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Fokusgruppe für Altersvorsorge tagt erstmals
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Die Ampel-Regierung hat im Koalitionsvertrag eine Reform der privaten Altersvorsorge angekündigt. Am Dienstag trifft sich erstmals die dafür gegründete Fokusgruppe im federführenden Bundesfinanzministerium. Für die Versicherungswirtschaft ist der Hauptgeschäftsführer des GDV Jörg Asmussen dabei. Bei der ersten Sitzung soll es um den Status Quo und Verbesserungen für die Riester-Rente gehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
Bild: Dobrila Vignjevic
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Zahl des Tages: 2 Prozent
Die Allianz-Lebensversicherung hebt die Zinsen für ihr tagesgeldähnliches „Park Depot“ deutlich an. Ab Dienstag bietet der Versicherer eine Verzinsung von 2 Prozent pro Jahr, statt wie bislang von 1 Prozent. Der Zinssatz ist für drei Monate garantiert.
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Früher Vorstandschef von HDI Deutschland, jetzt Unternehmer: Christopher Lohmann hat sich selbstständig gemacht und das Beratungsunternehmen The Mulberry Ventures mit Sitz in Köln gegründet. Künftig möchte er junge Firmen dabei unterstützen, zu wachsen und erfolgreich zu sein. Außerdem: Der Hamburger Makler Trium holt sich doppelte Verstärkung von Funk und die Axa Schweiz bekommt weiblichen Zuwachs in der Geschäftsführung. Personelle Neuigkeiten gibt es auch vom Makler Howden, dem Asset-Manager Golding Capital Partners sowie Berkshire Hathaway Specialty Insurance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: John M. John/The Mulberry Ventures
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BaFin sorgt sich um Cyberrisiken
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Die Finanzaufsicht BaFin hat in diesem Jahr vor allem Gefahren für Banken im Blick. Versicherer kommen in den „Risiken im Fokus 2023“ der Behörde nur am Rande vor. BaFin-Chef Mark Branson hält die Gesellschaften allerdings für verwundbarer als Kreditinstitute, was Cyberangriffe angeht, sagte er beim Neujahrsempfang der Aufsichtsbehörde. Und auch wenn es das Thema nicht unter die Top-6-Risiken geschafft hat, treiben hohe Kosten bei Lebensversicherungen die Behörde nach wie vor um. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Erneut Streit um Rechtsschutz- und Lebenspolicen
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Beim Versicherungsombudsmann sind im vergangenen Jahr deutlich weniger Beschwerden über Versicherer und Vermittler eingegangen als in den Jahren zuvor. Streit gab es 2022 dennoch: vor allem wieder in den traditionell beschwerdereichen Sparten Rechtsschutz- und Lebensversicherung. Das geht aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht von Versicherungsombudsmann Wilhelm Schluckebier hervor. Der Bericht zeigt auch, welche Fälle die Schlichtungsstelle abgelehnt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Segger Law wird Mitglied in internationalem Netzwerk
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Die auf Versicherungsrecht spezialisierte Kanzlei Segger Law ist ab sofort Mitglied im internationalen Anwaltsnetzwerk Insulaw. Das Netzwerk ist in 32 Ländern vertreten und hat dort jeweils nur eine Mitgliedskanzlei, Segger Law repräsentiert damit Deutschland. Die Kanzlei gibt es seit 2019 mit Standorten in Köln und München. „Das Netzwerk bietet genau, was unsere Mandanten suchen: hoch qualifizierte und anerkannte Spezialisten, die auf den Overhead einer Großkanzlei verzichten und im Versicherungsrecht eine Beratung und Vertretung auf höchstem fachlichen Niveau bieten können“, sagte Gründer Stefan Segger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fitch: IFRS 17 braucht noch viel Zeit
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Bis der neue Bilanzstandard IFRS 17 seine Stärken – insbesondere gegenüber dem Vorgänger IFRS 4 – vollständig ausspielen kann, wird einiges an Zeit vergehen. Davon geht die Ratingagentur Fitch aus. Wahlrechte und Unstimmigkeiten zwischen den Ansätzen der Versicherer, beispielsweise bei der Abzinsung oder der Berechnung der Schaden- und Kostenquote, schränkten die Vergleichbarkeit der Ergebnisse in naher Zukunft erheblich ein, heißt es in einem aktuellen Bericht. Scharfe Kritik kam kürzlich auch von den Analysten-Kollegen der Landesbank Baden-Württemberg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz Trade: Insolvenzen steigen 2024 um 6 Prozent
