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Im vergangenen Jahr ist die Diebstahlrate von kaskoversicherten Pkws wieder deutlich angestiegen. Autodiebe haben insgesamt 14.585 Autos gestohlen. Das geht aus dem aktuellen Diebstahlreport des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Neben der Zahl der gestohlenen Autos hat sich auch der wirtschaftliche Gesamtschaden auf insgesamt 310 Mio. Euro erhöht. Die Hochburg der Diebstähle bleibt Berlin, besonders Modelle von Toyota scheinen es den Kriminellen angetan zu haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Toyota
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Zahl des Tages: 55 Mio. Dollar
Das französische Embedded-Insurance-Start-up Neat hat im Rahmen einer Finanzierungsrunde 55 Mio. Dollar (50 Mio. Euro) eingesammelt. Die Summe setzt sich zu 60 Prozent aus Eigenkapital und zu 40 Prozent aus Krediten zusammen, berichtete das auf Technologie spezialisierte Online-Nachrichtenportal TechCrunch.
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Wenn Kfz-Versicherte sparen wollen, können sie Telematik-Policen kaufen. Je defensiver sie fahren, desto höher fällt der Rabatt auf die Versicherungsprämie aus. Jedoch müssen sich Versicherte dann nicht nur an die Verkehrsregeln halten, sie müssen auch ihre Fahr- und Bewegungsdaten preisgeben. Bei Verbrauchern gibt es eine Debatte darum, ob es sich lohnt, die persönlichen Daten an die Versicherer zu verkaufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die drei europäischen Aufsichtsbehörden für Banken (EBA), Versicherer (Eiopa) und Wertpapiere (ESMA) haben einen gemeinsamen Bericht veröffentlicht. Darin warnen sie die nationalen Finanzaufsichtsbehörden der EU vor anhaltenden hohen wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten. Diese könnten die Finanzstabilität gefährden. Die Marktteilnehmer sollten wachsam bleiben, fordern die Aufsichten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Vermittlerverband AfW hat sich im Vorfeld des erwarteten Gesetzesentwurfs der Regierung zur Reform der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge positioniert. Er äußert sich in einem Positionspapier positiv zur möglichen Einführung eines Altersvorsorgedepots als sinnvolle Ergänzung zur klassischen Altersvorsorge. Allerdings müssten Risiken wie fehlende Garantien und Marktschwankungen klar kommuniziert werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Kfz-Versicherung ist in der Krise, aber den Rückversicherern geht es verhältnismäßig gut. In dieser Lage macht es Sinn, mit Michael Pickel zu reden, Vorstandschef der E+S Rück und Vorstand bei der Hannover Rück. Kaum jemand kennt sich so gut aus in der deutschen Kfz-Versicherung wie Pickel, gleichzeitig ist er ein erfahrener Rückversicherer. Im ausführlichen Video-Interview mit dem Versicherungsmonitor steht Pickel Rede und Antwort. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Vorstand des Direktversicherers HUK24 ist nach Uwe Stuhldreiers Weggang wieder komplett: Christoph Samwer wird zum 15. September der neue Vorstand für das Ressort Marketing und Vertrieb. Er führt künftig gemeinsam mit Daniel Schröder das Unternehmen. Samwer bringt viel digitales Know-how mit, denn er gehörte zu den Gründern des Digitalversicherers Friday und war später CEO. Außerdem: Der Münchener Verein holt sich eine neue Fachbereichsleiterin von der Allianz Suisse. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Die zunehmende Zahl von Hagelstürmen ist eine ernste Bedrohung – auch für Besitzer von Solaranlagen. Davon gehen Experten des Rückversicherers Chaucer in einem Bericht aus. Denn es besteht die Gefahr einer Unterversicherung, da Policen oft nur einen kleinen Teil des Gesamtwertes der Anlagen abdecken. Gefährlich werden Hagelkörner den Systemen ab einem Durchmesser von fünf Zentimetern. In Italien und Deutschland wurde in den vergangenen Jahren vermehrt von Körnern mit einem Durchmesser von zehn Zentimetern berichtet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Globale Lieferketten sind in den vergangenen Jahrzehnten fester Bestandteil internationalen Wirtschaftens und immer effizienter geworden. Die Vorteile von Just-in-time-Prozessen, Systemlieferungen und Produktionsverlagerungen standen lange Zeit in keinem Verhältnis zu möglichen Risiken. In der Vergangenheit sorgten unvorhergesehene Krisen aber auch immer wieder für den Zusammenbruch von Lieferketten, schreibt Artur Reimer, CEO beim Technologieunternehmen Corify. Ist die mangelnde Resilienz von Lieferketten zu einem unumkehrbaren Problem für Industrieunternehmen geworden? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachdem der Großinvestor Cevian mit einer Anteilsaufstockung auf 9,4 Prozent zum größten Aktionär des Schweizer Versicherers Baloise aufgestiegen ist, machen die übrigen Investoren Druck. Die Investorenveranstaltung am Donnerstag sehen Aktionäre als letzte Chance für den Verwaltungsrat, die Anleger hinter sich zu scharen. „Der Kapitalmarkttag ist entscheidend. Sie müssen ein Signal senden, dass sie bereit sind, etwas zu ändern und einen Gang hochzuschalten. Sie müssen aktionärsfreundlicher werden“, sagte ein Investor gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Sollte dies nicht gelingen, dürfte Cevian die Muskeln spielen lassen, befürchten die Anleger. weiter auf Handelszeitung.ch
