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GDV will bessere Insolvenzabsicherung
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Die deutschen Versicherer vollziehen eine Kehrtwende. Vor drei Jahren hatte sich der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bei einer Überprüfung der Insolvenzabsicherung für Reiseveranstalter noch für eine Beibehaltung des bisherigen Systems mit einer maximalen Deckungssumme von 110 Mio. Euro ausgesprochen. Jetzt fordert er ein mehrstufiges System, das dem Umsatz des jeweiligen Anbieters Rechnung tragen soll. Gespräche darüber mit der Bundesregierung und der Tourismusbranche sollen am kommenden Montag starten. Die Insolvenz von Thomas Cook hatte gezeigt, dass die bisherigen 110 Mio. Euro keinesfalls ausreichend sind. Die Idee sei zum einen nicht besonders originell, komme zum anderen auf jeden Fall ein paar Jahre zu spät, kommentiert Anne-Christin Gröger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Faz.net
Bild: Thomas Cook Group
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Zahl des Tages: 2,5 Billionen Dollar
Der Kampf gegen den Klimawandel wird Unternehmen weltweit fast 2,5 Billionen Dollar (2,25 Billionen Euro) in den kommenden zehn Jahren kosten. Das schreibt die Allianz in einem Bericht zur Klimakonferenz in Madrid.
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Schmerzensgeld treibt Prämien in Arzthaftpflicht
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Der Versicherungsmakler Ecclesia befürchtet einen Trend zu höheren Schmerzensgeldern, die sich auf Preise und Regulierungsverhalten der im Gesundheitswesen tätigen Versicherer auswirken könnten. Erste Urteile weisen darauf hin, sagte Nadja Bürger, Geschäftsführerin von Ecclesia Med, dem Spezialdienstleister des Versicherungsmaklers Ecclesia für Leistungserbringer im ambulanten Gesundheitswesen, dem Versicherungsmonitor. In den USA ist es bereits so weit: Die Versicherer bereiten sich mit höheren Rückstellungen auf die Rekordsummen vor, die US-Jurys Betroffenen an Schmerzensgeld zusagen. Das gleiche könnte auf deutsche Versicherer zukommen, glaubt Bürger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Ärzte-Zeitung.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz: Fünf Risiken für Vorstände
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Eine Untersuchung des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) zeigt fünf Risiken für Vorstände im Jahr 2020 auf: Schlechte Presse, Klimawandel und eine höhere Klagefreudigkeit können zur Gefahr für die Führungskräfte werden. Dafür hat AGCS Daten von D&O-Schäden ausgewertet. Der Versicherer rechnet mit einer Zunahme der Fälle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Lloyd’s versichert private Raumfahrt-Anbieter
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Der britische Versicherungsmarkt Lloyd’s bietet ab sofort Policen für die private Raumfahrt an. Laut einer eigenen Studie, die Lloyd’s aus diesem Anlass veröffentlicht hat, wird sich das Marktvolumen dank neuer Raumfahrtunternehmen von heute rund 300 Mrd. Dollar (271 Mrd. Euro) bis 2040 mehr als verdreifachen. Mit den neuen Policen namens Llift Space können Satelliten bis zu 300 Kilogramm Gewicht mit allen Phasen der Entwicklung bis hin zum Flug im All versichert werden. Pro Risiko stehen 25 Mio. Dollar Kapazität zur Verfügung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Munich Re und Beazley beenden Cyber-Joint Venture
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Vector, das Cyberversicherungs-Joint Venture der Munich Re und des britischen Versicherers Beazley, wird ab Januar 2020 kein Neugeschäft mehr zeichnen. Die beiden Unternehmen hatten das Gemeinschaftsunternehmen im April 2016 gestartet. „Der Markt hat sich seither weiterentwickelt, und die Partner haben entschieden, die Kooperation zu beenden“, sagte eine Sprecherin der Munich Re dem Versicherungsmonitor. Munich Re und Beazley wollten sich auf dem globalen Cybermarkt jedoch auch künftig gegenseitig unterstützen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BaFin will einheitliche Policenbezeichnungen
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Die Berichte der Versicherer und Rückversicherer gefallen der Finanzaufsicht BaFin noch nicht. Ein Manko sind die vielen unterschiedlichen Produkte in der Lebensversicherung. Ab diesem Jahr müssen die Unternehmen deshalb in ihren Berichten zu Lebensversicherungsverpflichtungen vorgegebene objektive Produktkennzeichnungen verwenden, schreibt die Behörde in einem aktuellen Hinweis. Das wird es der BaFin ermöglichen, quantitative Informationen zu den Produkten im deutschen Lebensversicherungsmarkt in Zukunft deutlich effizienter zu erheben. weiterlesen auf Vestorscapital.com
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Fünf Mythen über die PKV und ihr Wahrheitsgehalt
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Wer sich eine private Krankenversicherung leisten kann, hat es gut. Er muss nicht auf Termine warten und wird auch noch besser medizinisch versorgt. Das glauben zumindest die meisten Deutschen. Doch an diesen Mythen stimmt nicht alles. So sind die Wartezeiten bei Hausärzten für beide Versichertengruppen nahezu gleich, teilweise warten Privatpatienten sogar länger. Auch bei neuen Therapien sind gesetzliche Krankenkassen manchmal schneller mit der Kostenübernahme als private Versicherer. weiterlesen auf Wiwo.de
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Zitat des Tages
„Sie ist momentan nicht mehr das Zugpferd der deutschen Wirtschaft, sondern eher der Motor des Abschwungs.“
Thomas Langen, Chef des Kreditversicherers Atradius, sieht die Automobilbranche als ein Sorgenkind der Kreditversicherungsbranche.
