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Generali Leben-Verkauf sorgt für Gewinnplus
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Der italienische Versicherer Generali hat im ersten Halbjahr unter dem Strich rund 1,8 Mrd. Euro verdient, das sind fast 35 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zu dem Gewinnplus hat der Verkauf der Generali Leben und der belgischen Tochter einen gehörigen Anteil beigesteuert. Aber auch das laufende Geschäft warf mehr ab. Zufrieden zeigte sich Generali mit der Deutschland-Tochter. Das Gesundheitsprogramm Vitality kommt dagegen eher schleppend voran. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 98 Mio. Dollar
Der Berater und Makler Marsh & McLennan hat im zweiten Quartal dieses Jahres 98 Mio. Dollar (88,8 Mio. Euro) in die Integration und Restrukturierung von JLT gesteckt. Anfang April hat Marsh den britischen Makler für 5,6 Mrd. Dollar aufgekauft, um seine Präsenz in Europa zu stärken.
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XL-Einheiten treiben Umbau von Axa-Gruppe voran
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Dank der guten Ergebnisse der Axa XL-Einheit, in der das Industrie- und Rückversicherungsgeschäft der Axa gebündelt ist, verzeichnete der französische Versicherer im ersten Halbjahr 2019 einen operativen Gewinn von 3,6 Mrd. Euro. Das entspricht einem Plus von 7 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Allerdings konnten das Neugeschäft und gestiegene Preise nicht die durch den Verkauf von Axa Equitable gesunkenen Einnahmen ausgleichen. Außerdem drückte der gesunkene Marktwert von Derivaten zusätzlich auf den Nettogewinn. Er sank um 19 Prozent, nachdem er bereits im ersten Halbjahr 2018 und zum Ende 2018 abgefallen war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
Bild: Axa
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HUK24: Mit neuem Auftritt die Marktführung sichern
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HUK24, der Direktversicherer des größten deutschen Autoversicherers HUK-Coburg, hat seinem Online-Auftritt ein neues Design und neue Funktionen verpasst. Auch für die Anwendung auf mobilen Endgeräten ist die neue Seite jetzt ausgelegt. Ziel sei es, die Marktführerschaft bei den Direktversicherern in Deutschland langfristig zu sichern. Vertriebs- und Marketingvorstand Uwe Stuhldreier zeigt sich selbstbewusst. Bei Online-Standards gebe es kein Insurtech, mit dem die HUK24 den Vergleich scheue, sagt er. Der Versicherer will mit der neuen Internetseite vor allem in der für die Branche wichtigen zweiten Jahreshälfte bei den Kunden punkten. Die Anmutung des neuen Auftritts erinnert indes leise an Lemonade. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wuv.de
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Zurich-Pressestelle künftig in „Kanada“
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Die Zurich Deutschland arbeitet künftig im Pazifik, Atlantik und Indik. Nach diesen drei Weltmeeren hat der Versicherer nämlich seine neuen Gebäude in der Messecity in Köln-Deutz benannt. Wie es zu dieser ungewöhnlichen Namensfindung kam und warum die Pressestelle der Zurich künftig in Kanada ist, erklärt Nina Nöthling in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtech Hub Munich erhält Zuwachs
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Der Insurtech Hub Munich hat zwei neue Mitgliedsunternehmen: die österreichische Plattform für mentale Gesundheit Instahelp und den japanischen IT-Dienstleister NTT Data. Die in Graz gegründete Gesundheitsplattform Instahelp bietet rund um die Uhr psychologische Online-Beratung an. Über die Partnerschaft mit der Münchener Insurtech-Plattform will sie auch auf dem deutschen Markt Fuß fassen. Das japanische Unternehmen NTT DATA ist der dritte Partner des Insurtech Hub Munich, der außerhalb der Versicherungswirtschaft aktiv ist. Die in Tokio ansässige Firma bietet IT-Anwendungen für die digitale Transformation von Versicherungsunternehmen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Gehackte Bank hat Cyberpolice
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Es ist der wohl größte Datendiebstahl bei einer US-Bank, den es jemals gab: Eine Hackerin hat dem Kreditinstitut Capital One Daten von rund 106 Millionen Kunden aus den USA und Kanada gestohlen, die Kreditkarten bei der Bank beantragt hatten. Das könnte auch ein Fall für die Cyberversicherer des Unternehmens werden. Capital One hat eine Cyberpolice über 400 Mio. Dollar. Die Bank rechnet mit Kosten zwischen 100 und 150 Mio. Dollar durch den Vorfall. Analysten bezweifeln aber, dass das ausreicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Allianz-Leben senkt Zinsen in der Rentenversicherung
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Die Allianz Lebensversicherung senkt die laufende Gesamtverzinsung in den ersten vier Versicherungsjahren für ihr Einmal-Beitragsprodukt „Schatzbrief“. Lässt man die Aufschläge aus dem Schlussüberschuss sowie der Beteiligung an den Bewertungsreserven weg, reduziert sich die Gesamtverzinsung für die aufgeschobene Rentenversicherung auf 0,9 Prozent. Die Neuregelung gelte für Verträge, die ab dem 29. Juli abgeschlossen werden, im Vorfeld abgeschlossene Policen seien davon unberührt, erklärt der Konzern. Mit der Maßnahme wolle die Allianz verhindern, dass die Angebote für kurzfristige Anlagen genutzt werden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Cyberpolicen sind keine Universal-Lösung