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Trupanion, ein US-Anbieter von Krankenversicherungen für Hunde und Katzen, hat sein Vorzeigeprodukt in Deutschland und der Schweiz eingeführt und damit einen Schritt zur europäischen Expansion des Unternehmens unternommen. Dieser Schritt folgt auf die Übernahme von zwei Tierversicherern in Kontinentaleuropa durch Trupanion im Jahr 2022, heißt es in einer Mitteilung. Risikoträger sind nicht namentliche genannte lokale Versicherer. weiter auf Lifeinsuranceinternational.com
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Zitat des Tages
„Wir steuern wieder auf eine Schaden-Kostenquote von 108 Prozent über alle K-Sparten hin.“
Hannover Rück-Vorstand Michael Pickel äußert sich im Interview mit dem Versicherungsmonitor zur kommenden Saison in der Kfz-Versicherung.
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Risikomanager: Mehr als der Versicherungsfritze
Langweilig, verstaubt, unsexy – das ist das Bild, das viele junge Leute von der Versicherungsbranche haben. Industrieversicherer, Makler und die Versicherungseinkäufer in den Unternehmen merken das bei der Nachwuchsgewinnung. Die Branche ist bei Studierenden lange nicht so beliebt wie Jobs bei Beratern. Junge Leuten diskutierten auf dem Symposium des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft in München mit erfahrenen Risikomanagern darüber, wie sich das ändern könnte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Integration von Diversität und Inklusion in das betriebliche Gesundheitsmanagement bedeutet, dass Gesundheitsangebote und -strategien so gestaltet werden, dass sie die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebensrealitäten aller Mitarbeitenden berücksichtigen. Dies erfordert ein Umdenken in der Gestaltung und Umsetzung von Gesundheitsprogrammen, um sicherzustellen, dass niemand ausgeschlossen wird und jeder Mitarbeitende Zugang zu den Ressourcen hat, die er oder sie benötigt. Gerade in Deutschland gibt es noch eine hohe Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Realität, schreibt Andrea Brock, Expertin in der Industrieversicherung und Gründerin des Netzwerks Fidi. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: QBE
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In Deutschland ist ein Großteil der Führungskräfte der Meinung, dass ihre bestehenden Schutzmaßnahmen ausreichen, um einen Cyber-Angriff abzuwehren. Das ergab eine Umfrage des Spezialversicherers Beazley unter 3.500 Führungskräften. hier weiter (€)
Howden Re sieht viel Potenzial für Rückversicherer in erneuerbaren Energien, schreibt das Unternehmen in einem aktuellen Bericht. Auch aus wirtschaftlichen Gründen seien Solar, Wind und Co. eine rentable Alternative zu fossilen Brennstoffen. hier weiter (€)
Die Allianz sieht sich mit einer 35 Mio. Euro schweren Klage vor dem Landgericht München konfrontiert. Elf Versicherer, die Entschädigungszahlungen der in den Cum Ex-Skandal verwickelten Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer geleistet haben, fordern ihr Geld zurück. hier weiter (€)
Exklusiv Im Interview mit dem Versicherungsmonitor nehmen Talanx-Finanzvorstand Immo Querner und Finanzvorständin Isabella Pfaller Stellung zur aktuellen Situation des Abwicklungsspezialisten Athora. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Risikomanager wollen bessere Konditionen herbeisingen. hier weiter (€)
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Im Restaurant La Guérite auf der Insel Sainte-Marguerite bei Cannes haben Partygäste ihre Sangria mit teurem Petrus-Wein gemischt und damit für Empörung gesorgt. Laut der französischen Tageszeitung Le Figaro hatten die Weine der Jahrgänge 2006 und 2011 einen Wert von rund 100.000 Pfund (118.000 Euro). Offenbar wussten die Partygäste, was sie taten. Philippe Faure-Brac, ein bekannter Sommelier, verurteilte den Vorfall in der Daily Mail scharf: „Das ist so, als würde man einen Picasso oder van Gogh als Brennholz verwenden.“ weiter auf Focus.de
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