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Gestern meistgeklickt
Digitale Leuchttürme 2019 verliehen
Neu, digital, Potenzial für Marktrelevanz und einen Mehrwert für Kunden – das sind die Bewertungskriterien für den „Digitalen Leuchtturm Versicherungen“, der zum sechsten Mal von Google und Süddeutscher Verlag Veranstaltungen verliehen wurde. In diesem Jahr waren zehn der 40 eingereichten Projekte für den Preis nominiert. Einen Leuchtturm mit nachhause – oder ins Büro – nehmen durften die R+V, Allianz und Munich Re. Die R+V räumte gleich doppelt ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zeitreise: Mannheimer im Internet, Munich Re in IAS
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die neue Internet-Lebensversicherung der Mannheimer, die hohen Schäden durch die Beinahe-Pleite des Baukonzerns Philipp Holzmann, einen Zukauf der Swiss Re und den Wechsel der Munich Re auf das internationale Bilanzierungssystem IAS. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mitrija/Shutterstock/Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Stellenanzeigen: Kundenberater Außendienst (m/w/d), Gruppenleiter (m/w/d) Schaden Transport / Sach PK, Produktmanager (m/w/d) hier weiterlesen
Ulrich Knemeyer übernimmt zum 1. Juli 2020 den Vorstandsvorsitz der Versicherungsgruppe Hannover. Sein Vorgänger Hermann Kasten geht in den Ruhestand. hier weiterlesen (€)
Es ist still geworden um die geplante Fusion der Provinzial-Gesellschaften in Münster und Düsseldorf. Doch das Projekt ist nicht tot, betont Patric Fedlmeier, Vorstandsvorsitzender der Provinzial Rheinland. hier weiterlesen (€)
Die IG BCE hat zusammen mit einem Konsortium aus Swiss Life, R+V und Allianz eine Branchenlösung für Berufsunfähigkeitspolicen entwickelt. Abschließen können die Policen Angestellte aus den Branchen Chemie, Energie und Bergbau. hier weiterlesen (€)
Aufgrund der dauerhaft niedrigen Zinsen hat die Ratingagentur Fitch den Branchenausblick für Lebensversicherer von stabil auf negativ herabgestuft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Geständnisse beim Alt hier weiterlesen (€)
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Vom eigenen Vater ausgebootet
Für Teenager gibt es wohl nichts Schlimmeres, als von den eigenen Eltern blamiert zu werden. Eine 15-Jährige aus den USA musste das nun gleich in zweifacher Hinsicht ertragen. Weil sie versucht hatte, Jungs auf eine Übernachtungsparty zu schmuggeln, bekam sie von ihren Eltern Handyverbot. Dabei hatte sie die Wahl zwischen vier Wochen oder einer verkürzten Strafe von zwei Wochen, allerdings mit dem Zusatz, dass die Eltern vollen Zugriff auf ihre Konten bei sozialen Netzwerken bekämen. Sie wählte die zweite Option und bereute es bereits nach dem ersten Bild, das ihr Vater postete. Er nahm Bilder und Videos in den Klamotten der Tochter auf und machte sich über sie lustig. Doch damit nicht genug: Die Aktion des Vaters kam so gut an, dass er seine Tochter auch noch bei der Anzahl der Follower in den Schatten stellte. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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