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Airbnb und Generali starten Reiseversicherung
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US-Kunden der Unterkunfts-Plattform Airbnb können bei der Buchung einer Wohnung oder eines Hauses jetzt auch direkt eine Reiseversicherung von Generali abschließen. Das Angebot soll demnächst auch in Großbritannien, Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern starten. Risikoträger in Europa wird die Generali-Tochter Europ Assistance. Die Deckung umfasst Reiserücktritt-, Reisekranken- und Gepäckversicherung und greift auch bei Verspätungen von mindestens zwölf Stunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Coverager.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 100 Mrd. Dollar
Die Wiederholung eines Hurrikans der Kategorie 5 wie Hurrikan „Andrew“, der 1992 den Südwesten Floridas verwüstete, könnte Versicherer aus Florida schwer treffen. Nach Angaben des Analyseunternehmens RMS könnten Gesellschaften aufgrund der gesteigerten Risiken, der hohen Inflation und des Klimawandels künftig Schwierigkeiten bekommen, die von den Analysten errechneten 100 Mrd. Dollar (101 Mrd. Euro) an versicherten Schäden zu stemmen.
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Axa: E-Autos verursachen mehr Unfälle
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Immer mehr Menschen steigen auf Elektroautos um. Wie es um die Risiken der elektrisch betriebenen Fahrzeuge steht, hat der Versicherer Axa untersucht – mit interessanten Erkenntnissen. Besitzerinnen und Besitzer von E-Autos verursachen 50 Prozent mehr Schäden am eigenen Fahrzeug als jene, die einen Verbrenner fahren. Entwarnung gibt es beim Brandrisiko. Es ist deutlich geringer als von vielen befürchtet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Ecomento.de
Bild: CC0 Public Domain
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Swiss Re Corso holt Expertin für Klimarisiken
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Der Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions (Corso) hat eine Expertin für Klimarisiken an Bord geholt. Annemarie Büttner leitet seit August den Bereich Climate Risk Solutions. Außerdem: Die britische Allianz-Tochter wirbt eine Managerin von Aviva ab. Berkshire Hathaway Specialty Insurance verstärkt sein Schadenteam in Großbritannien. Frédéric Denèfle kandidiert für den Posten des IUMI-Präsidenten, und der Versicherer CNA Hardy baut sein Managerhaftpflicht-Team aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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S&P: IFRS 17 könnte Ratings beeinflussen
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Nur noch wenige Monate, dann tritt der neue Rechnungslegungsstandard IFRS 17 in Kraft. Schon im Vorfeld gab es einige Aufregung um die neuen Regeln, unter anderem wurde der Start verschoben, weil die Versicherer mehr Zeit brauchten, um die Änderungen vorzubereiten. Nun warnt die Ratingagentur S&P Global Ratings vor weiteren Problemen: Der Rechnungslegungsstandard könnte dazu führen, dass die Ratings einiger Erst- und Rückversicherer angepasst werden müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Merkur ist interessiert an Therme
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Der österreichische Versicherer Merkur möchte sich mit anderen Investoren an der steirischen Therme Loipersdorf beteiligen. Im Rahmen eines Konsortiums mit dem Grazer Bauunternehmen Granit Holding und der Beteiligungsgesellschaft SHR Thermen & Hotel will Merkur alle Anteile übernehmen. Die Therme war bislang mehrheitlich im kommunalen Besitz. Das Investment ergänzt das Portfolio der Krankenversicherung, da die Merkur im Vorsorgebereich bereits Thermentage für Kinder organisiert hat. weiterlesen auf Fondsprofessionell.at
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Kompositversicherer erzielen mehr Einnahmen
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Zwischen 2015 und 2020 konnten die Schaden- und Unfallversicherer in Deutschland ihr Prämienvolumen um 16 Prozent auf 74,9 Mrd. Euro steigern. Das geht aus dem „Branchenmonitor 2015-2020: Kompositversicherung“ von V.E.R.S. Leipzig hevor. Mit 90 Prozent wuchs die Generali Deutschland in dieser Sparte am stärksten. Die Versicherer Rheinland und Barmenia konnten ihr Prämienvolumen um 70 Prozent steigern. Die VHV Versicherung wuchs im Geschäft um 41 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Ich bin überzeugt, dass die Versicherungswirtschaft durchaus einen Teil des Risikos tragen kann – und dass sich dieses teils auch über den Kapitalmarkt verbriefen lässt, wie das heute schon mit den Katastrophenrisiken passiert.“
Helvetia-Chef Philipp Gmür fordert im Interview mit der Schweiz am Morgen Poollösungen von Staat und Versicherungsbranche zur Absicherung von Großschadensereignissen.
