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Allianz-Aufsichtsräte sollen mehr Geld bekommen
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Der Allianz-Konzern will der Hauptversammlung am 4. Mai 2023 vorschlagen, die Vergütung seiner Aufsichtsratsmitglieder deutlich zu erhöhen. Aufsichtsratschef Michael Diekmann (Bild) würde statt 250.000 Euro dann 450.000 Euro erhalten. Das geht aus dem Geschäftsbericht für 2022 hervor. Konzernchef Oliver Bäte hat im vergangenen Jahr einen leichten Gehaltsrückgang hinnehmen müssen, in den kommenden Jahren darf er sich aber über deutlich mehr Geld freuen. Nachträgliche Kritik gab es für Vorstand Ivan de la Sota, der das Unternehmen Ende 2022 verließ – und eine satte Abfindung kassierte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 1,3 Mrd. Dollar
Der Versicherer und Rückversicherer Sirius Point transferiert ein Schadenportfolio mit Reserven in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar (1,2 Mrd. Euro) an den Abwickler Compre. Dabei handelt es sich in erster Linie um Rückversicherungsgeschäft, das von Sirius Points internationaler Einheit mit Sitz in Schweden und über sein Lloyd’s Syndikat 1945 gezeichnet worden ist.
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Die Woche in Bildern 9/2023
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Ein schweres Zugunglück in Griechenland, Proteste in Israel, eine erfolgreiche SpaceX-Mission, ein Drama auf hoher See im Mittelmeer und eine Kunst-Installation auf dem Kölner Neumarkt: In unseren Bildern der Woche stellen wir für Sie Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild:picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Vaggelis Kousioras
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Inflation macht Finanzchefs große Sorgen
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Die hohe Inflation, schlechte Wirtschaftsaussichten und Marktschwankungen bereiten den Finanzchefs europäischer Schaden- und Unfallversicherer am häufigsten schlaflose Nächte. Das hat eine aktuelle Umfrage der Ratingagentur Moody’s unter 22 führenden europäischen Versicherern ergeben. Allerdings wirkt sich die Inflation in den verschiedenen Sparten unterschiedlich stark aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Acrisure will zuerst Plattform-Makler kaufen
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Exklusiv Der US-Makler Acrisure, der seit wenigen Tagen auf dem deutschen Markt aktiv ist, will zunächst einen etwas größeren Makler erwerben, der als Plattform für weitere Zukäufe dienen kann. Das sagten Jason Howard, Chef von Acrisure International in London, und Mathias Pahl, gerade eingestellter Chef für Deutschland und die DACH-Region, im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Den Geist bekommt man nicht zurück in die Flasche“
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Exklusiv Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Versicherer gezwungen, ihr Personal ins Homeoffice zu schicken. Im März 2022 wurde diese Pflicht gekippt, die Mitarbeiter strömten nach und nach wieder in die Büros. Doch das Thema Homeoffice ist heute nicht mehr wegzudenken, und Unternehmen können es sich nicht mehr leisten, kein Arbeiten von zu Hause anzubieten. Doch was wollen die Mitarbeiter? Was ist den Arbeitgebern wichtig und was müssen sie leisten, damit das Personal gerne ins Büro kommt? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Arbeitgeber und Aba fordern mehr Freiräume für EbAV
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Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) sollten aufsichtsrechtlich nicht mehr mit Lebensversicherern über einen Kamm geschoren werden, fordern Alexander Gunkel von der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände und Klaus Stiefermann von der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (Aba). Beim „7. Berliner bAV-Auftakt“ gaben sie einen Einblick in die Positionen, die sie im Fachdialog zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) vertreten, den Bundesarbeits- und Bundesfinanzministerium initiiert haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Was der Fall Eurovita für Lebensversicherer bedeutet
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Beim italienischen Versicherer Eurovita haben die schnell steigenden Zinsen zu Kapitalengpässen geführt. Die Aufsicht hat den Versicherer unter Sonderverwaltung gestellt und ein Auszahlungsverbot verhängt. Die Ratingagentur Fitch sieht zwar kein akutes Risiko, dass auch andere europäische Lebensversicherer in solch eine Situation kommen könnten. Um die Ansteckungsgefahr gering zu halten, müsse aber noch mehr Kapital in den finanziell schwachen Anbieter fließen als die 100 Mio. Euro, die die Muttergesellschaft Cinven bisher zugesagt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kunst-Sponsoring: Tue Gutes und rede darüber
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Die Kunst ist ein beliebtes Sponsoring-Feld für die Generali. Das ist nicht überraschend, schließlich gehört zum Konzern mit der Arte Generali ein eigener Kunstversicherer. Manchmal kommt bei solchen Sponsoringaktionen etwas richtig Gutes heraus, so wie die Open-Air-Ausstellung mit Bildern des Fotografen Oliviero Toscani auf dem Kölner Neumarkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EU will mehr Schutz bei Online-Abschlüssen
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Verbraucherinnen und Verbraucher sollen beim Kauf von Finanzdienstleistungen im Internet nach dem Willen der EU-Staaten besser geschützt werden. Die zuständigen Minister verständigten sich am Donnerstag in Brüssel auf eine Verhandlungsposition für neue Regeln beim Online-Kauf etwa von Versicherungen. Benutzt der Anbieter einen Chatbot, sollen Kunden auch das Recht haben, mit einem Menschen zu sprechen. Außerdem sollen sie einfacher von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen können. weiterlesen auf Onvista.de
