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Newsletter vom 10.01.2025
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Seit Tagen wüten in der Region Los Angeles verheerende Waldbrände. Auf über 20 Mrd. Dollar (19,4 Mrd. Euro) dürften sich laut JP Morgan allein die versicherten Schäden belaufen. Die Katastrophe wird vor allem bei Erstversicherern für hohe Verluste sorgen, erwarten die Ratingagenturen S&P und Moody‘s. Hauptleidtragender dürfte der staatliche Versicherer Fair Plan sein. Die Auswirkungen auf Rückversicherer und Cat Bonds bleiben wohl begrenzt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmonitor.de_2(€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Mark J. Terrill
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Zahl des Tages: 15 Prozent
Laut Berichten des Branchenmagazins Insurance Insider ist der Industrieversicherer Axa XL mit einem Anteil von 15 Prozent am Rückversicherungsprogramm des in Südkorea verunglückten Flugzeuges der Linie Jeju Air beteiligt. Dahinter folgen Convex, Nexus, Elesco und Helvetia. Die Erstversicherer des Flugzeugs haben den größten Teil des Risikos rückversichert.
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Die schweren Waldbrände in einem Luxusviertel von Los Angeles, ein Banküberfall in der hessischen Kleinstadt Rimbach, die Überschwemmungen in der Grafschaft Gloucestershire im Südwesten Englands, ein schwerer Autounfall im niedersächsischen Friesoythe und der Transport einer Luxusyacht zur weltgrößten Yacht- und Wassersportmesse: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ethan Swope
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Marc Braun übernimmt im Vorstand der Ergo Vorsorge Leben ab April 2025 die Verantwortung für die betriebliche Altersversorgung, erfuhr der Versicherungsmonitor aus Branchenkreisen. Braun kommt vom Branchenprimus Allianz. Bereits am 1. Januar 2025 ist zudem André Weilert als Head of Global P&C bei der Ergo gestartet. Außerdem: Der Versicherungsmakler Büchner Barella reagiert auf den Weggang seines langjährigen Geschäftsführers Joachim Lenoir mit der Erweiterung seines Management-Boards, und AIG ernennt Christopher Flatt zum Chief Underwriting Officer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-Industriesachversicherer FM, der bis zu dem 17. Juli vergangenen Jahres noch unter dem Namen FM Global firmierte, übernimmt die Velocity Specialty Insurance Company (VSIC). VSIC ist ein Spezialversicherer, der sich auf komplexe und schwer zu versichernde Risiken konzentriert. Über die finanziellen Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Mit der Übernahme von VSIC will FM seine Expertise im Bereich Excess & Surplus ausbauen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Die auf Haftungs- und Versicherungsrecht spezialisierte Kanzlei Bach Langheid Dallmayr (BLD) und ihr enger Kooperationspartner, die britische DAC Beachcroft (DACB), verstärken ihre Präsenz im US-Markt. DACB hat Büros in New York und Los Angeles eröffnet und dazu 30 Fachleute von Wettbewerbern abgeworben. Die Neuzugänge sind unter anderem auf deckungsrechtliche Fragen spezialisiert. DACB und BLD haben bereits eine Partnerkanzlei in den USA, die bei der Haftungsabwehr unterstützt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sebastian Schmidtke ist seit dem Jahreswechsel neuer CEO der Ergo Reiseversicherung. Er ersetzt bei der Munich Re-Tochter Richard Bader, der neuer Chief Commercial Officer bei Howden Deutschland wird. Außerdem: Daniel Regensburger ist neuer Co-CEO von Pangaea Life Capital Partners, einem Joint Venture der Bayerischen mit einer Schweizer Investmentgesellschaft. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Maklerpool PMA aus Münster, beim österreichischen Industrieversicherungsmakler Greco, sowie beim US-Großmakler und Berater Willis Towers Watson. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Sam Woods, im Vorstand der Bank of England zuständig für die Aufsichtsbehörde Prudential Regulation Authority (PRA), verspricht Versicherern und Banken eine Lockerung der regulatorischen Vorgaben. So sollen Versicherer künftig in riskantere Anlagen investieren können, ohne vorher die Aufsicht um Erlaubnis bitten zu müssen. Die PRA und andere Aufsichtsbehörden im Vereinigten Königreich stehen unter großem Druck durch die Politik, das Wachstum anzukurbeln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ab dem 17. Januar 2025 gelten die Anforderungen des europäischen Digital Operational Resilience Act (DORA). Er bildet für den Finanzsektor den regulatorischen Rahmen für Maßnahmen zur Steigerung der Cybersicherheit, das Management von Risiken im IT- und Kommunikationstechnologie-Bereich sowie zur Stärkung der digitalen Resilienz. Auf die Versicherer wartet in diesem Jahr viel Arbeit, schreiben Axel Kirchhoff und Patrick Dahmen von der Unternehmensberatung Valytics in einem Gastbeitrag. Schließlich dürften nur wenige Gesellschaften alle Anforderungen zum Startzeitpunkt operationalisiert haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachdem in der vergangenen Woche Allianz-Chef Oliver Bäte mit der Forderung für Furore gesorgt hat, den Karenztag für kranke Mitarbeitende wieder einzuführen, meldet sich jetzt der Betriebsrat des größten deutschen Versicherers zu Wort. Ein solcher Schritt sei sicherlich keine Lösung, um Beschäftigte gesund zu erhalten, sagte die Konzernbetriebsratsvorsitzende Gabriele Burkhardt-Berg der FAZ. Man sei mit der Konzernleitung im Gespräch, um die konkrete Situation bei dem Versicherer zu analysieren. weiter auf FAZ.net
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Zitat des Tages
„Finanzwende erstreitet Erfolg für Riester-Rentner! Versicherer müssen ihren Kunden viele Millionen zahlen.”
