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Newsletter vom 15.01.2025
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Berkshire Hathaway Specialty Insurance: Senior Claims Examiner Property (m/w/d), Köln, Frankfurt, Hamburg, München +++ Allianz Deutschland: Underwriter & Produktverantwortlicher gewerbliche Kfz-Versicherung (m/w/d), Unterföhring, Hybrid +++ Ecclesia Holding GmbH: (Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber, Detmold, Bundesweit +++ le groupe bleu GmbH: Head of Risk Engineering (m/w/d), Köln, München
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Bewaffnete Konflikte und Fehlinformationen sind auf kurze Sicht die größten Risiken für die Weltwirtschaft. Das ist ein Ergebnis des aktuellen globalen Risikoberichts, den das Weltwirtschaftsforum in Zusammenarbeit mit Zurich und Marsh veröffentlicht. Über einen längeren Zeitraum von zehn Jahren schätzen sie die Gefahr durch Extremwetterereignisse dagegen am höchsten ein. Tatsächlich dominieren Klima- und Umweltrisiken bei den Top Ten der Langfristrisiken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 6.700 Schadenmeldungen
State Farm, Kaliforniens größter Versicherer für Wohngebäude- und Autoversicherungen, hat über 6.700 Schadenmeldungen im Zusammenhang mit windgetriebenen Waldbränden erhalten, die weite Teile von Los Angeles verwüstet haben, schreibt die Ratingagentur A.M. Best.
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Um sich breiter aufzustellen, steigt der Assekuradeur Dual in eine weitere neue Sparte ein. Er will mit Unfall- und Krankenversicherungen in Europa wachsen. Leiten soll den neuen Geschäftszweig Samia Baliad. Außerdem: Swiss Re nominiert neue Mitglieder für den Verwaltungsrat, der Vermögensverwalter Aviva Investors will das Geschäft mit institutionellen Kunden in Europa, dem Nahen Osten und Afrika mit einer neuen Managerin ausbauen, und der japanische Versicherer Tokio Marine bekommt einen neuen Chef. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Dual
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Die schweren Waldbrände in der Region Los Angeles wüten weiter. Die Schätzungen, wie teuer die Ereignisse für die Versicherer werden, steigen an. Inzwischen gehen Experten von versicherten Schäden in Höhe von bis zu 50 Mrd. Dollar (48,6 Mrd. Euro) aus. Neben dem staatlichen Versicherungsprogramm FAIR dürften Allstate, Travelers, Chubb und AIG die höchsten Verluste zu verzeichnen haben, so Analysten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Klimawandel scheint Unternehmen weltweit zunehmend Sorgen zu bereiten. Das geht aus dem diesjährigen Risikobarometer des Industrieversicherers Allianz Commercial hervor. In diesem Jahr rangiert das Klimarisiko zum ersten Mal unter den fünf größten Risiken für Unternehmen weltweit. Weniger überraschend sind die ersten beiden Plätze, die seit vier Jahren in Folge von Cyberrisiken und der Angst vor Betriebsunterbrechungen belegt werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin und im Gesundheitswesen macht große Fortschritte und wird auch bei Kranken- und Lebensversicherern zahlreiche Veränderungen hervorrufen. Es kommt darauf an, wie die Gesellschaften diesen Neuerungen begegnen, schreibt der Rückversicherer Munich Re im ersten Teil seines aktuellen Life Science Reports 2025. Die Anforderungen an die Versicherer werden steigen, beispielsweise im Underwriting und im Schadenmanagement. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Finanzaufsicht BaFin hat die Entwürfe von zwei Rundschreiben zur Konsultation gestellt. In dem ersten Schreiben geht es um Rückstellungen. Es informiert Lebensversicherer, wie sie der BaFin die Werte zur Berechnung der Mindestbeitragsrückerstattung berichten müssen. Das Papier ersetzt das Rundschreiben 01/2021 und soll für die Geschäftsjahre ab 2025 gelten. Das zweite ist ein Rundschreiben zur Solvabilität von kleinen Versicherungsunternehmen, Sterbekassen, Pensionskassen und Pensionsfonds, die nicht den Regeln des Aufsichtsregimes Solvency II unterliegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Angesichts neuer und komplexer werdender Risiken greift eine ausschließliche Fixierung auf traditionelle Versicherungslösungen oft zu kurz. Vielmehr sollten Unternehmen ihren Horizont erweitern und alternative Formen zur Risikofinanzierung wie Captives und andere Modelle der Risikoeigentragung in Betracht ziehen, schreibt Georg Manthey, Senior Managing Broker beim Rückversicherungsmakler Ecclesia Re. Wann solche Konzepte Sinn machen und was es zu beachten gilt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verkehrsunfallgeschädigte warten derzeit lange auf die Regulierung ihres Schadens. Diverse Gesellschaften kommen mit der Schadenbearbeitung nicht hinterher, so zum Beispiel der Marktführer HUK-Coburg. Auch andere Kfz-Versicherer wie Allianz, Ergo oder Generali sind betroffen. Experten empfehlen, einen Anwalt einzuschalten. weiter auf Sueddeutsche.de (€)
