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GDV erwartet 2024 mehr Wachstum
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Der Versicherverband GDV blickt optimistischer in die Zukunft. Nach einem verhaltenen Wachstum von 0,6 Prozent im vergangenen Jahr erwartet der Verband 2024 ein spartenübergreifendes Wachstum von 3,8 Prozent. Das Kfz-Geschäft soll zweistellig zulegen. Erstmals hat sich der Verband auf der Jahresmedienkonferenz zu den versicherten Schäden durch das jüngste Hochwasser unter anderem in Niedersachsen geäußert. Sie könnten bei 200 Mio. Euro liegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: picture alliance/dpa | Philipp Schulze
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Zahl des Tages: 300 Pfund
Britische Autofahrer, die ihre Kfz-Versicherung monatlich begleichen, zahlen im Schnitt 300 Pfund (351 Euro) mehr pro Jahr als Fahrer, die ihren Beitrag einmal jährlich entrichten. Das geht aus Berechnungen der britischen Verbraucherschutzorganisation Which? hervor.
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PFAS-Ausschluss ist nicht in Stein gemeißelt
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In der Diskussion um mögliche Gesundheitsschäden durch die in vielen Produkten vorkommenden PFAS-Chemikalien hatten etliche Haftpflichtversicherer mit Ausschlüssen reagiert – sehr zum Unmut der Industriekunden. Inzwischen scheinen sie das Thema differenzierter zu betrachten und lassen mit sich reden, berichteten Experten auf der Euroforum Haftpflichtkonferenz in Köln. Das Schadenpotenzial ist hoch, aber es ist nicht ausgemacht, ob PFAS wirklich „das neue Asbest“ ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: © Montage | CC0 Public Domian
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ALH wächst trotz Rekorden nur moderat
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Die Alte Leipziger-Hallesche-Gruppe (ALH) hat im vergangenen Jahr einige Rekordzahlen erreicht, konnte aber trotzdem nur moderat wachsen, wie die vorläufigen Geschäftsergebnisse verraten. Einem Zuwachs von über 50 Prozent im Neugeschäft der privaten Krankenversicherung der Halleschen steht ein Rückgang im Neugeschäft der Alten Leipziger von 14 Prozent gegenüber. Gruppenchef Bohn freut sich über den Zugewinn, warnt aber zugleich vor anhaltend herausfordernden Zeiten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Blau Direkt sucht neue Einnahmequellen
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Der Lübecker Maklerpool Blau Direkt steigt bei den Technologieunternehmen Finvoice und Dipay ein. Ersteres hat der Maklerpool übernommen, mit zweitem ist er ein Joint Venture eingegangen. Die Expertise der beiden Unternehmen möchte Blau Direkt nutzen, um Maklern weitere Einnahmequellen zu ermöglichen. Dieser Schritt steht auch im Kontext von Debatten um Provisionsbegrenzungen, die in Zukunft wieder verstärkt auftreten dürften. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Allianz Direct übernimmt Luko-Geschäft
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Der Digitalversicherer Allianz Direct baut seine Marktpräsenz in Frankreich aus und übernimmt das Hausratgeschäft der französischen Versicherer Luko Cover SAS und Demain ES. Der Deal umfasst die Markenrechte und 112 Mitarbeiter. Der Bestand sollte eigentlich an den britischen Versicherer Admiral gehen, der sein Angebot jedoch zurückgezogen hatte – Luko musste kurz danach Insolvenz anmelden. Die Allianz dürfte dadurch deutlich weniger für das Geschäft gezahlt haben als ursprünglich eingeplant. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Axa XL: neuer Leiter Client Management Deutschland
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Exklusiv Der Industrieversicherer Axa XL hat mit Philipp Klasberg einen neuen Leiter Client Management in Deutschland. Klasberg folgt auf Stefan Sowietzki, der zum Makler und Berater WTW wechselt. Auch die Nürnberger Versicherung und der Maklerpool BCA konnten Nachfolger für vakante Positionen ernennen. Bei der Nürnberger folgt Christine Kaaz auf Peter Meier, bei BCA Sebastian Müller auf Rolf Schünemann. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fitch: Rückversicherungsmarkt wird bald weicher
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Nach einer Delle 2022 hat sich das Rückversicherungskapital im vergangenen Jahr wieder erholt. Der Zufluss an frischem Kapital wird sich wohl auch 2024 weiter fortsetzen. Über die Folgen für den Rückversicherungsmarkt scheiden sich allerdings die Geister. Während die Ratingagentur A.M. Best nicht glaubt, dass die Preise dadurch sinken werden, erwartet Konkurrent Fitch in einer aktuellen Analyse, dass der Markt bereits im kommenden Jahr schon wieder beginnen wird, weicher zu werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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ADAC und LVM gehören zu Top-Arbeitgebern
