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Schick führt Bürgerbewegung für Finanzwende
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Der Grünen-Finanzexperte Gerhard Schick gründet eine Bürgerbewegung, die sich für ein Finanzsystem im Dienst der Menschen einsetzen will. Dem Bundestag kehrt der profilierte und kenntnisreiche Kritiker der Versicherungsbranche zum Ende des Jahres den Rücken. Die Grünen verlieren damit einen wichtigen Abgeordneten, der häufig in den Medien vertreten war. Die Versicherungsbranche muss auch künftig mit Schick rechnen, der sich als Vorstand der „Bürgerbewegung Finanzwende“ für ein Ende des Provisionsvertriebs und eine zusätzliche Altersvorsorge nach Vorbild Schwedens einsetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Bildstelle Bundestag
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Zahl des Tages: 13.800 Euro
Der Landkreis Deggendorf in Bayern ist laut des Versicherer-Verbands GDV für Gebäude besonders gefährlich. Dort richteten extreme Wetterereignisse in den vergangenen 15 Jahren bundesweit die teuersten Schäden an: im Durchschnitt 13.800 Euro pro Gebäude.
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Adam Riese mit neuer Betriebshaftpflicht
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Die Wüstenrot & Württembergische bringt mit ihrem Online-Versicherer Adam Riese eine neue Betriebshaftpflichtversicherung auf den Markt. Gewerbe-, Bauhandwerk- und Gastronomiekunden können die Policen künftig in wenigen Schritten digital abschließen. Der Stuttgarter Versicherer sieht in dem Geschäftsfeld gute Chancen, bei kleinen und mittelständischen Unternehmen an Attraktivität zu gewinnen. Der Abschluss von Gewerbeversicherungen sei bei etablierten Versicherern bisher meist sehr aufwendig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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ZZR-Verordnung kommt spätestens im Oktober
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Die Verordnung zur Änderung der Zinszusatzreserve (ZZR) soll spätestens im Oktober veröffentlicht werden und bis Jahresende in Kraft treten. Den angekündigten Provisionsdeckel verschiebt die Regierung dagegen auf 2019. Das zeigt eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Frage des Grünen-Finanzexperten Gerhard Schick. Der kritisiert das Vorgehen und fordert eine öffentliche Diskussion. Zuletzt hatte der Analyst Carsten Zielke rasches Handeln bei der inzwischen 60 Mrd. Euro schweren Zinszusatzreserve angemahnt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Kunden ziehen Sachversicherungen vor
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Ein Großteil der Bevölkerung hält den Abschluss von Versicherungen fürs Auto, das Haus oder den Hausrat für deutlich wichtiger als den Schutz gegen Berufsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit. Ein wichtiger Grund für die Skepsis gegenüber Personenversicherungen ist die Annahme, dass der Versicherer im Ernstfall sowieso nicht zahlt. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag der Continentale. Anders sehen das die Vermittler: Sie gehen davon aus, dass die Kunden Themen wie Krankheit oder Berufsunfähigkeit lieber vor sich herschieben. Das Argument der Leistungsverweigerung spielt in ihren Augen dagegen keine große Rolle. Die angebotenen Produkte halten die Vermittler für bedarfsgerecht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Allianz-Betrüger: Vom Macho zur grauen Maus
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Am zweiten Prozesstag gegen den ehemaligen Allianz-Betrugsexperten Eric B. geht es vor allem darum, wieso der Betrug so lange unentdeckt blieb. Ein Grund dafür war laut Zeugenaussagen das dominante und arrogante Auftreten des Angeklagten. Niemand zweifelte an seiner Kompetenz, niemand hinterfragte sein Handeln. Deshalb konnte Eric B. viele Kontrollmechanismen umgehen. Auffällig ist allerdings, dass jetzt nichts mehr von dieser Selbstsicherheit übrig ist, genauso wenig wie vom gestohlenen Geld. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verbraucherschützer werfen Zurich Irreführung vor
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Die Verbraucherzentrale Hamburg (VZHH) beschuldigt die Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung der Irreführung. Der Versicherer habe die Rückabwicklung eines Vertrages unbegründet abgelehnt, so die Verbraucherschützer. Die Vertragsbedingungen besagen, dass ein Widerspruch nur in Schriftform, also mit Unterschrift erfolgen kann. Laut VZHH war zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses aber schon die Textform zulässig, also auch eine E-Mail. Damit wurde der Kunde nicht ordentlich belehrt und hat das Recht, die Police rückabzuwickeln, findet die Verbraucherzentrale und hat eine Abmahnung ausgesprochen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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L&G versichert bAV-Portfolio von British Airways
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Der britische Versicherer Legal & General (L&G) übernimmt die Deckung für rund 22.000 Betriebsrenten der Fluggesellschaft British Airways. Der Wert der Verträge umfasst 4,4 Mrd. Pfund (4,9 Mrd. Euro). Nigel Wilson, Chef von L&G, kündigte an, dass in den kommenden Monaten weitere Deals folgen werden. Für British Airways ist der Vertrag ein wichtiger Schritt, um Investoren zu beruhigen, denn die Fluggesellschaft hat große Lücken bei der Deckung der Pensionsansprüche. Der L&G-Deal deckt rund 60 Prozent der Rentenverpflichtungen ab. weiterlesen auf Reuters.com
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China Re kauft Lloyd’s Versicherer Chaucer
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Der staatliche Rückversicherer China Re hat sich mit dem US-Versicherer The Hanover geeinigt. China Re wird das Lloyd’s-Syndikat Chaucer von dem Anbieter für rund 900 Mio. Dollar (775 Mio. Euro) kaufen. Für China Re ist das ein wichtiger Schritt, um die internationale Expansion voranzutreiben. Auch für The Hanover ist es ein guter Deal. Der Versicherer hatte Chaucer erst 2011 für 470 Mio. Dollar erworben. weiterlesen auf Re-insurance.com
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Zitat des Tages
„Die Versicherer dürfen nicht davon ausgehen, dass alles wie bisher weitergeht.“
Thomas Dietz vom Kreditversicherer Atradius erwartet, dass Kreditversicherern eine ähnliche Krise wie 2008 und 2009 bevorsteht.
