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Naturgefahren haben in Deutschland 2024 versicherte Schäden in Höhe von 5,5 Mrd. Euro verursacht, meldet der Versichererverband GDV. Die Belastungen durch Elementarereignisse in der Sachversicherung lagen mit 2,5 Mrd. Euro über dem langjährigen Durchschnitt von 1,6 bis 1,7 Mrd. Euro. Der Verband fordert mehr Prävention, eine Pflichtversicherung für Hausbesitzer werde das Problem nicht lösen. Die Union hat in ihrem Wahlkampfprogramm genau das angekündigt. Auch bei den Grünen kommt das Thema zur Sprache. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Radiobielefeld.de
Bild: picture alliance/dpa | Jason Tschepljakow
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Zahl des Tages: 50 Mrd. Dollar
Die Emission von Katastrophenanleihen hat in diesem Jahr einen Rekordwert erreicht. Der Gesamtmarkt ist laut einer Analyse des Fachmagazins Artemis auf fast 50 Mrd. Dollar (48 Mrd. Euro) angewachsen.
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Nachdem die südkoreanische Fluggesellschaft Jeju Air den Angehörigen der Opfer des Flugzeugunglücks vom 29. Dezember 2024 Entschädigungen zugesagt hat, stellt die Finanzdienstleistungsbehörde des Landes schnelle Auszahlungen in Aussicht. Das Unternehmen sei mit 1 Mrd. Dollar (959 Mio. Euro) versichert, teilte das Unternehmen mit. Laut einem Medienbericht hat Samsung Fire & Marine Insurance einen Anteil von 55 Prozent an dem Konsortium, bei dem die Maschine versichert ist. Allerdings reicht die Gesellschaft die Belastung zu mehr als 99 Prozent an Rückversicherer weiter. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), mk.co.kr
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited
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BaFin-Chef Mark Branson als empörter Kunde in der Generali-Bar, Tupperware-Beraterinnen, die den Strukturvertrieb in Richtung DVAG wechseln wollen, eine Verjüngungskur im GDV-Präsidium dank hipper Kleidung – die Ereignisse des Jahres 2024 haben unserem Zeichner Konrad Lohrmann wieder jede Menge Stoff für seine Cartoons geliefert. In unserer Bildergalerie finden Sie die zehn beliebtesten Zeichnungen des zu Ende gehenden Jahres. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Jahresende 2004 war überschattet von dem Leid, das von gigantischen Tsunami-Wellen in Folge eines Seebebens angerichtet wurde. Rund 230.000 Menschen starben. Wegen der geringen Versicherungsdichte blieb die Belastung für Versicherer und Rückversicherer mit rund 2 Mrd. Dollar vergleichsweise niedrig. Schlagzeilen machten Arag, Axa, MLP, Gothaer, Chubb, R+V, die Ratingagentur Fitch und Talanx. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Überschwemmungen in Spanien, Nahost-Krieg, die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump, eine schwächelnde Wirtschaft und der Bruch der Ampel-Koalition: Im Jahr 2024 ist einiges passiert – auch in der Versicherungswirtschaft. Inspiriert von der Fusion von Barmenia und Gothaer kündigen einige kleinere Versicherer Zusammenschlüsse an und der Assekuradeur Cogitanda wird insolvent. In den USA wird der United Healthcare-Chef Brian Thompson erschossen. Hier der letzte Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Stefan Mees verlässt den Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) im März nächsten Jahres. Der DRSF sucht nun nach einem Nachfolger für ihn. Axa XL hat mit Jan Tellekamp einen neuen Chief Underwriting Officer für den amerikanischen Kontinent gefunden. Ebenfalls für sein US-Geschäft hat Hiscox einen neuen Chief Technology Officer eingestellt. Bei Liberty Mutual steigt eine langjährige Mitarbeiterin zur Vizepräsidentin auf. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Um seinen Mitgliedern bei der Umsetzung des Digital Operational Resilience Act (DORA) zu helfen, hat der Gesamtverband der Versicherer (GDV) einen Mustervertrag mit den entsprechenden Klauseln bereitgestellt. „Diese sollen den Unternehmen eine praktische Hilfestellung bieten, um die regulatorischen Mindestanforderungen zu erfüllen“, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Starkregen und damit verbundene Überschwemmungen nehmen europaweit zu. In Großbritannien wird bis Mitte des Jahrhunderts jede vierte Immobilie von Hochwasser bedroht sein, zeigen aktuelle Berechnungen. Mit der Häufung von Extremereignissen wird es für Hauseigentümer immer schwerer, Versicherungsschutz zu bekommen. In einigen Regionen können Einzelhändler sich schon jetzt die Policen nicht mehr leisten. weiter auf Welt.de
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Die gesetzlichen Krankenkassen wollen die Bevorzugung von Privatversicherten bei der Terminvergabe abschaffen. Das ist ein richtiger Schritt. Die privaten Krankenversicherer sollten eine solche Maßnahme ausdrücklich unterstützen, schreibt Herbert Fromme in einem Kommentar. Denn nur so können sie langfristig die Existenz des dualen Systems aufrechterhalten. weiter auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„In den 30 Jahren Pflegeversicherung gab es viele Reformen, geblieben ist die chronische Unterfinanzierung. Kurzfristige Maßnahmen werden die vielen Löcher in der Pflegeversicherung nicht mehr stopfen können.“
Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, verlangt anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Pflegeversicherung, dass alle in die gesetzliche Versicherung einzahlen, inklusive Selbstständige, Beamte und Politiker. Außerdem müssten die Beitragsbemessungs- und die Pflichtversicherungsgrenze angehoben werden.