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In einer Umfrage der Zeitschrift Stern konnten Beschäftigte aus 650 Unternehmen die besten Arbeitgeber küren. Unter den 50 besten Arbeitgebern befinden sich auch zwei Versicherer: Die ADAC Versicherungen belegen Platz 30 und die LVM Versicherungen Platz 43. Unter den Top 100 befinden sich weiter die HUK-Coburg, die R+V sowie die Allianz. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Sechs neue Versicherer für Florida
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Im US-Bundesstaat Florida gibt es jetzt sechs neue Wohngebäudeversicherer: Tailrow Insurance, Mainsail Insurance, Orion 180 Insurance, Orion 180 Select Insurance, Orange Insurance Exchange und Condo Owners Reciprocal Insurance. Das sei positiv für den Versicherungsmarkt in Florida und für die Verbraucher, da Hausbesitzer so mehr Auswahl unter den Anbietern haben, sagte Mark Friedlander vom Insurance Information Institute. Aktuell erhöhen viele Gesellschaften aufgrund der Naturkatastrophen die Prämien in der Gebäude- und Kfz-Versicherung. weiter auf WFLX.com
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Zitat des Tages
„Ende vergangenen Jahres kamen die Ausschlüsse, insbesondere von US-amerikanischen Versicherern, die im deutschen Markt agieren, aber wir haben auch die Möglichkeit gehabt, die Verträge anzupassen und das wieder reinzubekommen oder das Risiko umzudecken.“
Olga Losing-Malota, Head of Broking für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) beim Makler WTW, auf der Euroforum Haftpflichtkonferenz zu PFAS-Ausschlüssen
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Gestern meistgeklickt
Haftpflicht: Wie die Salami-Deckung digitaler werden könnte
Nach den deutlichen Preiserhöhungen bei den Vertragserneuerungen 2022 lief die vergangene Runde in der Haftpflichtversicherung entspannter ab. Es habe sich ein Plateau gebildet, sagte Thomas Gahr, Spartenleiter Haftpflicht bei Aon Deutschland, auf der Euroforum Haftpflichtkonferenz in Köln. Unzufriedenheit gab es wegen der starken Zersplitterung von Haftpflichtdeckungen für viele verschiedene Nischen. Benedikt Hintze, Versicherungschef beim Stahlproduzenten Georgsmarienhütte, sprach von einer Salami-Deckung. Auch bei der Digitalisierung liege einiges im Argen, kritisierte er. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Überschussbeteiligungen steigen weiter
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Auch in diesem Jahr haben die Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligungen wieder deutlich angehoben. Im Schnitt lag die laufende Verzinsung bei rund 2,4 Prozent. Damit manifestiert sich eine Trendwende, die sich schon 2023 angedeutet hatte, sagt das Analysehaus Morgen & Morgen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Der Online-Händler Amazon stellt Medienberichten zufolge sein erst vor 15 Monaten gestartetes britisches Versicherungsportal wieder ein. Das US-Unternehmen hatte Wohngebäude- und Hausratpolicen vermittelt. hier weiter (€)
Typische Riester- und Rürup-Renten liefern über die gesamte Laufzeit eine Rendite von deutlich unter 2 Prozent und hätten somit keinen angemessenen Kundennutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Finanzwende Recherche. hier weiter (€)
Die Experten des Rückversicherers Swiss Re erwarten ein langsames Wachstum für die weltweite Erstversicherungsbranche. In den kommenden zwei Jahren wird der Prämienanstieg demnach 2,2 Prozent pro Jahr betragen. hier weiter (€)
Auf dem Verkehrsgerichtstag in Goslar diskutierten Experten über die Zukunft des Verkehrsrechts. Der Branchenverband GDV hat vorab die Forderungen und Standpunkte der deutschen Versicherer veröffentlicht. Unter anderem geht es um die Debatte über die Entkriminalisierung von Unfallflucht bei Sachschäden. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Zwiespältige Betriebsversammlung bei der Traditionsversicherung hier weiter (€)
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Wilde Fahrt auf Malle
In der mallorquinischen Hauptstadt Palma hatte es ein Autofahrer wohl sehr eilig. Anstatt auf der Straße zu fahren, wollte ein Mann mit seinem Lieferwagen eine enge Treppe im Stadtzentrum passieren. Mehrere Anrufer berichteten der Polizei, dass sich ein Auto in der Nähe der Plaça Major auf einer Treppenanlage verirrt habe und nun feststecke. Der Fahrer behauptete, einfach blind den Anweisungen von Google Maps gefolgt zu sein. Doch nach einem Test stellte sich heraus, dass er stark alkoholisiert war. Ob es am Ende die Schuld des Navis oder seines vernebelten Geistes war, blieb offen. weiter auf KSTA.de
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