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Die US-Regierung hat das bisher umfassendste Sanktionspaket gegen zwei russische Seeversicherer, Ingosstrakh und Alphastrakhovanie, verhängt. Die Unternehmen sind überzeugt, dass dies das Risiko von Umweltkatastrophen wie Ölverschmutzungen stark erhöht. „Wenn Ingosstrakh vom Markt genommen wird, entsteht ein Vakuum, das unweigerlich von unseriösen Versicherern gefüllt wird, die nicht in der Lage oder nicht willens sind, die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten oder Ansprüche zu begleichen“, teilte das Unternehmen der Nachrichtenagentur Reuters mit. weiter auf Insurancejournal.com
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In einem Ranking des Analyse- und Beratungsunternehmens Service Value in Kooperation mit dem Finanzmagazin Focus Money belegt die Ergo bei der Kundenzufriedenheit den ersten Platz unter den Kfz-Serviceversicherern. Dabei handelt es sich um Nicht-Direktversicherer. Auch die Generali, DEVK, R+V, HUK-COBURG, ADAC Versicherung, Allianz, Provinzial und LVM haben die Analysten mit „sehr gut“ bewertet. weiter auf Asscompact.de
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Zitat des Tages
„Es ist 5 vor 12. Es besteht dringender Handlungsbedarf auf vielen Feldern, die unser Versicherungsgeschäft und unsere gesamte Gesellschaft betreffen.“
GDV-Präsident und R+V-Chef Norbert Rollinger äußert sich auf LinkedIn im Vorfeld der Bundestagswahl zu den aus seiner Sicht größten Problemfeldern in Deutschland.
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Wefox Insurance gibt Geschäft in den Run-off
Wefox Insurance, der ehemalige Risikoträger der strauchelnden Wefox-Gruppe, gibt ein Schadenportfolio mit Verträgen aus Deutschland, Italien und der Schweiz an den Run-off-Spezialisten Darag ab. Es geht dabei um Kfz-Verträge sowie Policen der privaten Haftpflicht und Sachversicherungen. Der Deal steht in Zusammenhang mit dem bereits angekündigten Verkauf von Wefox Insurance an eine Gruppe von Schweizer Unternehmen unter der Leitung des ebenfalls in der Schweiz ansässigen Pensionskassen-Dienstleisters Berag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Das diesjährige Allianz Risikobarometer zeigt, dass Unternehmen jeglicher Größe Cybervorfälle zum vierten Mal in Folge als Top-Risiko einschätzen. Vor allem die zunehmende Abhängigkeit von neuen Technologien sowie die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz beschäftigt die Firmen. Größte Sorge sind jedoch weiterhin Datenpannen oder Ransomware-Angriffe. In Deutschland treiben die Unternehmen neben Cyber und Betriebsunterbrechungen vor allem Naturkatastrophen um, schreibt Dirk Vogler, Chief Regions & Markets Officer beim Industrieversicherer Allianz Commercial. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz Commercial
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Die Überprüfung von Lebensversicherern im Zuge der Wohlverhaltensaufsicht der BaFin hat zur Einstellung des Neugeschäfts von vier Produkten geführt. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP. hier weiter (€)
Die Allianz Investment Management SE hat mit Mario Skoric einen neuen Chief Executive Officer. Er bildet seit Jahresbeginn gemeinsam mit Ludovic Subran ein Führungsduo. hier weiter (€)
Der Finanzchef von MSIG Insurance Europe Carsten Hoffmann ist überraschend im Alter von 50 Jahren verstorben. Er war seit April 2018 bei der Tochtergesellschaft des japanischen Industrieversicherers Mitsui Sumitomo Insurance mit Sitz in Köln tätig. hier weiter (€)
Exklusiv Justus Heinrich, Leiter der Transport- und Schiffsversicherung bei Allianz Commercial, spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor darüber, was die undurchsichtige Lage der Transport- und Schiffsversicherer für die Branche bedeutet. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gut Ding will Weile haben. hier weiter (€)
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Der natürliche Lebensraum von Kojoten ist eigentlich die Prärie. Doch für manche scheint ein Supermarkt der spannendere Ort zu sein, wie ein ungewöhnlicher Vorfall in den USA zeigt. Dort wurde in der Metropole Chicago ein Kojote aus dem Kühlregal eines Aldi-Marktes geholt. Das Tier war zuvor in den Laden eingedrungen und hatte sich im Regal hinter den Fleischwaren versteckt. Nachdem ein Versuch der Polizei, den Kojoten zu bergen, gescheitert war, rückte die Tierschutzbehörde an und konnte die Situation unter Kontrolle bringen. Der Kojote wird in eine Rehabilitationsstation gebracht, wo er vor seiner eventuellen Freilassung untersucht wird. weiter auf T-Online.de
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