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Freitag meistgeklickt
Swiss Re unterliegt in Sexismus-Verfahren
Die Kündigung einer Underwriterin durch Swiss Re war ein Akt direkter sexueller Diskriminierung, die offizielle Begründung war nur vorgeschoben. Zu diesem Schluss kommt ein Gericht in London nach der Auswertung von Berichten über diskriminierende Äußerungen sowie interner E-Mails. Der Frau war nach ihrer Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub gekündigt worden. Swiss Re will die Entscheidung sorgfältig prüfen und betont, dass man keinerlei Diskriminierung duldet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
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Berechnung von Schmerzensgeld wird komplizierter
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Bei der Berechnung von Schmerzensgeld ist es zu einer Änderung in der Spruchpraxis gekommen, die insbesondere für Haftpflichtversicherer relevant ist, schreibt Jan Andresen, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Taylor Wessing, auf Versicherungsmonitor.de. Laut Bundesgerichtshof bedarf es einer Gesamtbetrachtung aller Umstände des Einzelfalls. Die Höhe des Schmerzensgelds muss demnach das Ausmaß der entstandenen Lebensbeeinträchtigung des Geschädigten maßgeblich berücksichtigen. Einfacher wird die Berechnung damit wohl nicht, im Ergebnis aber sicher angemessener. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Taylor Wessing
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NEU: Was die Woche bringt – Handelsblatt Strategiemeeting Lebensversicherung und K-Tagung von Meyerthole Siems Kohlruss hier weiterlesen (€)
Der Absatz an Tierversicherungen ist in der Corona-Pandemie deutlich gestiegen. Von dem Kuchen wollen auch die Insurtechs Wefox und Getsafe ein Stück abhaben. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Familienversicherung (DFV) baut ihr Geschäft in Österreich aus und kooperiert mit dem größten Telekommunikationsanbieter A1. Seit August sind die Tierkrankenversicherungen der DFV für Katzen sowie Hunde auf A1click zu finden. hier weiterlesen (€)
Die vergangenen Erneuerungsrunden in der Industrieversicherung haben Spuren hinterlassen, schreibt Versicherungsmonitor-Chefredakteur Patrick Hagen. Zwar bemühen sich die Anbieter, verlorenes Vertrauen der Kunden wiederzugewinnen, aber die Zusammenarbeit läuft immer noch nicht gut. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Anstrengende Urlaubssaison für Reiseversicherer hier ansehen (€)
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Paddel-Tour im Kürbis
In einem Kürbis den Missouri River hinunter paddeln? Diese Idee hatte Duane Hansen aus Bellevue, einem Vorort von Omaha im Bundesstaat Nebraska. Anlässlich seines 60. Geburtstags höhlte Duane einen 846 Pfund (384 kg) schweren Kürbis aus, um in diesem bis nach Nebraska City zu fahren. Die Reise startete am 25. August um 7.30 Uhr von den Docks in Bellevue und sollte insgesamt sechs Stunden dauern. Die Fahrt wurde live im Fernsehen übertragen, und nach elf Stunden kam der Kürbis-Paddler am Zielort an. Ob er es mit dieser Aktion in das Guinness-Buch der Rekorde schafft, muss noch abschließend geklärt werden. weiterlesen auf Kansascity.com
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