|
Newsletter vom 28.12.2023
Stellenmarkt
Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH: (Senior) Spartenspezialist (m/w/d) Sach im German broking Center, Berlin, Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart +++ le groupe bleu GmbH: Senior Manager Insurance Financial Lines (m/w/d), Bad Homburg +++ Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH: Spartenspezialist Haftpflicht (m/w/d), Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart +++ le groupe bleu GmbH: (Senior) Underwriter (m/w/d) Haftpflichtversicherung, Köln
alle Jobs
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Große Schäden durch Herbst- und Winterstürme sind in diesem Jahr ausgeblieben, allerdings hatte es der Sommer in sich. Nachdem die Unwetter „Kay“ und „Lambert“ im Juni bereits versicherte Schäden in Höhe von 740 Mio. Euro verursacht hatten, folgte im August eine Rechnung über 1,5 Mrd. Euro im Zuge des Tiefs „Denis“ (im BIld das fast vollständig zerstörte Dach des bayerischen Klosters Benediktbeuern). Insgesamt mussten deutsche Versicherer in diesem Jahr nach Einschätzung des Versichererverbands GDV rund 4,9 Mrd. Euro für Wetterextreme zahlen – 900 Mio. Euro mehr als 2022. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Stuttgarter-Nachrichten.de
Bild: Kloster Benediktbeuern/Birk
|
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 9 Mrd. Euro
Der Markt für Schaden- und Unfallversicherungen in Portugal wird bis zum Jahr 2018 die Marke von 9 Mrd. Euro überschreiten, prognostiziert das Analyseunternehmen Global Data. Im Jahr 2023 kam die portugiesische Schaden- und Unfallsparte auf ein Volumen von 6,6 Mrd. Euro.
|
|
|
|
|
|
|
|
Wo Versicherer ihre Positionierung ändern müssen
|
|
|
|
|
|
Im kommenden Jahr werden das Dauerthema Nachhaltigkeit, aber auch die Veränderung der Risikolandschaft und Verschiebungen in der Wertschöpfungskette die Agenda der Versicherer prägen, schreibt Hubert Becker, Partner der Kommunikationsberatung USC, auf Versicherungsmonitor.de. Sie müssen sich entscheiden: Geht es um eine strategische Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, oder reagieren sie nur auf Marktzwänge? Wie wollen sie Gefahren wie Naturkatastrophen, Cyber- und Reputationsrisiken begegnen? Wollen sie die Wertschöpfungskette beherrschen oder sich eine Nische suchen? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: USC
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
PKV und Ärzte vereinbaren Abrechnungsempfehlungen
|
|
|
|
|
Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) und die Bundesärztekammer (BAK) haben sich gemeinsam mit den Beihilfeträgern auf Empfehlungen für die Abrechnung von Leistungen beim Telemonitoring bei chronischer Herzinsuffizienz verständigt. Damit haben Ärztinnen und Ärzte bei der Abrechnung dieser Leistungen erstmals eine klare Orientierung. Zwar gab es bislang schon Abrechnungsempfehlungen der BÄK, sie waren für die PKV-Unternehmen aber nicht bindend. Streitfälle zwischen Ärzten und Versicherern waren damit vorprogrammiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Versicherer investieren in Indien
|
|
|
|
|
Laut der Ratingagentur A.M. Best birgt der indische Versicherungsmarkt großes Wachstumspotenzial. Das seit diesem Jahr bevölkerungsreichste Land der Erde besitzt einen vergleichsweise kleinen Versicherungsmarkt mit einer geringen Versicherungsdurchdringung. Zudem hat die indische Regierung den Markt geöffnet, indem sie die Obergrenze für ausländische Investitionen von 49 Prozent auf 74 Prozent angehoben hat. Die Versicherer Zurich und Generali reagierten prompt. Dennoch bleiben für ausländische Unternehmen laut Experten trotz des Abbaus von Barrieren Hürden zu überwinden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
EU-Ausschuss für Finanzennormen gegründet
|
|
|
|
|
Nach der Gründung des Normenausschusses Finanzen (NAFin) am Deutschen Institut für Normung (DIN) im Oktober 2023 gibt es jetzt auch bei der europäischen Normungsorganisation CEN ein entsprechendes Gremium. Auf die Schaffung des Technical Committee Finance mit der offiziellen Kennung CEN/TC 475 hatten das DIN und die im NAFin engagierten Vertreter der Finanzdienstleistungsbranche gedrungen. „Angesichts zunehmender EU-Regulierungen ist es geboten, uns schnell mit unseren Vorstellungen von wirksamem Verbraucherschutz auch in Brüssel zu formieren“, sagte Klaus Möller, Vorsitzender des NAFin-Beirats und Vorstand des Defino Instituts für Finanznorm, in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
|
|
|
|
|
|
Bildergalerie: Ihre Lieblingscartoons aus 2023
|
|
|
|
|
