herbert Fromme über die Veränderungen bei der Finanzaufsicht BaFin. Unternehmen müssen bei Defiziten mit einer Veröffentlichung ihrer Namen rechnen. hier anhören (€)
Die belgischen Aufsichtsbehörden haben dem Cyber-Versicherer Miris die Lizenz für das Versicherungsgeschäft erteilt. Der Betrieb soll am 1. Januar 2023 aufgenommen werden. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Dem Start-up Bitsurance spielt der Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX in die Hände, sagt Mitgründer Philipp Oehler im Interview. Die Hildesheimer versichern sogenannte Hardware-Wallets, auf denen Bitcoins gesichert sind, sowie die darauf befindlichen Bitcoinwerte. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungsprobleme am Nordpol hier ansehen (€)
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Granate im Allerwertesten
Dass Weltkriegsbomben auch Jahrzehnte später noch gefunden werden, ist normal. Doch in Frankreich ereignete sich jetzt ein etwas außergewöhnlicher Zwischenfall: Ein 88-jähriger Mann erschien in der Notaufnahme eines französischen Krankenhauses im südfranzösischen Toulon und teilte dem Personal mit, dass sich eine Granate in seinem Rektum befinde. Er versicherte jedoch, dass keinerlei Gefahr bestehe. Trotzdem wurde das Krankenhaus umgehend evakuiert, und Patienten wurden in andere Krankenhäuser verlegt. Der Senior musste im Bauchraum operiert werden, um die 20 Zentimeter lange Granate mit einem Durchmesser von sechs Zentimetern zu entfernen. Es handelte sich um ein ungefährliches Sammlerstück aus dem Ersten Weltkrieg. Der Patient ist wohlauf. Warum sich das Stück in seinem Darm befand, wollten die Ärzte wohl lieber nicht wissen. weiterlesen auf Spiegel.de
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