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GDV: Bessere Löschanlagen statt E-Auto-Verbote
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Einige Reedereien wie die norwegische Havila Kystruten wollen mit Verweis auf die Brandgefahr der Lithium-Ionen-Akkus keine E-Autos mehr transportieren. Der Versicherverband GDV sieht das kritisch. Von Elektroautos gehe keine höhere Brandgefahr aus als von Verbrennern, betont Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Die Reeder müssten sich aber dringend bessere Löschsysteme zulegen. Denn die herkömmlichen Installationen können Batteriebrände nicht eindämmen. Der Industrieversicherer AGCS sieht leichte Fortschritte beim Brandschutz in der Schifffahrtsbranche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/OSORIOartist
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Zahl des Tages: 99 Mio. Euro
Verti, der Direktversicherer der spanischen Mapfre, der auch in Deutschland aktiv ist, hat nach Angaben der Muttergesellschaft im vergangenen Jahr Prämieneinnahmen von 99 Mio. Euro erzielt. Das waren 9,5 Prozent mehr als 2021.
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Allianz führender Versicherer bei Burgmaier-Großfeuer
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Exklusiv Ein Großfeuer beim Automobilzulieferer Burgmaier Technologies in Allmendingen in Baden-Württemberg hat sehr wahrscheinlich einen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe verursacht. Nach Informationen des Versicherungsmonitors ist die Allianz führender Versicherer des Unternehmens, das Teile für die Automobilindustrie herstellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa/David Pichler | David Pichler
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Talanx: Haken hinter 2022, erster IFRS 17/9-Ausblick
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Die Talanx hat ihre Ziele für 2022 erfüllt. Der Gewinn liegt mit 1,17 Mrd. Euro eine Schippe über der angepeilten Marke, und auch hinter die Beitragseinnahmen in Höhe von über 53 Mrd. Euro können die Hannoveraner einen Haken setzen. Der Versicherer hat gleichzeitig seine Ambitionen für 2023 vorgelegt, die erstmals nach den neuen internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS 17/9 berechnet sind. Die Umstellung wirkt sich positiv auf den Gewinn aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Zurich erreicht Ziele trotz Gewinnrückgang
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Inflation, geringere Kapitalanlageergebnisse und der Verkauf von Geschäftsbereichen ließen den Nettogewinn der Schweizer Zurich im vergangenen Jahr zwar deutlich einbrechen, der Versicherer erreichte aber Ziele seines im vergangenen Jahr abgelaufenen Dreijahresplans, verkündete Unternehmenschef Mario Greco. In den kommenden drei Jahren will Zurich jetzt noch ambitioniertere Werte schaffen. Besonders gut lief es im vergangenen Jahr in der Schadenversicherung. Hier konnte Zurich von den gestiegenen Preisen in der Industrieversicherung profitieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse.de
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Flexperto bekommt neuen Chef
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Gründer und Geschäftsführer Felix Anthonj räumt seinen Platz beim Technologieanbieter Flexperto und übergibt die Führung zum 1. März an Moritz Delbrück. Unter der neuen Führung hat das Berliner Unternehmen viel vor. Außerdem: Die Unternehmensberatung Roland Berger erweitert ihr Restrukturierungsgeschäft und bestellt Cyrus Asgarian als neuen Senior Partner, und das Defino Institut für Finanznorm hat keinen Alleinvorstand mehr. Personelle Veränderungen gibt es auch bei Plansecur, Generali und Markel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Trend: Insolvenz als Rettung vor der Sammelklage
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In den USA verbreitet sich aktuell ein neuer Trend: der sogenannte Texas Two-Step. Dabei wird ein Unternehmen in zwei Teile getrennt, um Klageansprüche auszulagern. Im zweiten Schritt wird der abgetrennte Teil des Unternehmens in Texas oder einem anderem unternehmensfreundlichen Bundesstaat in die Insolvenz geschickt. Für D&O-Versicherer könnte sich das als Katastrophe erweisen. In Deutschland wird es diesen Trend so nicht geben, sagen Fachanwälte. Allerdings werden Teilaspekte des Vorgehens auch hierzulande zunehmen, glauben sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Milliardenschäden durch Erdbeben
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Die versicherten Schäden durch die Erdbeben in der Türkei und in Syrien erreichen nach einer aktuellen Schätzung 1 Mrd. Dollar (931 Mio. Euro). Nicht nur die großen Rückversicherer sind betroffen, sondern auch die lokalen Anbieter. Die Auswirkungen der Beben machen sich in verschiedensten Bereichen bemerkbar. So musste der Hafen von Iskenderun aufgrund eines Großbrands vorübergehend geschlossen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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BdV sieht Licht und Schatten beim BaFin-Merkblatt
