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Jochen Petin verlässt Generali Kranken
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Still hat die Generali einen Personalwechsel an der Spitze ihres Krankenversicherers vollzogen. Jochen Petin (Bild) ist nicht länger Chef der Generali Kranken, sondern leitet die Bausparkassen der Gruppe. Neuer Chef der PKV-Gesellschaft ist Uli Rothaufe, bislang schon CEO der Lebensversicherer. Außerdem stehen personelle Änderungen bei Swiss Life Deutschland, der Dela Lebensversicherung und dem Schweizer Versichererverband an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 177 Mio. Euro
Der Lebensversicherer Swiss Life Deutschland hat für das Geschäftsjahr 2022 einen Gewinnrückgang um 23 Prozent auf 177 Mio. Euro verbucht. Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen stiegen hingegen um fünf Prozent auf 1,4 Mrd. Euro (2021: 1,3 Mrd. Euro).
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Thinksurance sucht frisches Geld
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Exklusiv Der Plattformbetreiber Thinksurance in Frankfurt braucht frisches Geld. Nach Informationen des Versicherungsmonitors benötigt die unter anderem von Christopher Leifeld geführte Firma einen einstelligen Millionenbetrag. Er soll vor allem von den bereits beteiligten Investoren kommen. Wegen der steigenden Zinsen ist es aktuell für viele Start-ups sehr schwierig, neue Investoren von ihrem Geschäftsmodell zu begeistern. Im gerade vorgelegten Jahresabschluss für 2021 meldet Thinksurance einen Jahresfehlbetrag von 7,4 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thinksurance
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Scor mit hohem Verlust trotz gutem vierten Quartal
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Der französische Rückversicherer Scor hat im vierten Quartal des vergangenen Jahres 208 Mio. Euro verdient, ein Plus von fast 80 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das gute Ergebnis half, den Jahresverlust zu reduzieren. Unter dem Strich stand aber dennoch ein Minus von 301 Mio. Euro. Verwaltungsratschef Denis Kessler nannte die Ergebnisse „sehr enttäuschend“ und erhöhte direkt den Druck auf den neuen Scor-Chef Thierry Léger, der im Mai beginnt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz: Fahrende durch Textnachrichten gefährdet
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Das Lesen und Schreiben von Textnachrichten sowie die Bedienung von Bordcomputern und Touchscreens werden zu immer größeren Gefahren für Autofahrende. Während Freisprecheinrichtungen in Fahrzeugen inzwischen viel häufiger zum Einsatz kommen und das Telefonieren sicherer machen, nehmen viele Autofahrer die Gefahren durch andere Ablenkungsquellen nicht ernst genug. Das geht aus der aktuellen Ablenkungsstudie der Allianz hervor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Drei harte Fragen an Frank Grund
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In unserer Reihe „Nachgefragt“ beantwortete der Chef der Versicherungsaufsicht bei der BaFin Frank Grund in einem intensiven knapp einstündigen Gespräch Fragen. Wir haben danach noch ein kurzes Interview mit Grund geführt und ihm dabei drei unbequeme Fragen gestellt. „Drei harte Fragen“ heißt diese Reihe. Sie ist ohne Abo zugänglich. Dabei spricht Grund über seinen Seitenwechsel von der Versichererseite zur Aufsicht, über Tierquälerei und Pferdesport und darüber, ob das Verhältnis zu seinem ehemaligen Arbeitgeber Baloise getrübt ist. ansehen auf Versicherungsmonitor.de
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Neue Geschäftsführer bei Adesso Insurance Solutions
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Der Softwareanbieter Adesso Insurance Solutions bekommt zwei neue Geschäftsführer. Jörg Treiner und Dirk Platz sind zum 1. März neu in die Leitungsebene der Tochter des IT-Dienstleisters Adesso gekommen. Außerdem: Der Direktversicherer Allianz Direct wechselt seinen Chief Transformation Officer aus, Lloyd’s Deutschland-Urgestein Jan Blumenthal verabschiedet sich, der Vermittlerverband AfW wählt eine neue Vorständin, und bei Scor rollen weitere Köpfe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re kooperiert mit Technologieanbieter Luminar
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Der Rückversicherer Swiss Re und der amerikanische Automobiltechnologie-Hersteller Luminar Technologies kombinieren ihr Know-how und arbeiten künftig zusammen. Ziel ist es, lebensrettende Technologien für Fahrzeuge einzuführen, um den Straßenverkehr sicherer zu gestalten. Dabei ist Swiss Re für die Risikobewertung der neuen Technologien verantwortlich und stellt ihre Auswirkungen auf Versicherungspreise fest. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Howden shoppt fleißig weiter