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Der Kreditversicherer Allianz Trade erwartet für 2024 einen Anstieg der Insolvenzen in Deutschland um 6 Prozent. Diesen Wert nannte Milo Bogaerts, Chef der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) im Interview mit dem Handelsblatt. „Wir sehen darin aber keine Pleitewelle, sondern eher eine Normalisierung“, so Bogaerts. Die Insolvenzahlen hätten bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie auf historisch niedrigem Niveau gelegen. Bislang hatte der Kreditversicherer noch keine Prognose für 2024 genannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Munich Re bringt Aktivisten vor Gericht
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Diese Woche stehen drei Mitglieder der Klima-Aktivistengruppe „Extinction Rebellion“ in München vor Gericht. Sie hatten laut einem Bericht der SZ während der Hauptversammlung des Rückversicherers Munich Re gegen die Versicherung von Öl- und Gasprojekten demonstriert. Der Rückversicherer zeigte sie daraufhin wegen Hausfriedensbruch an. Die von der Staatsanwaltschaft verhängten Strafbefehle hatten einige der Aktivisten nicht aktzeptiert. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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US-Insurtech Dayforward wirbt 25 Mio. Dollar ein
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Der digitale US-Lebensversicherer Dayforward hat neues Geld eingeworben und zeitgleich den seit 1883 existierenden Lebensversicherer Commercial Travelers Life Insurance Company übernommen. Die Finanzierungsrunde über 25 Mio. Dollar (23 Mio. Euro) wurde angeführt von Axa Venture Partners. Bestehende Investoren, darunter Munich Re Ventures, beteiligten sich. Damit hat das Start-up insgesamt 45 Mio. Dollar eingeworben. Mit dem Zukauf des Lebensversicherers kann das Unternehmen seine Produktpalette erweitern und landesweit tätig werden. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Lebens- und Rentenversicherungen, die zur Altersvorsorge eingesetzt werden, richten meist mehr finanziellen Schaden als Nutzen an.“
Honorarberater Achim Teske äußert sich in der Süddeutschen Zeitung zu Auswüchsen in der Provisionsberatung.
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Gestern meistgeklickt
Briten diskutieren Poollösung bei Cyberattacken
Der britische Rückversicherungspool für Terrorrisiken Pool Re könnte für die Absicherung staatlich gestützter Cyberattacken zuständig werden. Dafür haben sich Versicherungsmanager laut einem Bericht der Financial Times gegenüber der Regierung des Landes ausgesprochen. In Deutschland hatte es ähnliche Forderungen für den Terrorversicherer Extremus gegeben. Hintergrund sind Warnungen, dass das Cyberrisiko bald unversicherbar werden könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Das gleiche in Grün – nur besser?
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Die Gebäudeversicherung braucht ein Nachhaltigkeits-Update. Marketingabteilungen eilen bereits in Grün voraus. Aber im Kerngeschäft der Gebäudeversicherung sind Kriterien rund um Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung noch nicht angekommen. Dabei gibt es gute Gründe für die Anbieter, auf „grüne Gebäudeversicherungen“ zu setzen, schreibt Sven Jantzen vom Start-up Skendata auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der zur Ergo-Gruppe gehörende private Krankenversicherer DKV wird seinen Versicherten die elektronische Patientenakte von IBM anbieten. hier weiterlesen (€)
Insbesondere bei der Regulierung greifen die Behörden in verschiedensten Ländern deutlich härter durch, zeigte ein Webinar der auf Versicherungsrecht spezialisierten Kanzlei Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
Die Landesbank Baden-Württemberg sieht zwar Fortschritte durch die Einführung von IFRS 17, die gewünschte Vergleichbarkeit der Ergebnisse der Versicherer sei aber nicht gegeben. hier weiterlesen (€)
Der GDV hat seine Nachhaltigkeitsziele verschärft. Künftig sollen Mitgliedsunternehmen bei der Absicherung von Risiken und bei Investitionen die natürlichen Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen wahren. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nachhaltigkeit nur auf dem Papier hier ansehen (€)
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Gar nicht smart
Mit einem „grünen“ Beleuchtungssystem wollte die Minnechaug Highschool im US-Bundesstaat Massachusetts Geld und Energie sparen. Doch es kam anders. Anstatt dass eine Software das Licht nach Bedarf regelt oder ausschaltet, sorgte ein fehlgeschlagenes Software-Update vergangenes Jahr dafür, dass die Lampen rund um die Uhr mit voller Helligkeit brennen. Das kostet die Schule mehrere tausend Dollar im Monat. Nun wird ein Teil des Systems ausgetauscht. Im Februar soll es in Minnechaug wieder dunkel werden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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