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Der US-Makler Marsh McLennan ist im vierzehnten Jahr in Folge global der mit Abstand größte Versicherungsmakler nach Umsatz. Das zeigt ein aktuelles Ranking für das Geschäftsjahr 2023 der Ratingagentur A.M. Best. Auf den ewigen Zweiten Aon folgt in diesem Jahr aber nicht wie zuletzt WTW, sondern Gallagher. Interessant ist: Drei neue Unternehmen haben den Sprung in die Top 20 geschafft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: JHVEPhoto
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Zahl des Tages: 34 Prozent
Der US-Versicherer Allstate will die Preise für Gebäudeversicherungen in Kalifornien um durchschnittlich 34 Prozent erhöhen, berichtet die Los Angeles Times. Sollte das zuständige Department of Insurance diesen Schritt genehmigen, wäre das der größte Preiszuschlag in diesem Jahr in dem US-Bundesstaat. Hintergrund sind stark steigende Schäden, unter anderem durch Waldbrände.
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Die Verwüstung durch Hurrikan „Beryl“ in Texas (Bild), die Überschwemmungen in der südchinesischen Provinz Jiangxi, die Hitzewelle in Mexiko, der Start der neuen ESA-Trägerrakete „Ariane 6“ in Französisch-Guayana und das Feuerwerksspektakel „Rhein in Flammen“ bei Rüdesheim: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Adrees Latif
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Der Assekuradeur Dual setzt seine Wachstumspläne fort und steigt in die Absicherung von Bauprojekten (Engineering and Construction) ein. Dafür kooperiert die Tochter des Großmaklers Howden mit dem Hannoveraner Versicherer VHV. Dual hatte im Juni angekündigt, die Sparten Technische Versicherungen und Surety ausbauen zu wollen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rund 63.200 persönliche Daten von Versicherungsnehmern des japanischen Versicherers Tokio Marine sind möglicherweise in die Hände von Cyberkriminellen gefallen, berichten japanische Medien. Entstanden ist das Datenleck bei einem externen Wirtschaftsprüfungsunternehmen, das der Versicherer beauftragt hatte. Die Firma hatte berichtet, Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden zu sein, der möglicherweise zum Abfluss von Informationen geführt habe. Zu den betroffenen Unternehmen der Tokio Marine-Gruppe gehören Tokio Marine & Nichido Fire Insurance Co., Tokio Marine & Nichido Life Insurance Co. und E.design Insurance Co. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Nippon.com
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Exklusiv Bei der Signal Iduna ist jetzt zumindest ein Teil des Generationswechsels festgezurrt. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat sich Vorstandschef Ulrich Leitermann gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhold Schulte durchgesetzt. Schulte hatte aktiv nach einem externen Kandidaten für seine eigene Nachfolge an der Spitze des Aufsichtsrats gesucht. Doch nun hat er seinen Widerstand gegen Leitermann aufgegeben, der ihn am 1. Juli 2025 beerben soll. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Nachhaltigkeitsberichterstattung soll zur grünen Transformation der Wirtschaft beitragen. Aber die Versicherungsbranche warnt vor einer Überforderung. Der Finanzchef des Rückversicherers Munich Re Christoph Jurecka kritisiert die europäischen Standards für Nachhaltigkeitsberichterstattung als sehr detailliert, die Relevanz der abgefragten Informationen sei teils zweifelhaft. Der Versicherungsanalyst Carsten Zielke erwartet dagegen strukturiertere Berichte und weniger Marketing. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Digitalversicherer Neodigital hat eine neue Führungsstruktur. Gründer Stephen Voss steht künftig allein als CEO an der Spitze des Unternehmens. Bisher hatte er sich die Geschäftsführung mit seinem Co-Gründer geteilt. Das Unternehmen ist inzwischen aber so stark gewachsen, dass es einen Vollzeit-Chef braucht. Dafür gibt Voss einige Verantwortung ab. Die Nachfolger hat das Unternehmen intern gefunden. Personelle Änderungen gibt es auch in der Geschäftsleitung des Special Risk Consortium und dem Verwaltungsrat von Marsh McLennan. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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„Beryl“, der erste Hurrikan der Saison, könnte die Versicherer doch teurer zu stehen kommen als gedacht. Der Versicherungs- und Rückversicherungsmakler BMS hatte die versicherten Schäden Anfang der Woche noch auf 750 Mio. Dollar bis 1,2 Mrd. Dollar (692 Mio. Euro bis 1,1 Mrd. Euro) geschätzt. Die Risikoanalysefirma Karen Clark & Company beziffert sie jetzt auf 3,3 Mrd. Dollar. Davon entfällt der Löwenanteil mit 2,7 Mrd. Dollar auf die USA. Konkurrent Corelogic rechnet damit, dass der Sturm in Texas sogar Schäden bis zu 3,5 Mrd. Dollar angerichtet hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Laut einer Befragung des Marktforschungsunternehmens Sirius Campus unter früheren und potenziellen Bewerbern ist die Allianz der Arbeitgeber, der am ehesten für sie infrage kommt. Erst mit deutlichem Abstand folgen Axa, die ADAC Versicherungen und Ergo. Untersucht wurde jedoch eher die Markenbekanntheit als die wirkliche Qualität als Arbeitgeber, schreibt die Fachzeitschrift Das Investment. weiter auf Dasinvestment.com
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Dass Radfahren in der Stadt stressig und häufig auch gefährlich ist, ist bekannt. Doch auch außerhalb von Ortschaften ist es für Fahrradfahrer oft unsicher. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Fahrradunfälle auf Landstraßen laut der Unfallforschung der Versicherer (UDV) um knapp 30 Prozent gestiegen. Die UDV fordert mehr Radwege, die nur in eine Richtung befahrbar sind, Geschwindigkeitsbegrenzungen an schlecht einsehbaren Kreuzungen, mehr Ampeln, Übergänge und Unterführungen für Radfahrer und nicht zuletzt: mehr Rücksicht. weiter auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Das war einfach schlecht gemacht, es wurde zu viel auf Garantien und zu wenig auf Rendite gesetzt. Nicht die Anleger haben profitiert, sondern hauptsächlich die Versicherer über die Provisionen.“
Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier kritisiert im Interview mit der FAZ die Riester-Rente.
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Bayerische findet Kfz-Partner
Der mittelgroße Versicherer Die Bayerische hat einen Partner für das defizitäre Kfz-Geschäft gefunden. Allerdings wird sie den Bestand nicht vollständig abgeben, wie es die Unternehmensspitze alternativ erwogen hatte, sondern den Großteil der Einnahmen und der Risiken an zwei Rückversicherer abgeben und so das Problem in der eigenen Bilanz ausräumen. Die Namen will das Unternehmen nicht nennen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eigentlich haben Versicherer immer genügend Liquidität, so die vorherrschende Meinung in der Branche. Schließlich werden die Prämien im Voraus bezahlt, und in der Lebens- und Krankenversicherung bleiben die Kunden meist jahrzehntelang dabei. Doch die Risiken steigen, die Aufsichtsbehörden werden unruhig. Eine verstärkte Aufsicht in diesem Bereich sei verständlich, dürfe aber die Stabilität des Sektors nicht außer Acht lassen, argumentiert die Geneva Association in einem interessanten Papier, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 296 – Auf welche vier Schwerpunktthemen sollte sich die künftige EU-Politik aus Sicht der europäischen Versicherungsbranche konzentrieren? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Exklusiv Die HDI Versicherung hat zum 1. Juli 2024 bei bestimmten Gruppen von Bestandskunden die Preise in der Kfz-Versicherung um 50 Prozent erhöht. hier weiter (€)
Die von Tobias Warweg gegründete Maklergruppe GGW Group macht Ernst mit dem Plan, vier Hamburger Traditionshäuser zusammenzulegen und damit Synergien zu heben. hier weiter (€)
Ein Brand in der Zentrale der Axa Deutschland im Kölner Stadtteil Holweide hat am Montagnachmittag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrie verzweifelt an neuen Haftungsrisiken. hier weiter (€)
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Zollbeamte haben im chinesischen Shenzhen einen Mann erwischt, der 104 lebende Schlangen nach China schmuggeln wollte – allesamt in seiner Hose versteckt. Der aus Hongkong einreisende Mann hatte die Tiere in sechs Leinenbeutel gesteckt, die er sich in die Taschen gestopft hatte. Es seien Schlangen „in allen möglichen Formen, Größen und Farben“ dabei gewesen, so der Zoll, allerdings nur ungiftige Exemplare. China gilt als eines der größten Drehkreuze des Tierhandels weltweit. weiter auf Spiegel.de
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