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Finlex: Versicherer sind zu intransparent bei Renewals
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Exklusiv Die jüngsten Vertragserneuerungen in der Industrieversicherung waren geprägt von unzufriedenen Gesichtern. Dass Versicherer pauschal ihre Preise erhöht und Kapazitäten reduziert haben, stieß bei vielen Kunden auf Unverständnis. Sebastian Klapper, Geschäftsführer des Plattformbetreibers Finlex, kann das nachvollziehen. „Wenn dem Kunden aufgezeigt wird, wie der Markt sich gerade situiert und was die Folgen sind, dann ist der Prämienanstieg für ihn viel verständlicher“, sagt er im Interview. Er fordert mehr Transparenz von den Versicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Finlex
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Zahl des Tages: 8.216 Beschwerden
Bei der Finanzaufsicht BaFin gingen im Jahr 2020 insgesamt 8.216 Beschwerden über Versicherer ein. Im Jahr 2019 waren es nur 7.851. Am häufigsten monierten Verbraucher die Art der Schadenbearbeitung oder die Höhe der Versicherungsleistung. Rund 200 Eingaben gab es im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Es ging dabei vor allem um Reiserücktritts- oder Betriebsschließungspolicen.
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GDV und Bitkom gegen BaFin-Pläne für Insurtechs
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Nachdem die Finanzaufsicht BaFin angekündigt hat, von Insurtechs künftig eine bessere Kapitalausstattung zu verlangen, springen diesen nun die etablierten Versicherer zur Seite. Es dürfe keine Sonderregelungen für die jungen Unternehmen geben und damit auch keine strengeren Anforderungen, erklärte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Auch der Branchenverband der Digitalunternehmen Bitkom äußerte scharfe Kritik: Die Pläne der BaFin würden dazu führen, dass künftig keine Insurtechs mehr in Deutschland gegründet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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BaFin-Präsident Felix Hufeld muss gehen. Das Bundesministerium der Finanzen kündigte am Freitag eine Reorganisation der Behörde an. Dafür soll es einen personellen Neustart an der Spitze geben. Ebenfalls gehen muss Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele, die für den Wertpapierhandel verantwortlich ist. Wie eine Reorganisation der BaFin die Versicherer trifft, ist noch nicht klar. Mit Hufeld, einst Deutschlandchef des Maklers Marsh, und Versicherungsaufsichtschef Frank Grund sind die Unternehmen gut klargekommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Ecclesia kauft Anteil an M&A-Makler Liva
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Der Detmolder Maklerkonzern Ecclesia beteiligt sich an dem Londoner Spezialmakler Liva Partners, der auf die Versicherung von Fusions- und Übernahmerisiken spezialisiert ist. Liva hat auch ein Büro in Düsseldorf. Ecclesia sieht einen wachsenden und lukrativen Markt für die sogenannten M&A-Sparten und will durch die Beteiligung Zugang zu mehr Know-how und erfahrenen Experten gewinnen. Der Makler setzt mit dem Zukauf seinen Expansionskurs fort. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IrishTimes.com
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Perseus kooperiert mit Maklergruppe GA Group
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Exklusiv Der Berliner Cybersicherheitsspezialist Perseus arbeitet künftig mit der Guarantee Advisor Group (GA Group) zusammen. Im Fokus der Partnerschaft sollen Cybersicherheits-Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen stehen. Die GA Group, die ihren Hauptsitz in Schwerte bei Dortmund hat, ist ein Zusammenschluss von 30 mittelständischen Versicherungsmaklern, die durch die Kooperation ihr Angebot vor allem im Bereich der Cyber-Risikoberatung qualitativ aufwerten wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regierung will Zahl der Nichtversicherten senken
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Die Bundesregierung will „im Rahmen der Aufgabenteilung“ prüfen, wie die Zahl der Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland weiter gesenkt werden kann. In der Pflicht seien vor allem Länder, Kommunen, Krankenkassen und Akteure vor Ort, schreibt sie in der Antwort auf eine Kleine Anfrage des FDP-Abgeordneten Andrew Ullmann. Die abgefragten Daten liefert Berlin nicht oder nur in beschränktem Umfang. Dazu gehören Angaben zu betroffenen Minderjährigen. Privat Krankenversicherten mit Beitragsschulden verspricht die Regierung eine Besserstellung im Behandlungsfall. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa sorgt sich um Fondspolicen