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Lebhafte Debatte um Wartezeiten beim Arzt
Unterschiedliche Wartezeiten bei Kassen- und bei Privatpatienten für Termine bei Ärzten sind ein Dauerbrenner in den Diskussionen um das duale Krankenversicherungssystem in Deutschland. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung fordert jetzt eine radikale Änderung: Bei der Vergabe von Arztterminen soll nicht mehr gefragt werden, ob die Patientin oder der Patient gesetzlich oder privat versichert ist. Die privaten Krankenversicherer wollen mit der Debatte nichts zu tun haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Stern.de
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DHL feierte schon vor Weihnachten Rekord: Zwölf Millionen sortierte Päckchen an einem Tag und damit doppelt so viele wie sonst in 24 Stunden. Die Bestellungen sollen unter anderem am Black Friday und in der Cyber Week über Online-Plattformen aufgegeben worden sein und verdeutlichen die Bedeutung des Online-Handels. Das trifft auf in diesem Monat relevant gewordene Vorschriften zum Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht, die auch für den Online-Handel Neuerungen beinhalten, schreibt Christiane Osterspey, Salary Partner bei der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. Ein (verspätetes) „Weihnachtsgeschenk“ für die Versicherer, die sich mit Inanspruchnahmen ihrer versicherten Händler und Hersteller befassen müssen? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bach Langheid Dallmayr
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NEU: Was die Woche bringt: Die erste Woche des neuen Jahres bringt keine neuen Termine. Das schafft Zeit für Vorhersagen für 2025 hier weiter (€)
Eigentlich wollte Sascha-Alexander Esposito mit seiner Lebensgefährtin in Mexiko Urlaub machen. Stattdessen hockt der Vorstand der Traditionsversicherung im Büro und versucht, einen wild gewordenen Chatbot einzufangen, schreibt Herbert Fromme in seiner Jahresendkolumne. hier weiter (€)
Die Insolvenzen der drei dänischen Versicherer Alpha, Qudos und Gefion sorgen für die teuerste Versicherungssanierung in der Geschichte von Dänemark. hier weiter (€)
In der Kfz-Versicherung hat die HUK-Coburg den Konkurrenten Allianz schon längst überrundet. Bei den meistgeklickten Artikeln des Versicherungsmonitors, die oft von Geschichten über den Münchener Versicherer angeführt werden, liegt die HUK nun auch vorn. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das Team des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Rutsch. hier weiter (€)
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Im Kontrollraum des südafrikanischen Sicherheitsunternehmen Mi7 National Group gingen am ersten Weihnachtstag gleich mehrere Alarmsignale ein. Alle stammten von demselben Haus. Besorgt entsendete das Sicherheitsunternehmen gleich mehrere Einheiten. Vor Ort gab der Bewohner dann jedoch Entwarnung: Ein Affe war ins Haus eingedrungen und hatte die Fernbedienung mit dem Panikknopf gestohlen. Das Tier flüchtete und war schließlich außer Reichweite des Empfängers, sodass der Alarm aufhörte. „In einer ungewöhnlichen Wendung der Ereignisse entschied sich der Kunde dafür, unsere Teams nicht auf die Suche nach dem Täter zu schicken und ihn mit der Beute entkommen zu lassen“, schrieben die Beamten in sozialen Medien. weiter auf UPI.com
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