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Gestern meistgeklickt
Allianz Leben lässt die Muskeln spielen
Die Allianz Leben wächst weiter und hat ihren Marktanteil im ersten Halbjahr 2018 deutlich ausgebaut. Unternehmenschef Markus Faulhaber sieht sein Unternehmen bei allen wesentlichen Kriterien wie Anlageerfolg und Kosten deutlich vor der Konkurrenz. Die klassische Lebensversicherung ist für ihn kein Kernprodukt mehr, sagte er vor Journalisten. Mit seiner Finanzkraft will der Konzern verstärkt mit Aktien und alternativen Anlagen punkten und so den Unterschied zu anderen Anlegern noch ausbauen. Faulhaber sprach sich erneut gegen einen Provisionsdeckel aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
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Kreditversicherung: Nicht nur auf einen Anbieter setzen
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Was in anderen Bereichen der Industrieversicherung seit Jahrzehnten üblich ist, funktioniert in der Kreditversicherung bislang in Deutschland nicht: die Bildung von Konsortien und Syndikaten. Rund zehn Jahre nach Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise sollten die Unternehmen in Deutschland mit Blick auf künftige Krisenszenarien beim Einkauf von Kreditversicherungsschutz verstärkt auf mehrere Anbieter setzen, empfiehlt Christian Vollbehr vom Industrieversicherer AIG. Damit machten sie sich weniger abhängig davon, wie ein Versicherer in einer Krise reagiert, sagte er auf einer Kreditversicherungskonferenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Zurich hat zusammen mit dem Plattform-Anbieter Scalepoint eine Online-Plattform für die Schadenregulierung entwickelt. Kunden können ihre Entschädigungsleistung entweder als Geldbetrag, Ersatzleistung oder als gleichwertiges Gerät aus einem Online-Shops wählen. hier weiterlesen (€)
Das Münchener Unternehmen Wirecard, das Online-Zahlungen für Internethändler abwickelt, bietet seinen Kunden zusammen mit dem Vermittler Q Versicherung eine Versicherung gegen Cyberrisiken an. hier weiterlesen (€)
Wenn Kunden in der Lebensversicherung deutlich mehr risikorelevante Informationen als der Versicherer haben, gerät das Geschäftsmodell in Gefahr, warnt Alfred Beil, Leiter der medizinischen Risikoforschung beim Rückversicherer Munich Re. hier weiterlesen (€)
Der französische Versicherer Axa hat die Genehmigung von Aufsichts- und Kartellbehörden für die Übernahme der Industrie- und Rückversicherungsgruppe XL erhalten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ernsthafte Krisenzeichen über Monte Carlo hier weiterlesen (€)
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Weihnachtsmann auf Abwegen
Keine guten Nachrichten für Kinder: Der Weihnachtsmann hat sich verfahren! Am Sonntag meldeten mehrere Autofahrer auf der niederösterreichischen Autobahn A4 einen Weihnachtsmann auf dem Fahrrad. Als die Polizei den Mann anhielt, erklärte der Russe, dass er sich einen Lebenstraum erfülle und im Weihnachtsmannkostüm um die Welt radeln wolle. Auf der Etappe von Bratislava nach Wien war er dann von der Strecke abgekommen und auf der Autobahn gelandet. Stilecht verteilte er Süßigkeiten an die Beamten, bevor sie ihn wieder zurück auf den richtigen Weg brachten. Hoffentlich ist er bis Heiligabend am Ziel. weiterlesen auf Nachrichten.at
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