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Schäden durch Naturkatastrophen haben sich bei der Generali in den ersten neun Monaten auf 930 Mio. Euro addiert. Dennoch haben die Italiener ihr operatives Ergebnis gesteigert. Die Bruttobeiträge stiegen nicht nur in der Lebensversicherung, sondern auch im Schaden- und Unfallbereich, in dem der Konzern von steigenden Preisen und einer sich normalisierenden Schadeninflation profitierte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 126.000 Pfund
Ein Mopedfahrer aus London hat versucht, von der britischen Direct Line Group mehr als 126.000 Pfund (150.000 Euro) zu ergaunern, indem er dem Versicherer nach einem Verkehrsunfall fingierte Schadenfotos vorlegte. Der Betrug flog auf, weil das Betrugsermittlungsteam der Anwaltskanzlei Clyde & Co die inszenierten Fotos entlarvt hatte.
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Ein tödliches Feuer in einer Wohnsiedlung in Esslingen, die kontrollierte Sprengung des Doppelschornsteins des 2021 stillgelegten Kraftwerks Moorburg und die Gedenkveranstaltung zum 35. Jahrestag der friedlichen Revolution und des Mauerfalls in Berlin: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa/Andreas Rosar | Andreas Rosar
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Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat auch im dritten Quartal noch mit hohen Elementarschäden zu kämpfen. Trotzdem konnte das Unternehmen das Ergebnis nach IFRS leicht verbessern auf einen Überschuss von 5 Mio. Euro. Das sind zwar noch deutlich weniger als die 101 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, gleichzeitig aber eine Erholung im Vergleich zum Halbjahr 2024, wo noch ein Verlust in den Büchern stand. Der Digitalversicherer Adam Riese konnte den Bruttobeitragsbestand deutlich steigern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Exklusiv GGW Group, Globale Gruppe und MRH Trowe: Die Konsolidierer im Maklermarkt gewinnen im Wettbewerb der deutschen Industriemakler. Laut dem aktuellen Maklerranking des Versicherungsmonitors wird die GGW Group die Funk-Gruppe bereits im laufenden Jahr vom dritten Platz verdrängen. Die aktuelle Übersicht zeigt: Der Markt wächst kräftig, von Ermüdungstendenzen ist noch nichts zu spüren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die deutschen Versicherer fordern von der künftigen Bundesregierung bessere Rahmenbedingungen für die nachhaltige Transformation, damit die Verringerung der Emissionen gelingt. Derzeit bestehe eine regulatorische Schieflage, kritisierte der Präsident des GDV, des Lobbyverbands der Branche GDV, Norbert Rollinger auf einer Veranstaltung in Berlin. Der GDV meldet Fortschritte beim sogenannten C02-Fußabdruck. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im Vorstand von Allianz Commercial löst der freiwillige Weggang der bisherigen Amerika-Chefin Tracy Ryan ein Stühlerücken aus. Auf sie folgt Shanil Williams, dessen freigewordene Position als Chief Underwriting Officer wiederum nachzubesetzen war. Bei der österreichischen Einheit der Zurich ist derweil ein ehemaliger Generali-Aufmischer zurück. Weitere personelle Neuigkeiten gibt es bei Sompo, Greco, dem Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft sowie der Münchener Verein Versicherungsgruppe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Das Outsourcing der Schadenregulierung kann für Versicherer in Extremsituationen eine große Hilfe sein. Allerdings erhöht eine zu große Abhängigkeit von externen Partnern vor allem bei Kumulschäden die Gefahr, hohe Rückstände aufzubauen. „Wir müssen stärker weg vom Outsourcing“, sagte Ralf Eisenhauer, Leiter des Schaden-Außendienstes bei der Axa, bei einer Fachveranstaltung. Auch die Ergo Versicherung setzt laut Schaden-Chefin Karin Brandl wieder auf eine größere Truppe an eigenen Schadenregulierern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurity, ein Anbieter von Cloud-basierter Software und Analysen für Versicherer, Makler und MGAs, ist eine Partnerschaft mit Iceye eingegangen, einem Anbieter von satellitengestützten Katastrophenmanagementlösungen. Ziel der Zusammenarbeit ist es nach Angaben der Unternehmen, Sach- und Unfallversicherungskunden Echtzeiteinblicke in Katastrophenfälle zu bieten. Dadurch sollen Versicherer ihre Reaktion auf Katastrophen optimieren, indem sie Ressourcen effizienter zuweisen und den von Katastrophen betroffenen Versicherungsnehmern sofortige Unterstützung zukommen lassen können. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Rabatte werden im Vertrieb oft zu großzügig und ohne klaren Plan vergeben. Das kann sich kein Versicherer mehr leisten. Zu groß ist der Kostendruck – insbesondere in den Sparten Kfz- und Wohngebäudeversicherung, wo zunehmende Extremwetterereignisse und die zuletzt wieder gestiegene Inflation für Belastungen sorgen.“
Dirk Schmidt-Gallas, Senior Partner und Leiter der globalen Versicherungspraxis bei Simon-Kucher, sieht in einem Marktkommentar Handlungsbedarf der Versicherungswirtschaft beim Thema Rabatte.
