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Überschaubares Immobilienrisiko
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Die Ratings europäischer Versicherer dürften einem moderaten Wertverlust von Gewerbeimmobilien wohl standhalten, die direkten Investitionen in dem Bereich liegen bei 1,8 Prozent ihres Gesamtvermögens. Das schreibt die Ratingagentur Fitch in einem aktuellen Bericht. Allerdings ist die Assekuranz in Österreich, Schweiz und Belgien deutlich überdurchschnittlich exponiert. Grundsätzlich ging der Trend in den vergangenen Jahren mehr zu indirekten Investitionen in dem Bereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 20 Mrd. Dollar
Der US-Großmakler Acrisure peilt nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg für das kommende Jahr seinen Börsengang an. Er will damit mehr als 20 Mrd. Dollar (18,3 Mrd. Euro) einnehmen.
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Grenz: „Starker Trend in Richtung halal“
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Exklusiv Alexander Grenz ist seit April Vorstandschef der Allianz in Indonesien, dem Land mit der größten islamischen Bevölkerung weltweit. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über eine zunehmende Nachfrage nach islamkonformen Versicherungen, die Rolle der Mittelschicht für seine Wachstumsziele, wichtige kulturelle Besonderheiten und erklärt, warum sich Lösungen von Deutschland nicht einfach nach Indonesien importieren lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz
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Berichte: IptiQ streicht 10 Prozent der US-Stellen
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IptiQ, die auf digitale Angebote im Bereich der Erstversicherung spezialisierte Tochter des Schweizer Rückversicherers Swiss Re, hat in den USA rund 10 Prozent der Belegschaft entlassen – etwa 25 Personen. Das berichtet das Informationsportal Coverager unter Berufung auf die Informationen ehemaliger Mitarbeiter. IptiQ habe „einige gezielte organisatorische Änderungen“ vorgenommen, um wie geplant bis 2025 die Gewinnschwelle zu erreichen, sagte ein Sprecher dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Coverager.com
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Athora nimmt durch Anleihe 600 Mio. Euro ein
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Der Abwicklungsspezialist Athora hat seine erste Anleihe am Kapitalmarkt platziert. Die festverzinslichen Papiere sind an der Börse in Dublin notiert und haben dem Unternehmen frisches Kapital in Höhe von 600 Mio. Euro eingebracht. Dies sei ein wichtiger Schritt im Geschäftsplan des Unternehmens mit Blick auf die längerfristige Finanzierung und Kapitalstruktur der Gruppe, heißt es in einer Mitteilung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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ChatGPT: Abwarten ist keine Option
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Large Language Models haben sich vor allem durch den Hype um ChatGPT in kurzer Zeit zu einem Mega-Thema entwickelt. Solche Anwendungen dürften auch große Auswirkungen auf die Versicherungsbranche haben – wie diese aussehen werden, ist jedoch größtenteils noch gar nicht klar. Die Versicherer sind allerdings gut beraten, die Entwicklungen nicht nur zu beobachten, sondern sich selbst schnell mit der Technologie zu beschäftigen. Das wurde bei einer Fachveranstaltung der Vereinigung der Versicherungs-Betriebswirte deutlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verbraucher wollen Prävention vom Versicherer
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Versicherer sollen nicht mehr nur nach einem Schadenfall in Aktion treten, sondern auch schon davor. Das ist das Ergebnis einer Analyse des US-Beratungsunternehmens Bain & Company, das knapp 29.000 Menschen in 14 Ländern dazu befragt hat, was sie sich von Versicherungsunternehmen wünschen. Neben einer stärkeren Präventiv-Aufklärung gehört dazu auch mehr digitale Hilfestellung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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MRH Trowe verstärkt sich in Südwestdeutschland
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MRH Trowe baut seine Aktivitäten im südwestlichen Deutschland weiter aus. Der Industrieversicherungsmakler sichert sich rückwirkend zum 1. Januar 2023 sämtliche Geschäftsanteile an der Privatkunden- und der Gewerbekunden-Einheit des Pforzheimer Maklers E+H Einzmann und Hanselmann. Die beiden ausgegliederten Geschäftsfelder firmieren künftig unter dem Namen MRH Trowe E+H Versicherungsmakler GmbH. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Neues BU-Urteil gegen Versicherer in Großbritannien
