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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Fitch hält deutsches Sachgeschäft für stabil
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Die Ratingagentur Fitch sieht den deutschen Schaden- und Unfallmarkt weiterhin im Status „stabil“. Starkes Wachstum und eine mittelfristig verbesserte Schaden- und Kostenquote wirken sich positiv aus, hohe Katastrophenschäden und sinkende Kapitalanlageerträge negativ. Fitch schätzt, dass Flut und Hagel die Erstversicherer netto 1,5 Mrd. Euro außerhalb des normalen Katastrophenbudgets gekostet haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Cosmos Direkt
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Zahl des Tages: 36,2 Mrd. Yen
Der japanische Versicherer Sumitomo Life Insurance kauft einen Anteil von 40 Prozent am Lebensversicherungsgeschäft der PT Bank Negara Indonesia für 36,2 Mrd. Yen (260 Mio. Euro).
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News
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Kutz wird Signal Iduna-Vorstand
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Die Signal Iduna Gruppe hat neue Vorstandsmitglieder benannt. Stefan Kutz, 45, wird zum 1. Juli nächsten Jahres verantwortlicher Vorstand für das Kompositgeschäft. Er ist der Sohn des ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Günter Kutz, 76, der den Posten zum 1. Juli 2013 an den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Reinhold Schulte abgegeben hat. Zudem ist Martin Berger, 48, ab 1. Januar 2014 für das Finanzressort der Signal Iduna verantwortlich. Unterdessen hat die Schweizer CSS einen neuen Vorstandsvorsitzenden berufen und der Chef von RSA-Irland ist im Streit zurückgetreten. Die Europ Assistance Versicherungs-AG hat Andreas Steinert zum neuen Vertriebs- und Marketingvorstand benannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Signal Iduna
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Munich Re sieht Negativzinsen gelassen
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Der Rückversicherer Munich Re fürchtet mögliche Negativzinsen der Europäischen Zentralbank nicht. „Wir haben am kurzen Ende der Zinsen ja heute schon negative Realzinsen“, sagte Chef Nikolaus von Bomhard in einem Interview mit dem Tagesspiegel. Trotz Höchstpreisen für deutsche Aktien sieht von Bomhard noch keine Spekulationsblase. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Heftige Kritik am Pflege-Bahr
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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat nach eigenen Angaben bei einer Untersuchung der Pflege-Bahr-Policen „eine Reihe massiver Schwachstellen“ entdeckt. Pflege-Bahr rechne sich gegenwärtig nahezu ausschließlich für ältere Menschen und Personen, die in absehbarer Zeit pflegebedürftig werden. Für Jüngere unter 50 könnten die geförderten Policen den Berechnungen zufolge unter Umständen sogar zu einem Draufzahlgeschäft werden. weiterlesen auf ProContra-Online.de
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Tchibo darf keine Versicherungen verkaufen
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Nach einem drei Jahre währenden Rechtsstreit hat der Bundesgerichtshof dem Kaffeeröster Tchibo nun endgültig verloren, Versicherungen zu verkaufen (Az.: IZR 7/13). Das Unternehmen hatte bis Anfang 2011 Policen des Versicherers Asstel auf seiner Homepage angeboten. Laut BGH war Tchibo damit kein Tippgeber mehr, sondern agierte als Versicherungsvermittler – wofür das Unternehmen eine entsprechende Erlaubnis benötigt hätte. weiterlesen auf DasInvestment.com
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Eiopa sieht Nachbesserungsbedarf bei Notfallplänen
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Weniger als die Hälfte der nationalen Aufsichtsbehörden in Europa verfügt über einen formellen Notfallplan für Krisensituationen. Das geht aus einer Studie der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa hervor. Allerdings würden die existierenden Pläne alle oder fast alle relevanten Aspekte des Krisenmanagements abdecken und regelmäßig aktualisiert. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Basler befragt Einbrecher
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Eine ungewöhnliche Umfrage hat die Basler Versicherung in der Schweiz gestartet: Sie befragte 40 Einbrecher im Gefängnis zu ihrem Vorgehen, ihrem bevorzugten Diebesgut und zu den Massnahmen, die sie abschrecken. Das Ergebnis: Nur wenige sind bewaffnet und planen ihre Tat minutiös. Die meisten flüchten, sobald sie gestört werden. weiterlesen auf SchweizamSonntag.ch
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Zitat des Tages
„Was als großartiges Angebot für die Niedrigverdiener angepriesen wird, ist in Wirklichkeit ein Verkaufs- und Konjunkturprogramm für die Versicherungswirtschaft.“
Axel Kleinlein, Vorstandsvorsitzender des Bunds der Versicherten, in der Süddeutschen Zeitung zur Lebensleistungsrente, die eine zusätzliche private Vorsorge vorsieht
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Freitag meistgeklickt
Ski-Versicherung unnötig
Mieten Wintersportler ein Paar Ski oder ein Snowboard bietet der Verleiher meist eine Versicherung gegen Bruch oder Diebstahl an. Auch beim Neukauf legen Händler den Abschluss einer Versicherung nahe. In beiden Fällen ist das offenbar überflüssig. weiterlesen auf SRF.ch
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Meinung + Analyse
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Zehn Jahre Fachanwalt für Versicherungsrecht
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Seit rund zehn Jahren gibt es den Fachanwalt für Versicherungsrecht. Rund 1.200 dieser Fachanwälte arbeiten mittlerweile in Deutschland. Dennoch ist vielen Verbrauchern noch nicht bekannt, dass es diese spezialisierten Juristen gibt, schreibt Monika Maria Risch, Fachanwältin für Versicherungsrecht und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Monika Maria Risch
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Die Themen auf Versicherungsmonitor Premium
Die Ratingagentur Fitch sieht den deutschen Schaden- und Unfallmarkt weiterhin im Status „stabil“ hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Fachanwältin Monika Maria Risch zum zehnjährigen Bestehen des Fachanwalts für Versicherungsrecht hier weiterlesen (€)
Stefan Kutz veranwortet künftig das Kompositgeschäft der Signal Iduna, Martin Berger das Finanzressort hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolume: Großvertriebe wie MLP, Formaxx und DVAG befinden sich in schwerer See hier weiterlesen (€)
Cartoon: Lohrmanns Verunsicherung – Träume des Finanzchefs hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Ehefrau kündigt Scheidung auf Pub-Werbetafel an
Normalerweise kündigen die Magnetbuchstaben über Noah’s Yard Café and Bar im walisischen Swansea Musikgruppen an. Jetzt hat sie eine frustrierte Ehefrau gemietet, um ihrem untreuen Mann den Laufpass zu geben. „Paul, ich lasse mich scheiden“, stand plötzlich über dem Kneipeneingang. Am Tag später: „Übrigens, ich behalte den Hund“. Die Frau hatte die Magnettafel bereits benutzt, um ihren Mann einen Heiratsantrag zu machen. weiterlesen auf Metro.co.uk
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