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Nachdem sich verschiedene Verbände – überwiegend kritisch – zum „Merkblatt zur Wohlverhaltensaufsicht bei kapitalbildenden Lebensversicherungen“ der BaFin geäußert hatten, meldet sich mit dem Bund der Versicherten (BdV) jetzt auch eine Verbraucherschutzorganisation zu Wort. Der Verein sieht neben positiven Aspekten auch Punkte, bei denen die BaFin nachschärfen oder nacharbeiten sollte. Kritik äußert Vorstandssprecher Stephen Rehmke auch an der Haltung der Vermittlerverbände AfW und Votum sowie des Versichererverbands GDV. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Asset Manager übernimmt Spezialversicherer Argo
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Brookfield Reinsurance, eine Tochter des kanadischen Asset Managers Brookfield Asset Management, übernimmt den Bermuda-Versicherer Argo. Der Kaufpreis beträgt 1,1 Mrd. Dollar. Argo ist an der New Yorker Börse gelistet. Die Übernahme gebe Argo die Möglichkeit, als Spezialversicherer mit Fokus auf den USA weiter zu wachsen, sagte Unternehmenschef Thomas Bradley. weiterlesen auf Artemis.bm
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Greensill-Makler mit weiterer Klage
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Die juristische Aufarbeitung der Pleite des ehemaligen Lieferketten-Finanzierers Greensill wird immer komplizierter: Jetzt erhebt dessen ehemaliger australischer Versicherungsmakler Bond & Credit Co (BCC) schwere Vorwürfe gegen den Großmakler Marsh und das Handelsunternehmen Liberty Commodities. Marsh habe BCC Informationen über angebliche Kunden des von Greensill abgesicherten Händlers geliefert. Diese seien aber keine Kunden gewesen, und auch ihre Kreditwürdigkeit sei nicht überprüft worden. Der Makler hat eine sogenannte Gegenklage eingereicht: Greensill-Gläubiger haben ihn ihrerseits verklagt. weiterlesen auf AFR.com
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Zitat des Tages
„Die pauschale Mindestrendite von 2 Prozent ignoriert das unterschiedliche Garantieniveau und damit auch den dafür zu zahlenden Preis. Diese Vereinfachung ist nicht sachgerecht.“
Reiner Will, Geschäftsführer der Ratingsagentur Assekurata, bei Procontra-online zu den Auswirkungen des BaFin-Merkblatts zur Lebensversicherung
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Gestern meistgeklickt
Wer ist der Boss – Leopard oder Stachelschwein?
Es war eine spektakuläre Szene, die sich dem Parkführer Mfundo Nyambi aus dem Kruger National Park in Südafrika bot: Eine Stachelschweinfamilie wollte eine Straße überqueren, als sich aus dem Gebüsch ein Leopard an sie heranmachte, um die beiden Kleinen zu fressen. Doch die Eltern ließen sich von der Raubkatze nicht einschüchtern. Sie nahmen den Nachwuchs in ihre schützende Mitte und wehrten den Angreifer mit ihren langen Stacheln ab. Nyambi stellte in Video des ungleichen Kampfes ins Internet. Eine Weile versuchte es der Leopard noch, doch letztendlich nervte ihn die Piekserei, und er trollte sich. weiterlesen auf UPI.com
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Wochenspot: Wohngebäude und Generali
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Herausgeber Herbert Fromme über das Geschäftsmodell des neuen Assekuradeurs Enzo, der in der Wohngebäudeversicherung Fuß fassen will, und den sich anbahnenden Bancassurance-Deal zwischen dem Versicherer Generali und der Deutschen Kreditbank. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die italienische Versicherungsaufsicht IVASS hat alle Rückkäufe von Policen des Lebensversicherers Eurovita bis zum 31. März 2023 verboten. Damit kommen Kunden nicht mehr an ihr Geld. Mit dieser drastischen Maßnahme reagiert die Aufsicht auf drohende Liquiditätsengpässe. hier weiterlesen (€)
Der russische Angriff auf die Ukraine hat den Transportversicherern ein schwieriges Jahr 2022 beschert. Der Branche drohen außerdem hohe Schäden aus den in der Ukraine festsitzenden Schiffen. hier weiterlesen (€)
Bei einem Versicherer, der im Ökosystem Mobilität erfolgreich sein will, verhält es sich wie im Sport: Auch im Unternehmen ist ein in allen Mannschaftsteilen fein aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel erforderlich, schreibt Karsten Crede von Ergo Mobility Solutions. hier weiterlesen (€)
Der Autobauer Tesla erhöht den Druck auf europäische Versicherer: Er hat beim britischen Handelsregister Unterlagen eingereicht, um in London eine britische Niederlassung seiner in Malta ansässigen europäischen Versicherungsgesellschaft Tesla Insurance aufzubauen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kessler tauscht den Scor-Chef aus. hier ansehen (€)
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Dummer Chatbot lässt Aktienkurs abstürzen
Der neue Chatbot ChatGPT hat für große Aufregung gesorgt, die großen Tech-Anbieter bringen mit Hochdruck eigene Bots mit künstlicher Intelligenz (KI) auf den Markt. Zu viele Eile kann aber nach hinten losgehen, musste Gigant Google jetzt erfahren. Im Werbevideo für seine neue Sprach-KI „Bard“ verwechselt der Bot die Entdeckungen zweier Weltraumteleskope und gibt damit eine falsche Antwort. Google war das offenbar nicht aufgefallen, später redete sich eine Sprecherin damit raus, die Antwort zeige, wie wichtig intensives Testen sei. Auf den Kapitalmärkten sprach sich der Fauxpas von „Bard“ dagegen schnell rum: Der Aktienkurs der Google-Mutter Alphabet sank zeitweise deutlich, der Konzern verlor bis zu 100 Mrd. Dollar an Börsenwert. weiterlesen auf Spiegel.de
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