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Die Mehrheit der Versicherten glaubt, dass ihre Cyberdeckung beinahe alle durch einen Cyberangriff verursachten Unternehmensverluste absichern würde. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Industrieversicherers FM Global unter 100 Finanzvorständen. Demnach erwarten sieben von zehn Finanzfachleuten, dass ihr Versicherer für alle Schäden im Zusammenhang mit Cyberattacken aufkommen würde. Dass Reputationsschäden, verlorene Marktanteile, verpasste Wachstumschancen oder Bewertungsminderungen nicht abgedeckt werden, ist vielen nicht bewusst, so die Studie. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Weltraum-Versicherungen werden teurer
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Nachdem vor einem Monat die europäische Vega-Rakete nach einem misslungenen Start ins südamerikanische Meer abgestürzt war, könnte die Versicherung von Raketen und Satelliten künftig teurer werden. Bisher versuchten sich Versicherer, durch niedrige Prämien gegenseitig zu unterbieten. Nun aber erwarten Anbieter eine Erhöhung der Beiträge. Im aktuellen Fall werden die Kosten für die abgestürzte Rakete auf 369 Mio. Euro geschätzt. Das wäre der bis dato teuerste Schaden in der Weltraum-Versicherung. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Entweder Du investierst in Deine Technik, um Deinen Wettbewerber zu fressen – oder er frisst am Ende Dich. Vergessen wir nicht, dass Amazon, Ping An oder Alibaba einen gigantischen Appetit haben. Denen läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn sie auf den deutschen Versicherungsmarkt schauen.“
Blau-Direkt-Chef Oliver Pradetto spricht im Interview mit dem Nachrichtenportal Pfefferminzia über den Ausbau von Investitionen in die technische Infrastruktur, um als Makler im Wettbewerb mit Akteuren wie Ping An zu bestehen.
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Gestern meistgeklickt
Generali bekommt neuen Industriechef
Der italienische Versicherer Generali bekommt zum 1. September einen neuen Leiter für die Industrieversicherung: Manlio Lostuzzi, bisher Chef des Generali-Direktversicherers Genertel, übernimmt den Posten von Paolo Ribotta, der Global Head of Employee Benefits wird. Der Schritt ist Teil einer Neuorganisation, mit der Generali seine Italientochter mit den globalen Geschäftseinheiten enger verzahnen will. Außerdem: Die Versicherungsplattform Smart Insurtech verkleinert ihren bisher achtköpfigen Vorstand auf drei Mitglieder. Bei Willis Towers Watson und Markel gibt es neue Cyberchefs. Der Industrieversicherer Axa XL hat eine neue Head of Financial Lines, und zum Makler Marsh kehrt ein alter Mitarbeiter zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
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Zeitreise: Konzerngründung und Bordellbesuche
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die Gründung des W&W-Konzerns und – ganz unabhängig von diesem Konzern – um die unglaubwürdigen Angaben eines Versicherungsmitarbeiters, der angeblich 3,6 Mio. DM in einem Bordell ausgegeben hatte. Er hatte die Summe vorher bei seinem Arbeitgeber unterschlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Shutterstock/Mitrija/Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Spanische Autofahrer können ab sofort über die neue digitale Kfz-Plattform Doppo der Zurich individuelle Kfz-Policen abschließen. Der gesamte Prozess erfolgt digital über die dazugehörige App. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re hat im ersten Halbjahr 953 Mio. Dollar verdient – rund 50 Mio. Dollar weniger als im Vorjahr. Der Rückgang geht auf das Konto des Industriegeschäfts. hier weiterlesen (€)
Der Online-Makler Gewerbeversicherung24 benennt sich um. Er wird künftig unter dem Namen Thinksurance firmieren und als Technologieanbieter arbeiten. hier weiterlesen (€)
Darauf haben die privaten Krankenversicherer gewartet: Gesetzliche Krankenkassen dürfen ihren Versicherten keine Zusatzversicherungen verkaufen. Das hat das Bundessozialgericht am Dienstag klargestellt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verstoß gegen Bilanzrecht führt zu Diskussionsbedarf bei der DVAG. hier weiterlesen (€)
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Im Supermarkt das Revier markieren
Wer kennt es nicht? Man schlendert durch den Supermarkt und plötzlich drückt die Blase. In einer solchen Situation heißt es, so schnell wie möglich ein stilles Örtchen aufsuchen. Eine betrunkene Frau aus Pennsylvania hat sich anders zu helfen gewusst. Die 20-Jährige begab sich zur Gemüse-Abteilung der Supermarktkette Walmart und urinierte auf die zum Verkauf ausliegenden Kartoffeln. Nach der Tat wurde sie umgehend des Hauses verwiesen, wenig später stellte sie sich der Polizei, nachdem diese die Fahnung nach ihr eingeleitet hatte. Zum Tatmotiv äußerte sie sich nicht, ihr sei der Vorfall aber extrem peinlich. Vielleicht wollte sie den Kartoffeln einfach etwas Gutes tun. Urin ist schließlich unter Gärtnern als Goldwasser, also als hervorragender Dünger, bekannt. weiterlesen auf Stern.de
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