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Talanx erhöht Gewinnziel – trotz Naturkatastrophen
Der Versicherungskonzern Talanx präsentiert sehr gute Zahlen für das dritte Quartal und zeigt sich dementsprechend selbstbewusst: Für das aktuelle Jahr hat er die Gewinnprognose von 1,7 Mrd. Euro auf 1,9 Mrd. Euro angehoben, trotz Großschäden in Milliardenhöhe. Vor allem das Hochwasser in Osteuropa und Hurrikan „Milton“ kamen den Versicherer teuer zu stehen. Sorgenkind bleibt das deutsche Schaden- und Unfallgeschäft der Tochter HDI Deutschland. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Stern.de
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Elon Musk kann nicht US-Präsident werden, weil er in Südafrika geboren ist. Aber wenn man ihn in Fernsehbildern an der Seite von Donald Trump sieht, spürt man: Er wäre es gerne. Jetzt soll Musk für Trump die USA entbürokratisieren. Mit diesem Ziel stößt er bei vielen Managern auf Zustimmung, auch in Deutschland. Unternehmen leiden unter immer mehr Regeln und Meldepflichten, gerade die Versicherer. Entbürokratisierung ist auch hier nötig. Aber Vorsicht: Gänzlich auf Regeln zu verzichten, wäre ganz falsch, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Mithilfe sogenannter Voice-Cloning-Tools, die auf künstlicher Intelligenz basieren, richten Betrüger immer häufiger Schäden bei Unternehmen an, berichtete der Kreditversicherer Allianz Trade bei einer digitalen Pressekonferenz. hier weiter (€)
Exklusiv Steigende Schadenersatzforderungen stellen die in den USA tätigen Haftpflichtversicherer vor große Herausforderungen. Aus Sicht von Michael Harth, Hauptbevollmächtigter des Liberty Specialty Markets in Deutschland, gibt es im Markt immer noch Wettbewerber, die diese Situation unterschätzen. hier weiter (€)
Exklusiv Finlex, der von Sebastian Klapper geführte digitale Spezialmakler für D&O und andere Sparten, trennt sich nach Informationen des Versicherungsmonitors von rund einem Viertel der Belegschaft. hier weiter (€)
In der aktuellen Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über die jüngsten politischen Auswirkungen in Deutschland und den USA und warum besonders die Kapitalanlagechefs jetzt Sorgenfalten bekommen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Work-Life-Balance bei der Traditionsversicherung hier weiter (€)
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Wer beim Autofahren das Radio einschaltet, hört hin und wieder die Warnung, dass sich Gegenstände auf der Autobahn befinden. Meist handelt es sich dabei um kleinere Objekte. Auf der Autobahn 92 in Bayern sorgte jedoch ein größerer Gegenstand für einen kurzen Schock: Ein Sofa fiel von der Ladefläche eines Anhängers und prallte gegen das Auto eines 21-Jährigen. Der unbekannte Fahrer, der das Sofa offenbar nicht ordnungsgemäß gesichert hatte, hatte dies zwar bemerkt und kurz auf dem Standstreifen angehalten, war dann aber einfach weitergefahren. Der 21-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt, teilte die Autobahnpolizei mit. Der Schaden wird auf 4.000 Euro geschätzt. weiter auf Spiegel.de
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