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Die Debatte um die mögliche Einführung einer Pflichtversicherung von Hausbesitzern gegen Elementarrisiken nimmt weiter an Fahrt auf. Der Lobbyverband der Versicherer GDV warnt vor vermeintlich einfachen Lösungen. Das französische System sei als Blaupause nicht geeignet, betonte Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach vor Journalisten. Der Verband ist strikt gegen eine Versicherungspflicht und wünscht sich eine Opt-Out-Lösung. Die Union hat einen entsprechenden Vorstoß ins Parlament eingebracht, mit dem sich der Bundestag am Donnerstagabend beschäftigen soll. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa | Felix Hörhager
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Zahl des Tages: 4,7 Mio. Dollar
Der US-Versicherer Liberty Mutual hat bei 46.053 Kfz-Policen seiner Kunden zu viel berechnet und muss 4,7 Mio. Dollar (4,3 Mio. Euro) an Rückerstattungen zahlen. Das hat das Florida Office of Insurance Regulation nach einer Untersuchung angeordnet.
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Die zunehmende europäische und nationale Regulierung im Bereich ESG (Environment, Social, Governance) und die drohende Häufung von sogenannten Klimaklagen führen zu schärferen und neuartigen Haftungsrisiken für Unternehmen und ihre Geschäftsleiter, erläuterten Rebecca Hauff und Isabelle Kilian von der Rechtsanwaltskanzlei Clyde & Co beim Financial Lines Day der Kanzlei. Diese neuen Risiken sind damit auch für die D&O-Versicherer von hoher Relevanz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock / Khanchit Khirisutchalual
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Die Prämien für Cyberversicherungen haben weltweit ein Volumen von rund 15 Mrd. Dollar (13,8 Mrd. Euro) erreicht und dürften bis 2025 auf rund 22 Mrd. Dollar steigen, prognostiziert die Ratingagentur S&P. Dabei weist die USA den stärksten Cyberversicherungsmarkt auf. Doch die Versicherer erkennen zunehmend auch andere Regionen als potenzielle Märkte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die aktuarielle Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) wagt bei ihrer Rückversicherungs-Konferenz eine erste vorläufige Schätzung der Hochwasserschäden in Bayern und Baden-Württemberg. Momentan belaufen sich die versicherten Sach- und Kaskoschäden auf gut 1 Mrd. Euro. Es können aber noch weitere Schäden hinzukommen. Denn die Hochwasserlage hat sich noch nicht überall entspannt. Derweil werden die Forderungen der Bundesländer nach einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden immer lauter. Die R+V schätzt ihre eigenen Hochwasserschäden auf 100 Mio. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor_2(€)
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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Mittwoch im Rechtsstreit zwischen einem Wohnmobileigentümer und seiner Rechtsschutzversicherung zugunsten des Kunden entschieden. Der – namentlich nicht genannte – Rechtsschutzversicherer muss für die Kosten einer Klage gegen den Hersteller des Wohnmobils im Rahmen des Diesel-Skandals aufkommen, teilte das Gericht in einer Presseerklärung mit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), AssCompact.de
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Der Bundesverband deutscher Versicherungsmakler will die Abschlussprovisionen bei Versicherungsanlageprodukten zugunsten der laufenden Provisionen begrenzen und so das angeschlagene Image der Branche verbessern. Der Vorschlag sieht eine Begrenzung der Abschlussprovision auf 2,5 Prozent der Beitragssumme vor. Eine Mehrheit der in dem Bereich tätigen Mitglieder hat sich dafür ausgesprochen. Die Makler wollen die anderen Vermittlerverbände von dem Vorstoß überzeugen, es ist keine Forderung nach einem gesetzlichen Deckel. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Die Planungen für das Talanx-Sozialpartnermodell sind immer noch in der Schwebe, sagte Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender der HDI Pensionsfonds AG, bei einem Pressegespräch der Talanx-Tochter HDI. Bei dem Modell für die nicht tariflich organisierten Mitarbeitenden sieht es nicht anders aus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Run-off-Spezialist Darag hat einen Dienstleistungsvertrag zur Abwicklung des italienischen Rückversicherers Unipol Re abgeschlossen. Dass Unipol sein Rückversicherungsgeschäft nach rund acht Jahren auf dem Markt schließen möchte, war Anfang 2023 bekannt geworden. Der Run-off-Spezialist hat Unipol Re zwar nicht gekauft, kümmert sich aber seit Ende Dezember 2023 um die Abwicklung und verwaltet somit den verbleibenden Bestand. Das ist der erste Dienstleistungsvertrag dieser Art, den Darag abschließt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der berüchtigte Vermittler Makler Mehmet Göker hat ein neues Geschäftsmodell. Er ruft von Dubai aus privat Krankenversicherte in Deutschland an und verspricht ihnen, die Beiträge zur Krankenversicherung deutlich zu senken. Dafür muss der Kunde ihm allerdings Geld in Form einer Provision überweisen. Der Undercover-Ermittler Tamer Bakiner, der sich mit 6.000 Euro in Gökers Team einkaufen musste, bestätigt, dass Göker nach wie vor betrügerische Geschäftspraktiken durchführt. weiter auf Bild.de
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In einer aktuellen Umfrage der R+V sprachen sich 87 Prozent für mehr staatliche Investitionen in den Hochwasserschutz aus. Rund zwei Drittel der Bürgerinnen und Bürger sind für einen konsequenten Baustopp in hochwassergefährdeten Gebieten. „Die jüngsten Bilder der Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg zeigen, dass wir in Deutschland jederzeit mit ähnlichen Katastrophen rechnen müssen“, sagte R+V-Chef Norbert Rollinger. weiter auf Cash-Online.de
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Zitat des Tages
„Wir müssen handeln, wir können nicht warten.“
Tommy Berg, leitender Berater beim Risikomodellierer MSK, äußert sich vor dem Hintergrund der aktuellen Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg zur Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.
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Wenn Papa wieder langweilige Reden hält
Vielen Eltern passiert es immer wieder mal, dass sie die Kinder mit zur Arbeit nehmen müssen. So auch dem US-Abgeordneten John Rose: Die Kindergartenzeit seines Sohnes Guy war vorbei, und er musste eine Rede im Repräsentantenhaus halten. Direkt hinter dem Vater hatte sich der Sechsjährige platziert. Und so konnten Zuschauer der Fernsehübertragung sehen, dass der Junge die Ausführungen offenbar nicht besonders spannend fand. Statt andächtig zu lauschen, zog er wilde Grimmassen. Der Vater nahm es mit Humor und postete die Aufnahmen später selbst in den sozialen Medien. weiter auf RP-Online.de
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Chefredakteurin Friederike Krieger über die aktuellen Herausforderungen der Rückversicherung. Die Preisentwicklung ist uneinheitlich, ihre Katastrophenmodelle stehen in der Kritik. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die deutsche Supermarktkette Aldi ist seit 2001 in Australien vertreten und bietet dort jetzt auch Versicherungen an. hier weiter (€)
Exklusiv Die Bayerische Beamten Lebensversicherung, Muttergesellschaft der Münchener Versicherungsgruppe „die Bayerische“, kehrt zurück zum Neugeschäft. hier weiter (€)
Der Assekuradeur Alta Signa hat wie angekündigt ein Büro in der Schweiz eröffnet. Es startet mit der Managerhaftpflichtversicherung, soll aber bald alle Produkte anbieten, die Alta Signa verkauft. hier weiter (€)
Wenn Cyberkriminelle Lösegeld fordern, sollten Unternehmen gut vorbereitet in die Verhandlungen gehen, sagte Jannik Stuckstätte vom Assekuradeur Stoïk auf einer Veranstaltung des Deutschen Anwaltvereins in Berlin. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ergo und IBM – eine Run-off-Beziehung geht in die Brüche. hier weiter (€)
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Bewaffnete Person in der Nähe einer Schule – nach dieser Meldung eines Passanten in Weißendorn in Schwaben rückten mehr als 100 Polizistinnen und Polizisten aus, zwei Hubschrauber kreisten über der Gemeinde. Am Ende gab es Entwarnung, aber trotzdem viele Fragezeichen: Die bewaffnete Person entpuppte sich als 14-Jähriger, der eine täuschend echt aussehende Spielzeugwaffe für ein Schulprojekt dabei hatte. Bei Mitschülern fand die Polizei weitere 13 Waffen. Um was für ein Projekt es sich handelte, blieb unklar. weiter auf Onetz.de
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