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Exklusiv Finlex, der von Sebastian Klapper geführte digitale Spezialmakler für D&O und andere Sparten, trennt sich nach Informationen des Versicherungsmonitors von rund einem Viertel der Belegschaft. Die Entlassungen sollen noch in diesem Jahr wirksam werden. Offenbar machen Investoren Druck, die Kostenbasis zu senken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 550 Jobs
Der britische Versicherer Direct Line plant, 550 Stellen zu streichen. Das entspricht mehr als 5 Prozent der 9.000 Mitarbeiter starken Belegschaft. Hintergrund ist ein Kostensenkungsprogramm. Die Gesellschaft will allein 2025 rund 50 Mio. Pfund (60,2 Mio. Euro) einsparen.
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hat seinen Gewinn im dritten Quartal erneut deutlich gesteigert. Die Talanx-Tochter hebt das Gewinnziel für 2024 an, 2025 soll es noch mehr werden. Großschäden wie der Hurrikan „Helene“ (Bild) blieben innerhalb des veranschlagten Budgets. Für den Brückeneinsturz im Hafen von Baltimore im März geht der Rückversicherer von einem Schaden von 100 Mio. Euro aus. Wie teuer die verheerenden Fluten in Spanien ausfallen, ist noch offen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
Bild: picture alliance / REUTERS | Jonathan Drake
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Der Bund der Versicherten (BdV) appelliert angesichts des Aus der Ampel-Regierung an die Politik, die Reform-Vorhaben in den Bereichen staatliche geförderte private Altersvorsorge und Pflichtversicherung trotz der unklaren Lage weiter voranzutreiben. „Gerade in Fragen, in denen auf einen breiten Konsens unter den demokratischen Parteien hingearbeitet wurde, sollte die Lösungssuche dringend fortgesetzt werden“, sagte BdV-Vorstand Stephen Remke in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Großteil der Insurtech-Finanzierungen ist im dritten Quartal 2024 an Jungunternehmen geflossen, die im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) tätig sind. Sie konnten bei 29 Transaktionen insgesamt 897,4 Mio. Dollar (842 Mio. Euro) einsammeln. Das geht aus dem aktuellen Insurtech-Bericht des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re hervor. Demnach waren acht der zehn Insurtechs mit den größten Finanzierungsrunden Unternehmen mit KI-Fokus – sie erhielten im Schnitt jeweils knapp 35 Mio. Dollar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die vom Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) initiierte Plattform RD-X soll für einen effizienten Austausch von Daten in der Industrieversicherung sorgen. Doch nicht überall trifft das Projekt auf Begeisterung. „Ich glaube nicht an die eine Riesen-Plattform, die alle Probleme löst“, sagte Gothaer-Manager Thomas Bischof bei einer Veranstaltung. Von individuellen Verbesserungen in der Kooperation mit Maklern verspricht er sich mehr. Bei GVNW-Geschäftsführer Stefan Rosenowski traf die Zurückhaltung auf wenig Verständnis. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungskammer und die Provinzial wollen im IT-Bereich enger zusammenrücken. Konkret geht es darum, den S-Versicherungsmanager weiterzuentwickeln, über den Sparkassen-Kunden Versicherungen kaufen und verwalten können, sowie gemeinsam an weiteren innovativen IT-Lösungen zu arbeiten. Dazu beteiligt sich die Provinzial an der Versicherungskammer-Tochter Inverso, die den S-Versicherungsmanager betreibt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Es läuft derzeit überhaupt nicht gut für die Kfz-Versicherer. Die Gesellschaften stecken tief in den roten Zahlen. Von 50 untersuchten Unternehmen hat im vergangenen Jahr keines profitabel wirtschaften können, zeigt eine Untersuchung von V.E.R.S. Leipzig. Der Negativrekord lag bei einer Schaden- und Kostenquote von 130 Prozent, und das versicherungstechnische Ergebnis war zweistellig im Minus. Licht am Horizont zeigt sich bei einem weiteren Sorgenkind der Branche: der Wohngebäudeversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Künstliche Intelligenz (KI) wird bei Versicherern, Vertrieben und beim Kunden viel verändern. Versicherern und Vertrieben ermöglicht die Technologie eine bessere Interpretation von Daten und Informationen, Personalisierung sowie innovative Supportfunktionen. Aber auch das Kundenverhalten ändert sich durch KI. So kann ein persönlicher KI-Assistent des Kunden zum Wettbewerber des Vermittlers werden. Das müssen Versicherer bei der strategischen Ausrichtung des Vertriebs berücksichtigen, schreiben Tobias Schulz von EY-Parthenon Financial Services und Christian Röckemann von Symanto im zweiten Teil ihres Gastbeitrags. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der französische Weinhersteller Baron Philippe de Rothschild hat sich einen firmeneigenen Versicherer, eine sogenannte Captive, zugelegt. Die BPHR Re sitzt in der Stadt Pauillac in Bordeaux und verfügt über ein Startkapital von 37.000 Euro. Leiten soll sie Eric Bergman, Managing Director und Vorstandsmitglied von Baron Philippe de Rothschild. Seitdem Frankreich seine Captive-Gesetzgebung 2023 überarbeitet hat, lassen sich immer mehr firmeneigene Versicherer dort nieder. Momentan sind es 20. Vergangenen Monat erhielt der französische Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungskonzern Safran die Genehmigung, seine luxemburgische Captive nach Frankreich zu verlegen. weiter auf Captiveinsurancetimes.com