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Smart Insurtech warnt Kunden vor Phishing-Attacken
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Der Berliner Softwareanbieter Smart Insurtech war Mitte Februar Opfer einer Hackerattacke geworden und musste verschiedene seiner Systeme herunterfahren. Jetzt fährt er sie wieder hoch und warnt er seine Kunden zeitgleich vor einem sehr hohen Aufkommen an Phishing-Mails. Das Unternehmen hatte zunächst erklärt, dass keine Kundendaten wie Mailadressen abgeflossen seien. Jetzt räumte es aber ein, dass die mutmaßlichen Täter inzwischen behaupten, im Besitz solcher Daten zu sein. Ein Datenabfluss sei nach gegenwärtigem Stand der forenischen Untersucherungen aber nicht belegt, so Smart Insurtech. Die Warnung an die Kunden sei aus präventiven Gründen erfolgt. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Massenentlassungen beim Schweizer Portal Comparis
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Das Schweizer Online-Vergleichsportal Comparis hat Massenentlassungen angekündigt. Mindestens 10 Prozent der 175 Angestellten müssen gehen. Unternehmensgründer Richard Eisler begründet den Schritt mit dem Scheitern der Wachstumsstrategie, für das er der Schweizer Finanzaufsicht Finma die Schuld gibt. Die Behörde ist der Ansicht, dass das Portal mit seinen Vergleichen von Auto-, Hausrat- und Privathaftpflichtversicherungen als Versicherungsvermittler agiert und sich als solcher registrieren muss. Laut Comparis hat die Finma dem Unternehmen gedroht, erzielte Gewinne aus dem Versicherungsgeschäft ab dem Jahr 2015 einzuziehen. Comparis sieht sich deswegen gezwungen, Rückstellungen in Millionenhöhe zu bilden. weiterlesen auf NZZ.ch
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Zitat des Tages
„Den Schnitt würde ich auf 4 setzen. Einige Versicherungen sind bei 8, andere haben sich noch nicht mal einen Wecker gestellt. Sie schlafen einfach weiter und hoffen, dass sie die Situation aussitzen können, weil ihre Kundinnen und Kunden besonders treu sind.“
Insurtech-Investor und Ex-AWD-Gründer Carsten Maschmeyer im Interview mit der Schweizer Handelszeitung zu der Frage, wo auf einer Skala von 1 bis 10 die Versicherer in Sachen Innovation stehen
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Gestern meistgeklickt
Drei harte Fragen an Frank Grund
In unserer Reihe „Nachgefragt“ beantwortete der Chef der Versicherungsaufsicht bei der BaFin Frank Grund in einem intensiven knapp einstündigen Gespräch Fragen. Wir haben danach noch ein kurzes Interview mit Grund geführt und ihm dabei drei unbequeme Fragen gestellt. „Drei harte Fragen“ heißt diese Reihe. Sie ist ohne Abo zugänglich. Dabei spricht Grund über seinen Seitenwechsel von der Versichererseite zur Aufsicht, über Tierquälerei und Pferdesport und darüber, ob das Verhältnis zu seinem ehemaligen Arbeitgeber Baloise getrübt ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
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Bringt die Präsenz zurück
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Viele Dax-Konzerne wollen Hauptversammlungen prinzipiell nur noch digital abhalten. Eine Reihe von größeren Versicherern organisiert auch Pressekonferenzen inzwischen ausschließlich per Internet. Beides ist verhängnisvoll. Gerade die Versicherungsbranche muss viel erklären, wenn sie mit ihrem Geschäftsmodell bei Medien und damit bei Verbrauchern durchdringen will, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Und: Wenn sich Journalisten und Manager nicht in guten Zeiten kennenlernen, sind bei Krisen Misstrauen und Missverständnisse die Konsequenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 226 – Wodurch werden Autofahrer laut einer Allianz-Studie immer stärker gefährdet? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
In einem ausführlichen Video-Interview mit Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme spricht Versicherungs-Chefaufseher Frank Grund über die Lage der Branche und das Herangehen der Aufsicht. hier ansehen (€)
Exklusiv Der US-Makler Acrisure hat Mathias Pahl zum Chef seiner neuen deutschen Tochtergesellschaft ernannt. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Plattformbetreiber Thinksurance in Frankfurt braucht frisches Geld. Nach Informationen des Versicherungsmonitors benötigt die Firma einen einstelligen Millionenbetrag. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großer Andrang auf dem Maklermarkt hier ansehen (€)
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Polizei sucht kindlichen Bankräuber mit Rentier-Mütze
Die Polizei Hannover fahndet nach einem neun- oder zehnjährigen Kind mit Rentier-Mütze. Es soll versucht haben, eine Sparkassen-Filiale auszurauben. Der mutmaßliche Täter oder die Täterin – noch ist unklar, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt – hatte in Garbsen-Mitte Bargeld von den Sparkassen-Angestellten gefordert und mit Gewalt gedroht, sollten sie sich weigern. Als niemand auf seine Geldforderungen einging, verließ das Kind die Bank. Zurück blieb ein Hartschalenkoffer, den es mit sich geführt hatte. Die Bankangestellten brachten sich und alle anwesenden Kundinnen und Kunden in Sicherheit. Die Polizei rückte mit einem Großangebot an und riegelte die umliegenden Straßen ab. Spezialisten untersuchten den Koffer, der sich aber als harmlos herausstellte. Die Polizei will nun klären, ob ein Erwachsener das Kind angestiftet hat. Es könnte sich aber auch um eine Mutprobe handeln. weiterlesen auf Morgenpost.de
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