Gerhard Schick, Chef des Vereins Bürgerbewegung Finanzwende, antwortet im Interview mit dem Magazin Finanzbusiness auf die Frage, welche Überschrift über sein Institut er gerne 2025 in den Zeitungen lesen würde.
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Rekordschäden durch Waldbrände in Los Angeles
Seit Dienstag weiten sich mehrere Waldbrände in der Region um Los Angeles aus. Erste Schätzungen gehen von bis zu 13 Mrd. Dollar (12,6 Mrd. Euro) an versicherten Schäden aus. Dabei dürften die wirtschaftlichen Schäden noch einmal um ein Vielfaches höher liegen. Dass die Feuer zu diesen Rekordsummen führen, liegt auch daran, dass besonders viele sehr wertvolle Gebäude betroffen sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer gehen in Deutschland nicht pleite? Das Insurtech Element hat mich eines Besseren belehrt. Am Mittwoch wurde bekannt, dass die BaFin einen Insolvenzantrag wegen Überschuldung für den Berliner White-Label-Anbieter eingereicht hat. Der Fall zeigt: Es ist gut, dass die Aufsicht die Jung-Versicherer so eng im Blick hat. Wie es jetzt mit Element weitergeht, ist ungewiss. Ein Bestandsverkauf noch vor Eröffnung des endgültigen Insolvenzverfahrens wäre wahrscheinlich der beste Weg, schreibt Friederike Krieger. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Das von Astrid Stange geführte Insurtech Element befindet sich seit Mittwochmittag im vorläufigen Insolvenzverfahren. Der Insolvenzantrag der BaFin für den Versicherer hat die Partner des White Label-Anbieters zum Teil überrascht. Wie es für die Kunden weitergeht, ist noch unklar. hier weiter (€)
Exklusiv Allianz-Chef Oliver Bäte hatte im Interview mit dem Handelsblatt den hohen Krankenstand in Deutschland kritisiert und vorgeschlagen, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen. Damit erntet er Applaus und scharfe Kritik in der Branche. hier weiter (€)
Der Schweizer Versicherungskonzern Helvetia erwägt nach Medienberichten den Verkauf des verlustreichen Deutschlandgeschäfts. Das berichteten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Bloomberg. hier weiter (€)
Mit den Gesetzen zum automatisierten und autonomen Fahren gibt es hierzulande bereits einen Rechtsrahmen für die Zukunft der Mobilität auf der Straße. Dasselbe sei jetzt für die internationale Binnenschifffahrt nötig, fordert der Versichererverband GDV. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gut Ding will Weile haben. hier weiter (€)
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Der massive Wintereinbruch in Teilen Nordrhein-Westfalens am Donnerstag hat einem Trupp Diebe im Kreis Siegen-Wittgenstein den Coup verhagelt. Die Männer waren in einer Firma eingebrochen, um Metall in großen Mengen zu stehlen und zu Fuß geflüchtet, als der Alarm losging. Dabei bedachten sie den gefallenen Neuschnee nicht. Sie hinterließen die schönsten Spuren, denen die gerufenen Beamten problemlos folgen konnten. Über sieben Kilometer waren die Polizisten auf ihren Fersen und kamen schließlich beim Unterschlupf der Bande an, einem Tunnel. weiter auf N-TV.de
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