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Der staatliche chinesische Kreditversicherer Sinosure wird laut Medienberichten bei russischen Risiken vorsichtiger und soll verschiedene russische Unternehmen auf die schwarze Liste gesetzt haben. Hintergrund dieser Entwicklung sollen die westlichen Sanktionen sein. China trägt diese zwar nicht aktiv mit, ist jedoch seit der Einführung von Sekundärsanktionen vorsichtig damit, welche Dienstleistungen und Waren es dem Kreml zur Verfügung stellen will. Diese Sekundärsanktionen können dafür sorgen, dass auch Länder, die Russland beliefern oder mit Russland Handel treiben, sanktioniert werden. Auch einige chinesische Banken sind vorsichtiger bei russischen Geschäftspartnern geworden. weiter auf FR.de
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Zitat des Tages
„Bitte keine Staatslösung, das ist der Anfang vom Ende. Irgendwann braucht es uns dann gar nicht mehr.“
Jochen Körner, Chef der Detmolder Maklergruppe Ecclesia, kritisierte bei einer Fachveranstaltung zur Sachversicherung an der Technischen Hochschule Köln Rufe nach einer staatlichen Beteiligung bei der Absicherung von Elementarrisiken.
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Hannover Rück-Chef Jean-Jacques Henchoz geht
Jean-Jacques Henchoz, der seit 2019 an der Spitze der Hannover Rück steht, hat sich überraschend entschlossen, seinen Vertrag nicht zu verlängern. Offenbar will der 60-Jährige kürzertreten. An seine Stelle tritt am 1. April 2025 der jetzige Finanzvorstand Clemens Jungsthöfel. Neuer Finanzchef der Hannover Rück wird Christian Hermelingmeier. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei den VPV Versicherungen und bei Swiss Re Solutions. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DerAktionaer.de
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Der Rat der Europäischen Union hat am 10. Oktober 2024 eine neue Produkthaftungsrichtlinie beschlossen. Das 40 Jahre alte europäische Produkthaftungsrecht hatte Staub angesetzt. Die überfällige Reform katapultiert das Regelwerk in das digitale Zeitalter und stärkt die Verbraucherrechte, schreibt Tobias Wessel, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte in Düsseldorf. Das bringt für Hersteller neue Haftungs- und Prozessrisiken – und hat Auswirkungen auf die Versicherbarkeit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Quartalszahlen von Allianz, Talanx, Generali, Hannover Rück, Scor und Swiss Re, Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung“ des Handelsblatts und TransVer Day des GDV hier weiter (€)
Nach dem Rauswurf von Bundesfinanzminister Christian Lindner durch Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Bundesregierung ihre Mehrheit im Bundestag verloren. Damit stehen offene Reformvorhaben auf der Kippe. hier weiter (€)
Erst- und Rückversicherer müssen sich nach dem Wahlsieg Donald Trumps in den USA auf zahlreiche Änderungen für ihre Branche vorbereiten. Das betrifft vor allem die Bereiche Handelspolitik, Steuerreform, Regulierung und das Gesundheitswesen. hier weiter (€)
Die Versicherungsbranche hat in der Öffentlichkeit einen schlechten Ruf. Dagegen helfen Klarheit bei den Ausschlüssen und Transparenz bei der Beratung sowie bei der Preisgestaltung, glaubt Florian Karle, geschäftsführender Gesellschafter des Versicherungsmaklers Südvers. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Von einem Strukturvertrieb zum nächsten hier weiter (€)
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Der Spielzeugriese Mattel hat sich einen ungewöhnlichen Fehler bei Puppen zum Kinomusical „Wicked“ geleistet: Statt der Website zum Film wurde auf Verpackungen, die für den Verkauf in den USA bestimmt waren, die Adresse einer Pornoseite gedruckt. Mattel bedauerte das Versehen und empfahl Eltern, die Verpackung wegzuwerfen oder die falsche Adresse zu schwärzen. Die Website sei ungeeignet für Kinder, der Fehler werde korrigiert. Die richtige Adresse wäre Wickedmovie gewesen – doch auf der Packung fiel das Wort „Movie“ weg. weiter auf Spiegel.de
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