Rollende Köpfe bei Versicherungsmanagern, der GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen als Sonnenkönig, ein Ehevertrag für die Fusion von Gothaer und Barmenia – die Ereignisse des Jahres 2023 haben unserem Zeichner Konrad Lohrmann wieder jede Menge Stoff für seine Cartoons geliefert. In unserer Bildergalerie finden Sie die zehn beliebtesten Zeichnungen des zu Ende gehenden Jahres. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Versicherer erwarten moderate Kosten durch Zoltan
|
|
|
|
|
200 Mio. Euro – auf diese Summe schätzen die Mathematiker des Beratungsunternehmens Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) die versicherten Schäden, die Sturm „Zoltan“ verursacht hat. „Sie liegen damit in der Größenordnung, die die Versicherer fast jedes Jahr für ein Wintersturmereignis zahlen“, so MSK-Geschäftsführer Onnen Siems. Damit sei die Belastung aber weit entfernt von der durch das Sturmtief „Zeynep“. Dessen versicherter Schaden hatte 2022 etwa 1 Mrd. Euro betragen. Den größten Teil der Schäden durch „Zoltan“ dürften die Erstversicherer tragen, die Rückversicherer würden eher nicht belastet, erwartet Siems. weiter auf Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
Millionen iranische Versicherungsdaten zum Verkauf
|
|
|
|
|
Das für die Ermittlung von Datenlecks zuständige iranische Leakage Tracking System hat bestätigt, dass anonyme Hacker 160 Millionen Kundendaten der 23 Versicherer des Landes im Dark Web für etwa 75.000 Dollar (knapp 68.000 Euro) verkaufen. Die Hacker erlangten die Daten einschließlich der Namen und Identitätsnummern durch einen Einbruch in die Infrastruktur eines iranischen Dienstleisters für Versicherungs-IT. weiter auf Iranintl.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Nicht gerade empfehlenswert, noch dazu schlecht verzinst.“
Sascha Straub, Versicherungsexperte bei der Verbraucherzentrale Bayern, kritisiert in der Zeitung Welt, dass Sterbegeldpolicen gerade für ältere Kunden oft ein Verlustgeschäft darstellen.
|
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Zurich erlaubt mehr Arbeiten im Ausland
Nach einer Pilotphase in diesem Jahr weitet die Zurich die Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten aus dem Ausland ab Januar aus: Dann können Mitarbeitende für bis zu 20 Tage im Jahr ihren Arbeitsplatz in ein anderes europäisches Land verlagern, allerdings nur bis zu zehn Tage am Stück. Offen steht das Angebot aber nur einem Teil der Beschäftigten in Deutschland, nämlich knapp der Hälfte der Mitarbeitenden im Innendienst. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wochenspot: Was gibt es 2024 zu lesen?
|
|
|
|
|
|
Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe wagen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme einen Ausblick auf 2024: Welche Überschriften wollen sie gerne lesen, welche sind auch realistisch? Ein nicht ganz ernst gemeinter Blick in die Kristallkugel. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Parametrische Versicherungen könnten künftig auch Einzug in die Cybersparte sowie in die Bereiche D&O und Financial Lines halten, erwartet die Ratingagentur A.M. Best. hier weiter (€)
Psychische Erkrankungen gewinnen als Ursache für Berufsunfähigkeit immer stärker an Bedeutung. Bei der Debeka Leben war im Jahr 2022 fast die Hälfte aller neuen Leistungsfälle auf eine solche Erkrankung zurückzuführen. hier weiter (€)
Die Open Insurance-Initiative Frida ist jetzt auch in der Schweiz vertreten. Möglich macht das der örtliche Verband Digitalversicherung Schweiz, der dem Frida e.V. beigetreten ist. hier weiter (€)
Mit Air Lease und Aercap haben nach Medienberichten zwei weitere Flugzeug-Leasingfirmen Entschädigungen für Flugzeuge erhalten, die durch den Angriff Russlands auf die Ukraine in Russland festhängen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Schattenseiten von Pay as you drive hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
60 Jahre ohne Lappen unterwegs
Die Polizei in der englischen Grafschaft Lancashire hat einen Mann angehalten, der sechs Jahrzehnte lang ohne Führerschein unterwegs war. In den 1960er Jahren war er durch die Führerscheinprüfung gefallen, davon hatte er sich aber nicht beirren lassen. Den Polizisten konnte der Mann nur einen schon lange abgelaufenen vorläufigen Führerschein vorlegen, mit dem in Großbritannien Fahrschüler in Begleitung eines qualifizierten Beifahrers und mit einem entsprechenden Zeichen am Auto für begrenzte Zeit am Straßenverkehr teilnehmen können. Die Beamten stellten eine Anzeige und beschlagnahmten sein Auto. Vor rund einem Jahr war nahe Nottingham ein Mann am Steuer erwischt worden, der sogar 70 Jahre lang ohne Führerschein gefahren war. weiter auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|