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Der britische Makler Howden hat den in Mancester ansässigen Makler Reich Insurance Group übernommen. Der Kaufpreis ist bislang nicht bekannt. Howden selbst sagt, dass dies ein bedeutender Schritt sei bei der Expansion im nordwestlichen England. Reich ist in verschiedenen Sparten tätig, unter anderem in der privaten Krankenversicherung für Einzelpersonen und Gruppen. Howden hat erst am Dienstag den Kauf von Makler Franz Gossler Versicherungsgruppe mit Sitz in München bekanntgegeben. weiterlesen auf Covermagazine.co.uk
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Munich Re und Flood Flash erweitern Partnerschaft
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Munich Re Syndicate, die Lloyd’s-Gesellschaft des Rückversicherers, und Flood Flash, Anbieter parametrischer Hochwasserversicherungen, erweitern ihre Kapazitätsvereinbarung. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit Anfang 2020 zusammen. Grund der Überarbeitung sind die knappen Rückversicherungskapazitäten, die vor allem in den USA sehr stark ausgeprägt sind. Hier ist Flood Flash gerade erst gestartet. „Mit unserer Markteinführung in den USA arbeiten wir daran, den größten Flutversicherungsmarkt der Welt zu erschließen“, sagt Mark Hara, CEO von Flood Flash für Nordamerika. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Micro Cars haben wir vor Jahren mal im Crashtest angesehen. Die Ergebnisse waren nicht so, dass man diese Fahrzeuge guten Gewissens empfehlen könnte.“
Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung beim Versichererverband GDV, warnt vor Micro Cars, die zwar wie ein Mini-Pkw aussehen, aber als Mopeds gelten und höchstens 425 Kilo wiegen dürfen. Durch das niedrige Gewicht und ihre langsame Geschwindigkeit seien die Fahrzeuge nicht sicher genug.
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Gestern meistgeklickt
Neue Wege im Recruiting
Es ist tatsächlich so: Bewerberinnen und Bewerber können heute auswählen, wo sie arbeiten möchten. Die besten Köpfe gewinnen nur Unternehmen, die ausgezeichnet aufgestellt sind. Wer bietet die besten Arbeitgeberleistungen? Die größte Flexibilität? Die attraktivste Kultur? Es gilt, das Rennen um die besten Talente zu gewinnen. Das gelingt uns, wenn wir neue Wege im Recruiting gehen. Doch in den einen oder anderen sauren Apfel werden wir beißen müssen, schreibt Caroline Schlienkamp von der Talanx. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: ChatGPT und die Coolness des Aufsehers
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über die Möglichkeiten des neuen KI-Systems ChatGPT und über den obersten Versicherungsaufseher der BaFin Frank Grund, der keine Angst hatte, im Interview gegrillt zu werden. anhören auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der US-Telematikanbieter Cambridge Mobile Telematics (CMT) übernimmt den Telematikspezialisten Amodo mit Büros in Zagreb und Wien. CEO Marijan Mumdziev wird den Europachef-Posten bei CMT übernehmen. hier weiterlesen (€)
Bei der Signal Iduna stiegen die Beitragseinnahmen im Jahr 2022 um 2,3 Prozent auf 6,5 Mrd. Euro. Genaue Zahlen wird der Versicherer erst im Mai verkünden. Der Fachkräftemangel bereitet Chef Ulrich Leitermann Sorgen. hier weiterlesen (€)
Cyberpolicen für kleine und mittelgroße Unternehmen sind aus Anbietersicht nach wie vor ein florierendes Geschäft, sagen Hanno Pingsmann und Ole Sieverding vom Spezialmakler Cyberdirekt. Sie sehen hier bis 2025 einen Milliardenmarkt. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Assekurata ist sich sicher, dass sich die bereits für 2021 beobachtete Verbesserung der Solvenzquoten deutscher Versicherer 2022 fortgesetzt hat. Für den Aufschwung sei vor allem die Zinswende verantwortlich. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Künstliche Intelligenz konkurriert bei der Versicherungsvermittlung. hier ansehen (€)
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24 Tage Ketchup, jetzt ein neues Boot
Dank einer Flasche Ketchup nahm eine Odyssee auf hoher See für Elvis François aus Dominica noch ein unerwartet gutes Ende. Im Januar geriet der 47-Jährige vor der Küste Kolumbiens in Seenot. Er hatte gerade sein Boot im Hafen seiner karibischen Heimatinsel St. Martin repariert, als der Wind ihn auf das Meer hinausbeförderte. Insgesamt steckte er 24 Tage auf offener See fest, ohne Mobilfunknetz oder Navigationskenntnisse, und ernährte sich bis zu seiner Rettung lediglich von Ketchup, Knoblauchpulver und Brühwürfeln. Der Ketchup-Hersteller Heinz erfuhr von der Geschichte und suchte in den sozialen Medien unter dem Hashtag #FindTheKetchupBoatGuy nach dem Mann, um ihm ein neues Boot zu schenken. Bei der Rettung musste sein altes Boot auf dem Meer zurückbleiben. Über die Online-Verbreitung und mithilfe von lokalen Reportern der dominikanischen Nachrichtenseite Emo News fand der Konzern letzten Endes François. weiterlesen auf Stern.de
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