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Die Corona-Pandemie hatte im vergangenen Jahr keine erheblichen Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit von Versicherern und Pensionseinrichtungen. Zu diesem Schluss kommt Eiopa, die europäische Aufsichtsbehörde für Versicherer und Pensionsfonds, in ihrer aktuellen Ausgabe des Consumer Trend Reports. Die Behörde hat eine Reihe von Schlüsselthemen ermittelt, die sich aus Sicht des Verbraucherschutzes aus dieser ersten Phase der Pandemie ergeben. Dominierendes Thema sind fondsgebundene Lebensversicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Solarwinds-Hacker hatten wohl Techfirmen im Visier
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Die mutmaßlich russischen Hacker, die hinter dem gigantischen Cyber-Angriff auf die Softwarefirma Solarwinds stecken, hatten es wohl besonders auf Techfirmen und auf Cybersicherheit spezialisierte Unternehmen abgesehen. Allein in der vergangenen Woche haben vier Cybersicherheits-Firmen berichtet, dass sie Opfer der Angriffe geworden waren. Aus Sicht der Hacker macht das Sinn: Solche Unternehmen sind eine Art Torhüter für andere Computer-Netzwerke, so Allan Liska von der Analysefirma Recorded Future. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Pandemie zeigt gute und schlechte Cyberversicherer
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Die Corona-Pandemie bringt Unterschiede zwischen den Anbietern von Cyberpolicen ans Licht, sagt Matt Cullina von der Analysefirma Cyberscout. Es gebe diejenigen, die ernsthaft an Deckungsangeboten interessiert seien, und diejenigen, die in profitablen Zeiten nur absahnen wollten. Die Pandemie hat dazu geführt, dass viele Menschen von zu Hause aus arbeiten, das birgt neue Risiken durch Hackerangriffe. Lange Zeit war die Sparte sehr profitabel, jetzt kommen erste große Schäden und trennen die Spreu vom Weizen, so der Experte. weiterlesen auf CanadianUnderwriter.ca
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Zitat des Tages
„In vielen Fällen muss unsere Branche die Ausmaße der Schäden erst noch erkennen, die aus der Pandemie entstanden sind, vor allem was Betriebsunterbrechungen betrifft. […] Ich glaube, wir müssen noch einen langen Weg gehen, bevor das wahre Schadenausmaß durch Covid-19 für die Branche voll ersichtlich wird.“
Kevin O’Donnell, Vorstandschef von Renaissance Re, bei der Präsentation der Jahreszahlen für 2020
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Direktionsbevollmächtigter (m/w/d) im Bereich Technische Versicherung
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Finlex verstärkt sich mit neuem Personal
Der Plattformbetreiber Finlex wirbt Personal von großen Versicherern ab. Gleich zweimal trifft es Tokio Marine HCC. Außerdem: Der IT-Dienstleister Allianz Technology hat einen Nachfolger für die aus dem Amt geschiedene Barbara Karuth-Zelle gefunden. Der Würzburger Makler VBH vergrößert die Geschäftsführung. Axa XL hat einen Cyberexperten ins Führungsteam geholt, und bei MS Amlin wird Catherine Scullion neue Chefaktuarin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O: Wehrlos und wahllos ausgeliefert
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Über die Probleme der letzten Erneuerungsrunde in der Managerhaftpflicht-Versicherung ist zuletzt viel diskutiert worden. Doch auch in der Schadenregulierung halten einige D&O-Versicherer unangenehme Überraschungen bereit. Die Praxis zeigt: Auch die freundlichsten D&O-Bedingungen nützen wenig, wenn der Versicherer im Versicherungsfall die psychische Drucksituation des Versicherten ausnutzt, um die eigenen Interessen durchzusetzen, schreibt Fabian Herdter, Partner und Head of Financial Lines bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt: Erneuerungsergebnisse von Hannover Rück, vorläufige Zahlen von Talanx, Analyse der Solvenzberichte von Carsten Zielke und das 10-jährige Jubiläum der Eiopa hier weiterlesen (€)
NEU: Der Finanzvertrieb MLP hat laut vorläufigen Geschäftszahlen im vergangenen Jahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von rund 59 Mio. Euro erzielt. hier weiterlesen (€)
Autofahrer sollten selbst bestimmen können, wer Zugriff auf ihre Daten haben darf, fordert HUK-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer. Uneigennützig ist das nicht. hier weiterlesen (€)
Die Generali gibt sich eine neue Struktur. Konzernchef Philippe Donnet baut seine Position aus, zwei prominente Mitglieder der bisherigen Führung gehen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Konzentrationsschwierigkeiten im Homeoffice hier weiterlesen (€)
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Zu viel Vitamin C ist auch nicht gesund
30 Kilogramm Orangen für umgerechnet 70 Euro – diesem Schnäppchen konnte eine Gruppe Geschäftsreisende auf ihrem Trip nach Kunming in China nicht widerstehen. Doch kurz vor ihrer Rückkehr am Flughafen tat sich ein Problem auf: Für das Übergepäck sollten sie umgerechnet 14 Euro Zusatzgebühr bezahlen pro Kilogramm. Das war ihnen zu viel, und sie überlegten es sich anders und aßen alle Orangen auf. In rekordverdächtigen 20 bis 30 Minuten vertilgten die vier Männer die gesamten 30 Kilo. Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten. weiterlesen auf Stern.de
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