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Vor dem Londoner High Court gab es nun ein weiteres Urteil in Sachen Covid und Betriebsunterbrechung, das nach Angaben des Klägers hunderttausende Inhaber entsprechender Policen betreffen kann: Die Eigentümer des Veranstaltungszentrums Excel gewannen eine Klage gegen ihre Versicherer, darunter Royal Sun & Alliance und Allianz Commercial. Sie müssen London International Exhibition Centre Plc nun 16 Mio. Pfund (18,8 Mio. Euro) für die pandemiebedingte Schließung des Zentrums zahlen. Der Richter hatte entschieden, dass auf die in diesem Falle strittige Klausel das Urteil des Supreme Courts von 2021 anzuwenden sei. Damals hatte die Finanzaufsicht ein Musterverfahren angestrengt, das gegen die Versicherer ausgegangen war. weiterlesen auf Reuters.com
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Wenn es an die Existenz geht
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Nicht jede Police, die Hilfe bei der existenziellen Absicherung für den Fall einer schweren Erkrankung oder eines Unfalls verspricht, taugt auch etwas. Bei Erwerbsunfähigkeitsversicherungen etwa gibt es hohe Hürden zu überwinden, bevor der Versicherer wirklich zahlen muss. Unfallpolicen sind bei Kunden beliebt, Verbraucherschützer halten sie aber für weniger wichtig. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Krebsversicherungen sind zwar noch ein Nischenprodukt, aber definitiv ein Trend im Markt. Sie bedienen vor allem ein Bedürfnis: die Angst vieler Menschen vor Krebs.“
Philip Wenzel, Versicherungsmakler und Chef der Informationsplattform Worksurance, in der Zeit
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Freitag meistgeklickt
Makler sind eben nicht unabhängig
In diesen Tagen freuen sich Versicherungsvertreter und Versicherungsmakler darüber, dass sie nicht unter ein geplantes Provisionsverbot der EU fallen werden. Ein entsprechendes Verbot soll künftig nur noch bei unabhängiger Beratung gelten. Die Situation entbehrt nicht einer gewissen Komik, schreibt Niklas Hoyer in einem Kommentar in der Wirtschaftswoche. Jahrelang haben Makler immer wieder betont, dass sie, anders als Vertreter, unabhängig beraten, weil sie nicht an einzelne Versicherer gebunden sind. Was stimmt denn jetzt? Wahrscheinlich ist die Freude der Makler ein Eingeständnis: So ganz unabhängig beraten sie eben doch nicht. weiterlesen auf Wiwo.de
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Kartellrecht gilt auch beim Klimaschutz
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Zahlreiche große Versicherer haben sich jüngst aus der Klimainitiative Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) verabschiedet, nachdem US-amerikanische Staatsanwälte die kartellrechtliche Zulässigkeit der Initiative angezweifelt haben. Auch nach europäischem und deutschem Recht gibt es diesen Zielkonflikt zwischen Klimaschutz und Kartellrecht, schreibt Sophie-Dorothee Enger, Rechtsanwältin und Prokuristin bei der Kanzlei Segger Law, auf Versicherungsmonitor.de. Die Rechtslage unterscheidet sich nicht wesentlich von der in den Vereinigten Staaten. Als sicherer Weg erscheint wohl nur der Austritt aus der Initiative – es sei denn, der europäische Gesetzgeber räumt dem Klimaschutz einen Vorrang vor dem Kartellrecht ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: Was die Woche bringt – Mitgliederversammlung des Pensions-Sicherungs-Vereins und der Marktausblick der Ratingagentur Assekurata zur Lebensversicherung hier weiterlesen (€)
Auch der britische Makler Howden meldet einen wichtigen Zukauf im Transportversicherungsbereich. Er übernimmt den Schiffsversicherungsmakler Northern Lloyd mit Sitz in Bremen und Hamburg. hier weiterlesen (€)
In unserer Woche in Bildern stellen wir Ihnen Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. hier ansehen (€)
Trotz der steigenden Schäden durch Naturkatastrophen halten Experten es für äußerst wichtig, dass die Klimawandel-Risiken auch künftig vor allem privatwirtschaftlich abgesichert werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vorgaben der BaFin zur Lebensversicherung zeigen Wirkung. hier ansehen (€)
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Wilde Verfolgungsjagd im Norden
Hundert Kilometer lang lieferte sich die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern eine Verfolgungsfahrt mit einem Autofahrer, der durch seine rücksichtslose Fahrweise aufgefallen war. Als die Polizisten den 45-Jährigen auf der A20 kontrollieren wollten, gab er erst recht Gas und raste mit bis zu 210 Stundenkilometern davon. Als er die Autobahn verließ, ging die wilde Fahrt auf der Bundesstraße weiter, er überfuhr mehrere rote Ampeln. Die Beamten wollten die Verfolgung schon abbrechen, als den Fahrer das Glück verließ. Sein Wagen überschlug sich und landete im Graben. Dann zeigte sich auch ein möglicher Grund für seine Flucht vor der Polizei: Der Mann war stark betrunken und hatte eine Schreckschusspistole samt Munition dabei. weiterlesen auf N-tv.de
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